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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Hmhh. Wenn eh abgetastet wird, kann man doch 99,9 Prozent in der Nachbearbeitung erledigen. Dann also Focus auf maximale Bildqualität. Leicina spezial, Beaulieu 4008 oder 6008, Nikon R10. Und klein zusammen mit vielfältigsten Funktionen gibt es meines Wissens nicht.
  2. ...das muss ich wohl mal dagegen testen. Prinzipiell waren alle meine Kern-Objektive herausragend.
  3. Ui, das ist ja eine aufwendige Konstruktion, das Objektiv wurde früher wohl mit der Nizo Heliomatic (?) verkauft, mehr habe ich nicht gefunden. Im Reflexsucher der MR8 ist es sehr scharf und kontrastreich, das passt ja dann. Scheint mir deutlich besser zu sein als das Pizar 5,5. Merci!
  4. Damit haben wir jetzt eine gute Anfangszeit und Verdünnung, um A71 für eigene Prozesse anzupassen. Danke für die Mühe und fürs Teilen!
  5. Hatten wir hier schon mal, aber das ist der wesentliche Punkt. Bleibt zu hoffen, dass das auch für 16mm, 135, 120 und gern auch für noch größere Formate gilt.
  6. Hihi, die Kodak im Embryonalstadium...
  7. Moin, finde praktisch nichts zu diesem Objektiv, macht an der Doppel8- Beaulieu einen guten Eindruck, scharf und kontrastreich. Ist das eine Retrofokus-Konstruktion für Doppel 8 bzw. D-mount?
  8. Bin total begeistert! War am Anfang bei mir nur so eine Idee, das mal zu versuchen, klappt ja mit anderen Entwicklern auch. Danke fürs Ausprobieren!!! Das Schöne bei SW ist ja, dass man im Negativprozeß viele Film-Entwicklerkombinationen hat, die mehr oder weniger gut miteinander harmonieren, aber fast alle je nach gewünschtem Kontrast verändert werden können. Rodinal ist so ein ganz typischer Vertreter, der 1+25 recht kräftig, 1+50 verdünnt dagegen schon ausgleichender arbeitet. Im Positivporzeß geht das auch,bei älteren Filmen ist hart arbeitender A71 prima, um den nachlassenden Kontrast auszubügeln, für den (alten) Plus-X reversal 7276 nehme ich sogar A74, das ist A71 plus 3g KBr/l. Im Farbprozeß hat man kaum Möglichkeiten, den Kontrast zu beeinflussen, natürlich gehen geänderte Entwickler bei der Erstentwicklung, eventuelle Farbverschiebungen sind da aber eingepreist. Und: ich könnte mir gut vorstellen, dass man den Foma mit guten Ergebnissen bei 10-11 min auch bis 200 ASA pushen kann.
  9. Das ist ein klares Statement. Also warten wir auf Friedemanns Lösung.🙂
  10. https://www.digitalcameraworld.com/reviews/kodak-reels-film-digitizer-review
  11. Wenn Du gerade dabei bist, nimm doch mal A71 1+1 mit Thiocyanat un KJ und 8min FD. Der Dokumolersatz, mit dem ich experimentiere, ist bei 1+7 auch zu hart. 1+10 oder och etwas höher verdünnt geht vielleicht. Ist viel Testerei, bis man am Ziel ist.
  12. Super, bestelle schon jetzt gleich 2. Begeisterung pur.
  13. Hmhh. Wenn Du einfach eine 4001 Diode dazwischenschaltest, sollte der Spannungsabfall bei etwa 0,7 V liegen. Dann bist Du ganz nah dran.
  14. Danke für die zahlreichen Infos, jetzt muss ich mal Gehäuse und Kontaktplatte ausmessen, da gibt es ja diverse Möglichkeiten, auch, um z.B. 6 AAA-Eneloops unterzubringen und den Ladencontainer zu verwenden.
  15. Danke für Eure Infos, messe Kontaktplatte und Gehäuse mal aus, vielleicht Hallo Sandro, hast du evtl Lust, das Gehause mal zu drucken, wenn ich Dir die Maße gebe?
  16. Vor einiger Zeit hatte ich für einen Forenten den12V-Akku für den Bolex ESM-Handgriff aus einem 5cm-Abwasserrohr gebaut, weil es u. a. die großen Knopfzellen nicht mehr gab. Damals schon hatte ich die Idee, für die Beaulieu 4008 einen Schraubakku mit Lithiumzellen zu bauen, da die originalen meistens defekt und zur Erneuerung der Zellen durch Korrosion kaum zu öffnen sind. Die Nachbauten von Wittner sind perfekt, aber sündhaft teuer. Der Akku sollte dabei nicht wesentlich größer sein als das Original, und der Wechsel der Zellen sollte "on location" möglich sein, so dass man Ersatz in der Hosentasche mitführen kann. Und etwas mehr Kapazität sollte auch nicht schaden. Material: ein 40 mm Klebefitting, ein 4 cm HT-Rohr, ein Stepdown-Ring 42 x0,75mm auf 40,5x0,75 mm (Filteradapter), ein Objektivdeckel mit M42x1 Innengewinde und ein M39x1 auf M42x1 messender Adapterring. Als Akkuzellen habe ich 2 14500 Lithiumakkus in exakter Bauform einer Mignon (AA)- Zelle mit 1600mAh genommen, die extern in einem Ladegerät aufgeladen werden können. Die runde Kontaktplatte mit wurde mit einem Kreisschneider (37 mm) aus einer kupferkaschierten Epoxidplatte herausgeschnitten, zur Herstellung der Kontaktringe komme ich später. Schließlich fehlt noch ein Batteriehalter für 2 Zellen, etwas Sekundenkleber, Litze und natürlich ein Lötkolben. Die einzelnen Teile gibt es z. B. hier: Klebefitting, 40 mm: www.ebay.de/itm/371221672849?hash=item566e893391:g:MIUAAOSwtM9hUvPA&amdata=enc%3AAQAIAAAA4Fhuc1GcsMDJyEBxEQ9WFemAVdZ98K0AMbWoXTn9ESzRctWXQkt5iQVfHYZEe9FlKIL9EgGUgD6QLCUXjNmpAZ11KG2PG9DtPsdXXMSXDs%2Fo15j2TV0qAJZz4%2B17De%2B1fKeH5%2F8bqGQP5ThH0tzcE7gMQK10yBXqNyTWt7RHNqe4PTM6Akw8Qf0Gyv5RUE%2BpXDau0mHp2%2FA0U0eWBHMxwpdJpHDJ7M7v5U1IbuXWNA6yop5zVvUL23XC439FnRkYyB12wXJuD2lp7SUX8HDmdwGjEsy9IK9kZ0nSHOHjyi7T|tkp%3ABk9SR6rQ3dP5Yg 40mm HT-Rohr: Baumarkt Kupferkaschierte Epoxidplatte: Elektronikhandel, Reichelt, Pollin, Conrad. etc. Stepdown-Ring: www.ebay.de/itm/172309228510?hash=item281e6e2bde:g:084AAOSwQm9Zy-74&amdata=enc%3AAQAIAAAA8J73z2ZehBZCytaeS94rIz90a0yuf1jq%2FMwojn3osRgXOX6OV8k5hLpmGNgWrfvND09RpLP0UjjV4eSx%2FvZ0gQW6Y5LoxPtWNVgLtT%2Bb9kfWq%2BYiiKJkNZmcQAm6ceCyaiQGmy6QxeLBFEthSc4fOiu0cEwD%2F9go%2FaCRipufPC%2FeAtReujUA2wlKPwXTnMbCvRxLAEGbwRUa2u2qSsDOJeWuI0HO84pPHnTO3rvregU%2BN%2FtzVqAZQMcN8uPvdVR%2FwbJ%2FkIc37aytzGRrrIh2SBk1lWw8c%2Ba15lcZJBNubm09X4KqreDzLfRrHg9dLs%2Fq1Q%3D%3D|tkp%3ABFBM0Oj00_li Stepup-Ring 39 auf 42 mm: www.ebay.de/itm/276018119919?hash=item4043f644ef:g:XUUAAOSw0vBUcGnk&amdata=enc%3AAQAIAAAA4MD9YCXHkK3ZGuIhJnrtX4RBRyHquJUnNCzGvCMoKPTtnG8J8j0MZz8gbmKwOh1zOHVbovd%2Fiyrb60qJGYHd0KGzG3TD5aMr%2F%2B0nf4vHp8WCedCXpil0ObDMPmAw5TrADF%2FacM%2FcjU0bYQunv90Am%2FHNGjORlp6Ohd2COw%2FYL0DDLNRgP6n6TOm9Kp9bskLWdQxslX4cXPoclZPjo4%2FHMYbokeaciX2dfV89O4yVtZ%2BKQYxQQERKz7Iv%2F9GwT2POnG3xRIV%2BEjCLCBrtQ7k8f2A7d7fIQYXJqCltcinV9DFg|tkp%3ABk9SR7jTntT5Yg Objektivdeckel M42: www.ebay.de/itm/285089602247?hash=item4260aa1ac7:g:nQIAAOSwculjqyiG&amdata=enc%3AAQAIAAAAwMbqukQcGO7pvIPY1EvYQDNAv%2Fv4uTJopXIxT37dIo655DVR%2BxoBKB7GGJnMscXJ4RX7AX9Y7GWdGir8IosiWcgc0vTLR0qpCcip6kxJbuzBm0hxWqkUF0BP%2FMZSUdebKaoBJL059eRiXNckTpsIXQdLK2zNInsXdzAoGnvE%2BjyY75QVIl%2FbQlVNX4BVucz7KORoFNS8t%2FXwhBzlVc215TCOl8X2Y23dx2zVfVfJEP7R%2FhKktthh39dlmbBlYMP%2FpA%3D%3D|tkp%3ABk9SR7DYqtT5Yg Lithiumakkus mit Ladegerät: www.ebay.de/itm/284628398103?hash=item42452cb017:g:MT4AAOSwpBJh89gG&amdata=enc%3AAQAIAAAA4Ewgw%2Bora8vdmnQIJGbPew3bQV5baiuFzlysW4ts88FilOivxA1gsV1lvXmKDRRTmh8wedrBhjJAYYAPQvW12O6kIOkPVJASAA7qRj%2FVHSI%2BaXw67m891rRFd0ENHviVKO6hOIXnf9bYQv7kSLpIpF97BiO940CSKkkOyLoC1pfB8DVdiQseAqdcEdXY4%2FW8%2FxahFjXQK64JgQ8%2Bmh5GCGqoDtEF5D1Z9O5%2Fmcz0Gy1MH3Nldl6ifO2ce%2BCM57dUL8%2Fh9m3afzGAEXry6j5aQtiWXur7AcQE0rL9OYv7bgRA|tkp%3ABFBMlIiV1Pli Batteriehalter: www.ebay.de/itm/133993302722?hash=item1f329f8ac2:g:a-UAAOSwI8th34Nf&amdata=enc%3AAQAIAAAA8GJlazrce0OGYW3z7c6JMjj956dv8cIsesxhSVw9Kaikr40BMqFrsZY%2Fl%2FpMaL%2F7UdcqpuEdHLmLzNnZLv0S7%2FPK44bOlwbi5hJTxZ7huNp1pyKrIuZT0Mvl1ZthCG5tvzOYqhGQgXTyzIls9ug52L6sbeT7uGZITTWDrNsaBaIXENGjJXf9ajrT0tulTvkQyQIDv%2FHOB0beIG08Z2UU2HwyBPgBjlmXd8WNhJQLzTnlD3TSGQx12JqnwoAJrkLBXhlez9HfkcIURf6XJeKOwaYwVj4v9LVNccWuFp93J7EFHkT3Lv2ljBr8AAphFLzF9w%3D%3D|tkp%3ABFBMjPri1vli Vom 40er Klebefitting müssen außen etwa 1,25 mm der Wand abgetragen werden, sonst passt er nicht in den Akkuschacht der Kamera - unproblematisch, weil dickwandig. Das ging bei mir leicht nach Aufsetzen des Fittings auf das Futter der Bohrmaschine, die ich als "Behelfsdrehbank" zweckentfremdet habe. mit einer Lage Tesakrepp dazwischen saß der Fitting fest genug auf dem Futter, so dass ich nach dem Zentrieren den Durchmesser mit Schleifpapier bei laufender Maschine auf 37,5 mm reduzieren konnte. Passt schon mal. Die Kontaktscheibe wird zunächst mit dem Kreisschneider aus einer kupferkaschierten Epoxid- oder Pertinaxplatte ausgeschnitten, 37 mm. Die Herstellung der Kontaktringe ist dann klassisch fototechnisch im Belichtungs- bzw. Ätzverfahren mit möglich, aber aufwendig. Ich selbst habe die Scheibe auf den Fitting geklebt, diesen wieder auf das Bohrfutter gesteckt, zentriert und mit der neuen Klinge eines Teppichmessers die isolierenden Zwischenräume bei laufender Bohrmaschine abgedreht. denUmgang mit scharfen Messern gewöhnt. 🙂 Als Vorlage wurde ein vorhandener Originalakku verwendet. Die Markierung innen setzt man mit der Klinge, die man dann fräsend langsam nach außen zieht. Geht erstaunlich gut und ziemlich randscharf. 3 Bohrungen für die später anzulötenden Kabel setzten, fertig. Der Klebefitting mit der aufgeklebten Kontaktplatte wird nun auf exakt 30 mm gekürzt, oben wird er in der beschriebenen Weise auf ca 5mm Breite soweit abgedreht, dass er in ein 45mm langes Stück eines 40mm HT-Rohres passt. Dieses HT-Rohr muß auch wieder um einige Millimeter außen abgeschliffen werden, damit dort passend der Filteradapter montiert werden kann. Zusammengesteckt muss der Abstand zwischen Kante des Filteradapters bis zu Kontaktplatte 25 mm betragen, sonst lässt sich der Akku nicht einschrauben oder es gibt Kontaktprobleme. Da ist etwas Fummelei vonnöten, da sich der Kunststoff aber gut verarbeiten lässt, gelingt das am Ende recht leicht. Der Batteriehalter muss mit einem weiteren Kabel für den Mittenabgriff versehen werden, im Bild blau. Anschließend werden die Kabel an der Kontkplatte angelötet, der zentrale Fleck ist der Pluspol, dann folgen -3,6 V und -7,2 V bzw. Masse. Die leicht höhere Spannung von 8,2-8,4 V verträgt die Kamera mühelos. Schlußendlich wird alles zusammengesteckt, die Zellen werden eingesetzt, der Akku eingeschraubt, Probelauf. Alle Funktionen gehen perfekt. Für die Optik bekommt der Akku nun noch eine Lackierung mit dunkelgrauem Strukturlack, damit er nicht so gebastelt aussieht. Aufkleben des Gewinderinges oben, Schraubdeckel drauf, fertig. fertig. Und jetzt wäre es toll, wenn jemand hier das Akkugehäuse im 3D-Drucker mit der Stufe für den Filteradapter und einem Schraubdeckel so drucken könnte, dass nur noch eine Kontaktplatte (gefräst, geätzt oder angefertigt in China?) angeklebt und verdrahtet werden müsste, dann könnte man das Ding sogar als Bausatz anbieten.
  17. Finde eher, dass die Aufnahmen unterbelichtet sind. Habe bei der Kombination A71 und Foma R100 auch den Eindruck, dass die Aufnahmen viel zu kontrastreich werden, also die Lichter ausfressen (Himmel rechtes Bild) und die Schatten "absaufen". Passt aus meiner Sicht besser mit weicher arbeitenden Filmen wie Plus-X oder auch UN54. Wenn man sie dann noch bekommt...
  18. Thiocyanat ist hygroskopisch, ich mach mir eine 10%ige Lösung, das geht prima. Mit dem Testen des Eigenansatzes geht es noch weiter, im Moment stehen aber wichtigere Dinge (für mich an). Vielleicht ergattern ja noch einige Dokumol bei Fotoimpex...
  19. Nee, nur bei den Grundfarben Blau, Weiß und Rot.
  20. Friedemann, die Ergebnisse Deines Scanners sind beeindruckend, Glückwünsche dazu! Jetzt warten viele hier auf eine Bauanleitung incl. Platine und Programmierung. Und auf 16 mm.
  21. Fotoimpex hat aktuell wieder Dokumol gelistet, ob es die letzten Paletten sind oder Tetenal wieder produziert, ist allerdings unklar.
  22. Super, das wird bei nächster Gelegenheit ausprobiert ! Danke für die Mühe!!
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