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Hier ein Schaltplan der 156 XL, der hier schon mal gepostet wurde. Laut Super8wiki war die einzige Änderung von der 156 zur 156xl die Vergrößerung des Hellsektors auf 225. Der Schaltplan könnte also korrekt sein (bis auf die Widerstandswerte im Bereich des Beli links).
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Meine Buchung ist auch schon bestätigt 👋😃👍
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Copal wurde hier schon mal diskutiert
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Ist denn schon bekannt, wann die Cinematographica 2026 stattfinden wird?
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Das klingt gut, dann schmecken ihm eines Tages vielleicht auch die Leberknödel dort. Dann filmt er eines Tages noch und fährt auch nach Deidesheim 😃 Wir müssen jetzt nur alle verhindern, dass er dann graue Tuchhosen und beigen Blouson trägt 😏
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Bitte nicht! Keinen normalen Kontaktspray in einer Nizo verwenden, der passt eher in eine (frühere) Verteilerkappe😉 Tuner 600 wäre das einzige, was ich empfehlen könnte, der verdunstet restlos und greift die Kontaktmaterialien und andere Metalle nicht an. @Sebastian Bock mach‘ mal folgendes: - Betätige den elektrischen Zoom und dann direkt gleichzeitig den Auslöser —> bleibt der Zoom-Motor dann stehen, liegt im Antriebsmotor-Schaltkreis ein Kurzschluss vor oder der Antriebsmotor ist fest. Friedemanns Hypothese zu den Kondensatoren liegt dann nahe. —> passiert am Lauf des Zoom-Motors gar nichts, liegt vermutlich eine Unterbrechung vor. Das kann ein Kontaktproblem z.B. am Auslöser sein, ein gebrochenes Kabel, kalte Lötstelle oder defekter Motor. Und natürlich kann auch der Regelkreis, der die Drehzahl steuert verantwortlich sein…
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Das ging bei den Tonfilmkameras gar nichts mehr, zum einen war der Schaltplan viel zu umfangreich, zum andern war da durch die vielen Bedienelemente nicht genug Platz. @Sebastian Bock Die 156 sollte unter der rechten Gehäuseschale einen Schaltplan haben. Wenn da keiner ist, melde Dich, ich habe noch irgendwo einen.
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Ich bin kein Fachmann für Synchronmotoren, aber alle Vorschläge bis auf den Drehko sind wohl möglich, wenn auch unrealistisch, am nähesten kommt wohl das verstellbare Getriebe. Ich habe eher den Verdacht, daß da gar kein Synchronmotor drin ist.
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Ich auch! Fällt uns wieder ein 😉 Edit: jetzt ist später 😀 Du wolltest mir etwas zu den Ausführungen der H8 RX 2 und 3 zusammenstellen…😉
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Wieder mal eine tolle Börse mit einigen Überraschungen. Das Beste war, die Kollegen wieder zu treffen und sich gut zu unterhalten und natürlich ganz besonders, den einen oder anderen, dem man zuvor noch nie begegnet war, hier persönlich zu treffen und auch ein bisschen kennenzulernen. Ein toller und in jeder Hinsicht gut gefüllter Filmabend hat großen Spaß gemacht. Rainers „Quo Vadis Schmalfilm“ ein Highlight. Zudem neben dem Familienerbstück eines interessanten historischen Films übers Bettfedernreinigen auch den diesen moderierenden Erben des Unternehmens kennengelernt. Auf der Börse am Samstag dann ein no Beute gemacht, ein paar günstige FWU Lehrfilme und ein bisschen Zubehör. Highlight war ein Trailer noch vom Global Super 8 Day 2015, den ich nun wohl in meinen damals entstandenen Film einschneiden werde, für die Wiederaufführung zum GS8D im Oktober 2025. Bei den Ledermännern leckeren Wein und noch leckerere Leberknödel genossen. Vielen Dank an alle Organisatoren und das Museum für die Unterstützung. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Mal.
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Noch mal zum Freitag Abend: Tisch(e) für 32 sind ab 18:00 reserviert, für all die, die sich bis vor ca. 2 Wochen gemeldet hatten Adresse:
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@pfütze das passiert nur am Filmanfang? Hast Du den Filmanfang korrekt angeschnitten?
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Wie gesagt, das mögen zwar auch Entscheidungen zur Kostenreduktion sein, aber eben auch solche, mit der man ein marktgerechteres Modell anbieten möchte. Nizo hat ja auch irgendwann die (m.E. bessere) Professional eingestellt und die 801macro noch lange angeboten und gleichzeitig so merkwürdig eingeschränkte Kameras wie die Integral-Serie herausgebracht. Wir sind heute ganz bestimmt kein Spiegel des Schmalfilm-Marktes um 1980😉
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Das ist eine Eumig 128XL, nicht? https://www.filmkorn.org/super8data/database/cameras_list/cameras_eumig/eumig_128xl.htm Die hat nicht nur ein lichtstarkes Objektiv, sondern auch einen Hellsektor von 220 Grad, und damit auch keine Sektorenblende. Die benötigen z.B. die Nizo Silberlinge, um Langzeitbelichtung zu ermöglichen, vielleicht auch Deine andere Eumig? Damit ist der Wegfall der Langzeitbelichtung weniger den Herstellungskosten, als mehr den Markterwartungen hinsichtlich einer lichtstarken Super 8 Kamera geschuldet. Da es heute den E100D als Standardfilm gibt, und nicht bloß 40 ASA Filme, würde ich persönlich eher Deine silberne nutzen, mit den schönen Features, als den XL Riesen, aber das ist natürlich Geschmackssache 😏
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Irgendwie irgendwo dazwischen quetschen geht immer 😃
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Die 32 Plätze am Freitag sind jetzt vergeben, mehr Plätze hat das Restaurant nicht für uns. Vielleicht an einem der übrigen Tische?
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Manchmal kriege ich das hin 😏
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Das Angebot hatte ich schon mal gesehen, zwischenzeitlich aber nicht wiedergefunden. Danke dafür.
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Ja, einen KR12 habe ich auch für meine beiden Nizos, der kostet 1 2/3 Blenden, macht also aus 100 ASA dann 32 ASA, also nur um 1/3 Blende weg von den 40 ASA, aber natürlich auch (wie die 40 ASA) kaum ohne extra Leuchte zu nutzen. Es kostet halt viel mehr Licht, aus dem blau-armen Kunstlicht ein Tageslicht zu machen, als aus dem rot-reichen Tageslicht ein Kunstlicht 🙂
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Ja, das kenne ich auch, allerdings nicht von Freunden. Hatte mal am Nürburgring eine so ausgerüstete Truppe getroffen („Rock am Ring“ 1981 oder ‚82…?)
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Keineswegs unnütz! Die Kassetten- bzw. Ladersysteme für Doppelacht hatten halt den Nachteil zumeist an eine bestimmte Kamera gebunden zu sein (bis auf diesen eher universellen Kodak Lader), und das waren auch nicht viele, die mit Lader gearbeitet haben. Alle Nizos nach dem Exposomat und alle Zeiss Ikon und Bolex arbeiteten mit blanker Tageslichtspule. Ich habe mit Doppelacht angefangen und mit K25 (Tageslicht) angefangen und erst später einige K40 (Kunstlicht) verfilmt.
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Wie gesagt, ich hatte so einige Kampf-Filmer im nahen und fernen Verwandten- und Bekanntenkreis, da haben so einige Sicherungen in Gaststätten ihr Leben gelassen, selbst die ersten Videokameras in der Verwandtschaft brauchten noch viel Licht.
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Das mag aus heutiger Sicht merkwürdig erscheinen, war aber Anfang der 60er absolut folgerichtig! Auf keinen Fall war es Schwachsinn und es musste auch kein Filterhersteller profitieren, da ist Deine uninformierte Sicht doch zu arrogant. Es gab für Doppelacht durchaus getrennte Filme für Kunst- und Tageslicht, aber der Wechsel war halt erstens umständlich (das war bei S8 besser) und fehleranfällig (man vergaß den Wechsel oder den richtigen Film mitzunehmen). Super 8 folgte einer uralten, sehr anwenderfreundlichen Kodak Strategie aus der Zeit der vorletzten Jahrhundertwende „You press the button - we do the rest“. D.h., dem Anwender sollte viel Mühe abgenommen werden, was damals ein echter Wettbewerbsvorteil war und so ganz nebenbei noch viel Kundenbindung generierte. Also hat man den K II als Kunstlichtfilm in 40 ASA für beide Aufnahmesituationen angeboten und nur in der Kamera umgestellt. Du bist noch jung, vermute ich, aber es wurde eben nicht so selten unter Kunstlicht gefilmt, Familienfeiern mit auf oder unter die Kamera geschraubter 500W-Filmleuchte, später dann mit 1000W Halogen war häufig, mehrere Minuten bis die ganze Gesellschaft wegen der notwendigen Nahaufnahmen halb erblindet war. Da war es sehr bequem, mit dem selben Film vorher den Auszug des Brautpaares aus der Kirche aufzunehmen. Und natürlich brauchst Du als Amateur keinen Kunstlicht-Diafilm, Du blitzt einfach, mit Tageslicht (das geht seit ca. 1950). Ich habe mir als Student etwas dazuverdient und eine Tanz-Band bei ihren Auftritten fotografiert, da war ich froh über den Ektachrome 64T in 120, ich konnte vom Stativ bei Bühnenlicht fotografieren. Wenn Du Dich ein wenig besser informierst, kommst Du schon hinter die historischen Gründe für das S8-Filterprinzip. Aus heutiger Sicht und in einer digitalen Welt nicht mehr für jeden nachvollziehbar, aber deswegen drüber schimpfen….😩
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Einige meiner heutigen oder früheren Projektoren für Normal 8 hatten noch keine Halogenlampen eingebaut, manche sogar in Hochvolt-Ausführung (110V), da hat die Farbtemperatur manchmal kaum die 3000K erreicht. Die sind/waren dunkel und hatten in der Tat ein eher rötlich/oranges Licht. Wirklich auffallend sind derartige Unterschiede aber m.E. immer nur im direkten Vergleich, wenn man also mit mehreren Projektoren mit unterschiedlichen Lampen an einem Abend nacheinander projiziert.