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jacquestati

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Über jacquestati

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    Film, Groß- und Mittelformatfotografie, Feinmechanik

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  1. ich finde den SW-Film schöner.
  2. 🙂 Dazu empfehle ich ausdrücklich das "Schützenfest" (Jour de Fete) von Jacques Tati.
  3. Könnte mir vorstellen, den Porto-Film endlich bis dahin fertigzustellen und mit dem Xenpow-P7 vorzuführen. Wäre für mich (bis auf die Börse) in doppelter Hinsicht eine Premiere.
  4. Ui, die Empfindlichkeit bzw- das vermehrte Ausbleichen des Kodachrome vs. Ektachrome war mir bisher unbekannt! Hätte es auch eher umgekehrt erwartet, da ich noch 60 Jahre alte Kodachrome filme meines Vaters habe, die farblich immer noch gut sind. Material auf Ektachrome 160 ist dagegen weniger stabil. Danke für die Info!
  5. Bei einer Glühlampe - und dazu gehört auch die Halogenlampe - wird der größte Anteil der Leistung in wärme umgesetzt, die HID-Lampe erzeugt dagegen erheblich mehr Licht: Eine Halogenlampe liefert etwa 25 Lumen/Watt, eine HID-Lampe etwa 70 Lumen /Watt. Das Ergebnis bzgl. Wärme im Lampenhaus und Filmkanal des Projektors ist, dass es dort bei der HID-Lampe erheblich kühler bleibt als bei einer 250 W Halogenlampe. Und das Projektionsergebnis ist auch bei kleinerer Leinwand ein echter Mehrwert.
  6. Und wenn man ihn dann so umbaut, muß der Filmrißschalter auch noch überbrückt werden, damit die Lampe beim Filmwechsel eingeschaltet bleiben kann. Der schaltet ja auch am Filmende den ganzen Projektor aus.
  7. Wie meinst Du das? Ich dachte, es kommt darauf an, zwischen Lampe und Film den Lichtfluß bzw. die Wärme zu reduzieren, damit der Film nicht verbrennt!?
  8. Chris, danke für die Anregung. Tatsächlich ist die Einkupplung hart, und ja, das geht natürlich auf die Mechanik. Aber dann hätte ich nur die Idee - um es einfach zu halten - den Ballast über einen externen Kipschalter einzuschalten und den vorhandenen Dowser mechanisch so umzubauen, dass er von Hand in den Strahlengang geschwenkt werden kann, z.B. durch Ausbau des Kupplungsmechnanismus für die Stillstandprojektion. Das wäre dann die Version 2.1.
  9. Der Motorblock ist mit Gummipuffern vom übrigen Gehäuse isoliert. Alles was motorseitig oberhalb der Gummipuffer liegt, ist spannungsführend. Achtung, ohne gezogenen Stecker besteht beim Berühren Lebensgefahr.
  10. In Kombination mit dem Synkino hier noch eine Aufnahme im Leerlauf, das funktioniert gut, wenn der Projektor warmgelaufen ist und die Parameter für P auf 2, I auf 1 und D auf 0 gestellt werden, anderes als in der BDA von Friedemann angegeben - zumindest bei den16 mm Bauer Projektoren. War bei mir das Ergebnis langer Versuche. Das habe ich auch lange mit @Friedemann Wachsmuth besprochen. Bei klassischer Klaviermusik kommt das System an seine Grenzen, das ist aber auch ein Härtetest für analoge Plattendreher. Und ja, bei den Voreinstellungen auch unbedingt 4 Blades einstellen, das klappt dann mit einem weißen Papierstreifen vorne am Drehknopf über Kreuz, so dass 4 weiße Segmente entstehen. Und schließlich ist unbedingt ein fester mechanischer Aufbau erforderlich, sonst klappt die Synchronisation überhaupt nicht. Beim Ton bitte nur auf Schwankungen achten, die Aufnahne ist mit einer einfachen Kamera und dem eingebauten Mikro gemachrt. DSCN5080.MOV
  11. Der P6 und der P7 haben einen Dowser für Stillstandprojektion. Man läßt den Film enlaufen, dann wird der Projektor auf Stillstandprojektion geschaltet, die Lampe gezündet und nach ca 1 min kann es losgehen, indem man hinten mit dem roten Knopf den Stillstand wieder aufhebt.
  12. Berlebach mini. Klein, leicht und auch die Bolex steht bombenfest drauf.
  13. Sehr fein und methodisch exakt! Chapeau!
  14. Habe ja vor einiger zeit einen Bauer P6 und einen Elmo GS1200 mit der Xenpow-Lampe umgerüstet, und gerade der GS1200 hat mich wieder für S8 begeistert, weil die Proiektion damit zu einem echten Erlebnis wird. Jetzt habe ich noch einen P7 umgerüstet, an dem ich schon das Synkino installiert hatte. Der Ballst ist wie bei den anderen Projektoren auch seitlich montiert und wird wie die Halogenlampe zuvor mit dem Drehschalter mit Strom versorgt. Dazu habe ich die 24 V-Leitung für die ehemalige Lampe auf einen Gleichrichter gelegt und mit der Gleichspannung ein 24 V-Relais angesteuert, das dann die 220 V zum Ballast schaltet. Funktioniert einwandfrei, das Synkino brummt auch nicht, alles passt.
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