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Alle erstellten Inhalte von jacquestati
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Zur Canon kann ich Dir nichts sagen, die Nizo hat eine mechanisch Kopplung zwischen Nadel und den beiden Blenden"flügeln", die sich gegeneinander verschieben und die Blendenöffnung vergrößern bzw. verkleinern, also eine Blendenregelung nach dem Galvanometerprinzip. 1. Neue Batterien, z.B. Hörgerätebatterien mit Knopfzellenadapter. 2 Alle Kontaktflächen im Batteriegehäuse mal mit dem Glasfaserradierer säubern. 3. Schalter 100mal durchbewegen, ebenso den Drehknopf für die manuelle Blendenverstellung. 4. Wenn das nicht hilft, musst Du "härter"ran. Deckel von der Bedienseite abnehmen, sehr wahrscheinlich sind die Kontaktbahnen nicht mehr sauber. Q-Tip und Spiritus helfen dann weiter. Wenn Du willst, kann ich sie mir gerne ansehen. Grüße, T
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q.n.e.d.
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Hmmh. Vielleicht kommst Du ja mal aus der Testphase heraus und präsentierst uns 15 Filmmeter von der ja offensichtlich prima laufenden Minolta. Die ganze Testerei kostet nur einen Haufen Geld und jede Menge Mühe, ganz abgesehen von bestimmt schönen Motiven von Dampfloks im Schnee, bei denen ich mich für den Fall des unnötigen(!) Versemmelns schwarz ärgern würde.
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Mich würde mal interessieren, wer hier standardmäßig Magnetband in Zollbreite benötigt bzw. entsprechende Bandmaschinen nutzt. Habe noch die Revox B77, die auch funktioniert, aber ich weiß nicht mal mehr, wann sie zuletzt gelaufen ist. Wahrscheinlich bricht wieder eine ergebnislose Grundsatzdiskussion los, und diejenigen, die das Material noch benötigen, wissen bestimmt auch, woher sie es bekommen. War vor 2 Jahren mal bei Patrick Muhren (Studio Arnold Muhren) zu Gast, reiner Zufall, da standen im Eingangsbereich noch entsprechende Bandmaschinen rum, ausgemustert als Museumsstücke. Die Produktion lief ausschließlich digital.
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Mal die Doku " David wants to fly" von David Sieveking ansehen. Da bekommt man eine Idee, wie Lynch tickt.
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Anforderungen an eine (Bauer) Projektorregelung
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wow, mehr fällt mir gerade dazu nicht ein. Bin schwer beeindruckt. 25 fps wären aber wünschenswert, wg. Synchro mit Video. -
Das ist schade. Auch hier ist es gelöscht, möglicherweise wg. Einreichung zu einem Wettbewerb. War übrigens eine Aaton. https://cinematography.com/index.php?/forums/topic/102744-luthier-my-latest-piece-aaton-xtr-xc-cooke-varokinetal-16mm-kodak-vision3-500t-250d/
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Anforderungen an eine (Bauer) Projektorregelung
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Das Kemo-Modul habe ich in einen Siemens 2000 eingebaut, um den Vorwiderstand für die 750 W Lampe loszuwerden. Nur noch der Motorwiderstand ist geblieben. Funktioniert ebenfalls einwandfrei. -
Anforderungen an eine (Bauer) Projektorregelung
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
https://www.ebay.de/itm/182294604975?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=RkLq8D28ROq&sssrc=4429486&ssuid=jGcqhYM-Q-i&var=&widget_ver=artemis&media=COPY Mehr davon, die Schaltung ist auch enthalten. -
Anforderungen an eine (Bauer) Projektorregelung
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Und ich war junger Assistent in der Allgemeinchirurgie. Ist ein Seidenfaden, Vicryl z.B. hätte sich längst aufgelöst... -
Anforderungen an eine (Bauer) Projektorregelung
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Die Schaltung ist 40 Jahre alt, und ja, es gibt heute bestimmt interessante Alternativen, aber sie arbeitet über die Jahrzehnte problemlos. War wegen des Vorglühens auch eher an @Eremitage gerichtet, da er es hier gepostet hat, Motorregelung ist natürlich was Anderes. Hier sind die Unterlagen, S. 127 ff. Man steckt einfach die 3 Anschlüsse des Potis an und schon ist die Lampe von 0-100 % regelbar. Ohne Poti leuchtet die Lampe mit voller Leistung. Damals habe ich mir noch die Druckvorlagen für die Platinen mit dem Tuschestift gezeichnet. Googelt man "TCA 280 A", findet man ihn noch, aber sehr teuer. 2024-12-29-0001.pdf2024-12-29-0001.pdf2024-12-29-0001.pdf -
Anforderungen an eine (Bauer) Projektorregelung
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
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Anforderungen an eine (Bauer) Projektorregelung
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Was haltet ihr denn von einer Dimmerschaltung auf der Sekundärseite des Trafos? Habe vor ca 35 Jahren mal für 2 Pradovit 250 VA- Projektoren eine Überblendschaltung auf einer 3x4cm Platine cm gebaut mit Triacmontage am Metallgehäuse. Damit war eine Steuerung der Lampenhelligkeit von 0-100 % möglich, durch einen gegenläufige beschalteten Stereo--Schieberegler ergab sich die Überblendung, und am jeweils dunklen Projektor wurde durch Kontakte am Ende der Diatrabsport geschaltet. Wenn man das Bedienteil abzog, konnte der Projektor ganz normal betrieben werden. Hab ich hübrigens immer noch, funktioniert bis heute einwandfrei. Schaltungsunterlagen kann ich gern raussuchen. -
16 mm mit der Eclair.
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Na endlich! Das ultimative Tool, um die Bolex H8/ H16 so richtig aufzumotzen!
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
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Na endlich! Das ultimative Tool, um die Bolex H8/ H16 so richtig aufzumotzen!
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
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Schließe mich gern an, Euch allen schöne Feiertage, Thomas
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Der ist wirklich toll, und was für eine Arbeit!! 🤯
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16mm and 8mm Filmmaking - An Essential Guide to Shooting on Celluloid -
jacquestati antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Wunderbar, wie ein verspäteter Stiefel mit Leckereien von Nikolaus! Dankeschön!🙂 -
Anforderungen an eine (Bauer) Projektorregelung
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Meiner spult auch nur mit 18 oder24 B/s zurück. -
Kleines Erstadventpräsent: Super 8 Werbefilm Bauer T60 stereosound
jacquestati antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Kein Problem. Bei Mangelerscheinungen dieser Art ist es leicht möglich, das Projektorgeräusch zusätzlich in die Tonspur einzukopieren.🙂 -
Vielleicht ist nicht so ganz rübergekommen, dass man mit (Frame-) Scanmaterial jenseits dessen, was einfache "Überspielungen" leisten, sein Material erheblich verbessern kann. Den riesigen Unterschied erkennt man beim Vergleich des Rohscans vor und nach der Bearbeitung. Der damals noch von Wittner konfiguriere Fomapan R100 lief in Kaccemas nur mäßig, den Bildstand fand ich schlicht grottig, kein Vergnügen bei der Projektion. Und heutiger Tri-X hat selbst in einer professionell revidierten 4008er nicht mehr den Bildstand vom gleichen Material von vor 20 uder 30 Jahren. E100 D ist da nicht zu vergleichen, den gab es damals noch nicht.
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Habe mit meinem Noris DIY S8-Scanner mal einen kurzen Film zusammengeschnitten, der in der Projektion - sagen wir mal - suboptimal war. Belichtung nicht immer gut, Bildstand bei Foma R100 in Kaccemas ebenso. Umkehrentwicklung zu Hause usw., usw. Nach dem Scan die Einzelbilder in Edius eingelesen, gespiegelt, leicht nachgeschärft, den Bildrahmen gesetzt, Kontrast und Helligkeit angepasst, nach-/ bzw. neu vertont. That's it. Wünsche Euch schöne Weihnachten und viel Spaß beim Anschauen. Auch wenn die Modelleisenbahn in diesem Jahr nicht aufgebaut werden konnte. Thomas
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Anforderungen an eine (Bauer) Projektorregelung
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Super und danke für's Teilen. Das sind ja schon riesige Schaltungen, und am Ende muss man auch noch damit rechnen, dass v.a. ICs abgekündigt wurden. Nachbau erscheint möglich, aber sehr aufwendig. Von den angedachten Regelungsmöglichkeiten finde ich ESS imm er noch am besten, weil am Ende universell ansteuerbar. Wer weiß, vielleicht schwört ja jemand auf seine alte Bandmaschine, aber auch ein PC oder AKAI DR4 /8 oder 16 mit 4 absolut parallelen Spuren wäre damit einsetzbar. Als Slave mit Rosenahl BIF hab ich einen DR8 im Einsatz. -
@MFB42 aka M. Bartels: Hier ist ein interessanter Thread, der sich ausgiebig mit E100D Filmkopien beschäftigt. Wie zu erwarten ein schwieriges Unterfangen vor allem dann, wenn man es rein chemisch umsetzen will. https://cinematography.com/index.php?/forums/topic/102452-how-does-one-print-ektachrome-onto-projection-film/