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So. Angesetzt ist er...🙂 PQ Document paper developer Concentrated Stock Solution. Phenidone . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.25 g Sodium Sulphite (anh) . . . . . . . . .125 g Hydroquinone . . . . . . . . . . . . . . 30 g Potassium Carbonate . . . . . . . . . 115 g Sodium Hydroxide . . . . . . . . . . . 6.4 g Potassium Bromide . . . . . . . . . . . 5 g Benzotriazole (1% soln) . . . . . . . 50 ml Water to . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 litre Use 1+9 Bei nächster Gelegenheit wird er ausprobiert. Schauen wir mal, ob das so wird.
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Sehe ich auch so. Der Forent auf Photrio erwähnt auch noch Borax, bzw. Natriummetaborat, die Formel ist wohl geheim. Ich setz' den mal an und schaue, wie er sich macht, werde dann berichten.
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Simon, ich werde gewiß nicht mehr in Doppel-8 investieren, eine H8 Rex4 hab ich, und das muss reichen. Ohnehin tendiere ich zu 16 mm, weißt du ja.
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Ersatz für Dokumol: Wäre ja mal einen Versuch wert, das Gebräu anzusetzen und als Alterantive auszutesten. Nov 26, 2011 Does anyone know the formula for Dokumol? - it has been my print developer of choice for very many years and is the only chemical that I currently do not make myself. D.S. Allen, fotograf. www.dsallen.de Neu / New: http://www.dsallen.de/video.php It's a fairly standard Contrast PQ developer and like most commercial liquid print developer formulae contains a mixture of Potassium Carbonate and Sodium Hydroxide as the alkali, in this case with a bit of Borax to buffer it. As it gives cold tones it'll be low in Bromide. A good starting point would be Ilford's ID-55. This is a document paper developer. Ilford ID-55 Metol . . . . . . . . . . . . .. . 2 g Sodium Sulphite anhyd . . 40 g hydroquinone . . . . . . . . 12.5 g Sodium Carbonate . . . . . 72 g Potassium Bromide . . . . . 1.5 g Water to . . . . . . . . . . . . 1 litre Use 1+3 This is a clean working High Contrast developer for document and photomechanical apers so similar to Dokumol. I make up all my print developers as concentrates now with Potassium Carbonate and Sodium Hydroxide as this allows concentrates that don't precipitate/crystalise and they keep fairly well. PQ Document paper developer Concentrated Stock Solution. Phenidone . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.25 g Sodium Sulphite (anh) . . . . . . . . .125 g Hydroquinone . . . . . . . . . . . . . . 30 g Potassium Carbonate . . . . . . . . . 115 g Sodium Hydroxide . . . . . . . . . . . 6.4 g Potassium Bromide . . . . . . . . . . . 5 g Benzotriazole (1% soln) . . . . . . . 50 ml Water to . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 litre Use 1+9 German companies tend to use a different ratio of Potassium Carbonate to Hydroxide and Dokumol actually has more Hydroxide than my suggested alternative above. You could possible use 30 g Potassium Carbonate and 20 ml Sodium Hydroxide but I found that the keeping properties are impaired and it's the same with commercial developers as well. In addition Dokumol contains Borax which forms Sodium Metaborate with Hydroxide.
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Hatte ja vor einiger Zeit hier eine Beaulieu MR8 in teildemontiertem Zustand von Sebastian Bock geschenkt bekommen und mit Teilen aus der Bastelkiste ( Prisma, Messwerk) restaurieren können, Reinigung der Linsen des Sucherrohrs, Belichtungsmesserabgleich und Kollimation eines noch vorhandenen Angenieux K2 7,5-35 mm inklusive. Soweit, so gut. Getestet mit einem Röllchen Fomapan sind die Ergebnisse unter Berücksichtigung der kleinen Bildfläche wirklich gut. Das Filmen selbst ist angenehm, Reflexsucher, Belichtungsmessung durch das Objektiv ohne umständliches Übertragen eines Indexwertes wie bei der Bolex D8L, aber Hand aufs Herz: ein 10 m Röllchen Foma mit einer Nutzlänge von 7,5 mi ist immer gerade dann voll, wenn es motivlich spannend wird. Und das Federwerk, das zwar 30 sec läuft, bleibt immer dann stehen, weil man mit Konzentration aufs Motiv gerade nicht darauf achtet, ob es noch genug aufgezogen ist. Macht dann häßliche Blitzer, die herausgeschnitten werden müssen. Wenn einen das nicht stört, bitteschön. Mich hats genervt, 15 m in S8 an einem Stück, schneller Wechsel einer Kassette und ein Elektromotor für den Filmtransport, das sind schon Annehmlichkeiten, die ich mittlerweile nicht mehr missen möchte. Schon gar nicht im Digitalzeitalter. Also: schönes Retrofeeling mit der MR8, aber für meine Arbeitsweise nicht mehr so recht geeignet. Da muß dann schon die Bolex H8 (Reflex) ran, mit auf 15 m abgelängtem Foma oder gleich mit 30 m, die von der Entwicklung her den gleichen Aufwand machen wie 10 m. Und im Vergleich kommt S8 bei der Projektion trotz der Kassettentechnik und all den Nachteilen, die hier immer wieder beschrieben werden, nicht schlechter daher. Zumindest aus meiner Sicht. Bin gespannt auf die Diskussion.
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Gut zu wissen. Muss aber wohl zwingend im Handgepäck mitgeführt werden. Vor einigen Jahren im Koffer transportierte Tmax 400 waren nach Irland hin und zurück verschleiert, die im Handgepäck befindlichen dagegen in Ordnung.
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Verfolge fast schon amüsiert die Diskussion hier. Was haltet Ihr denn mal vom Messen? Mit Luxmeter oder Beli mit Lichtmessung (mit Kalotte) bei gleicher Projektionsfläche? Dann hat man doch was Belastbares.
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Eine meiner beiden Beaulieu MR8 steht zum Verkauf. Die Kamera ist komplett gereinigt, gefettet und läuft wie ein Uhrwerk. Der Sucher ist kristallklar, der Belichtungsmesser ist abgeglichen und auf 2 x 1,55V Knopfzellen adaptiert, das Objektiv ist ein Angenieux K2 7,5-35 mm, auf dem Kollimator justiert. Wenige Gebrauchsspuren. Ein Testfilm mit Foma R100 ist einwandfrei. Preisvorstellung 250 Euro. https://www.ebay.de/itm/126119679610
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Wenn das Motiv eher statisch ist, die Kamera auf dem Tativ steht, durchaus.
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Beim(Farb-) Negativfilm hast du Recht. Aber schätze mal eine Aubergine auf schwarzem Grund, der dann bitte auch schwarz bleiben sollte mit Zeichnung in der Aubergine. Oder ein Kristallglas vor weißem Hintergrund, und das mit Umkehrfilm....☺️Da mache ich Belichtungsreihen!
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A71 mit o.g. Zusätzen hatte beim Foma R100 nur 4 min Erstentwicklungszeit. M.E. zu kurz wird schnell ungleichmäßig. Besser mit 200ASA belichten und dann mit 5-6 min mal als Startzeit beginnen. http://www.thomas-faehrenkemper.de
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A71 habe ich mal ausgetestet, aber ewig beim Foma nicht genommen. Kann nachsehen. Beim Tri-X ist selbstangesetzter D 19 mein Favorit, mit 2g KSCN/ l und 50 mg KJ/l 7- 8 min FD. Mit den Zusätzen ist es dann D62. Der Ansatz ist kein Hexenwerk, Suvatlar z.B.hat alles. Man braucht nur eine genaue Waage.
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Nun ja, meine Altvorderen konnten Kinderherzchirurgie auch noch ohne HLM in tiefer Hypothermie und unter massivem Zeitdruck, die Rate an unerwünschten Ergebnissen - sprich Komplikationen - war entsprechend . Macht so heute kein Mensch mehr. Aber auch mit Automatiken ist man vom Mitdenken nicht befreit: die sind immer auf ein mittleres Grau geeicht, und ungewöhnliche Lichtverhältnisse können sie nicht. Beim Negativprozess geht das besser, beim Kopieren oder Printen kann man einiges korrigieren. Aber: bei Unterbelichtung saufen die Schatten ab, unwiederbringlich, und bei Überbelichtung verlieren die Lichter ihre Zeichnung. Will man beste Ergebnisse, hilft nur exakte Belichtung. T
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Bei Aphog und Photrio wird die Qualität des Jobo-Sets als gleichwertig beurteilt. Hat natürlich mehr Entwicklungsschritte.
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Bei Umkehrmaterial schätzen, hmmh. Beim Negativ keine Frage, nach Ansel Adams bei purem Sonnenschein f16 und Verschlußzeit 1/ASA. Etwas Überbelichtung schadet da nicht, Unterbelichtung dagegen sehr.
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Wie ist das denn von der Bildqualität her zu beurteilen?
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Ersatzakku für den Bolex-Handgriff zum ESM-Motor
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Danke! -
Bolex baut ja bekanntlich langlebige Gerätschaften, der Akkuhandgriff für den ESM-Motor ist geradezu unverwüstlich. Wen wundert's, dass es die NiCd-Knopfzellenpacks Varta Deac 10x1000 DKZ oder den Block (Eveready 10/BH1) schon lange nicht mehr gibt. Ich habe einem Forenten hier versprochen, einen Ersatzakku zu bauen, damit der Handgriff wieder zum Einsatz kommen kann. Es boten sich zwei Alternativen an, gefallen hätte mir von LIDL (!) der Akkupack vom Parkside 12V-Team, der ohne Deckel und dann allerdings mit freiliegender Ladeelektonik in den Behälter des Handgriffes gepasst hätte. Da wäre dann am Boden noch die dreieckige Halterung mit Kontakten zu rekonstruieren gewesen. Also Selbstbau mit Einzelzellen, AA waren zu groß, AAA eher zu klein, also 2/3 AA Zellen mit Lötfahnen von Reichelt, wie beim Original mit 1000 mAh, in Bauklötzchentechnik Schicht für Schicht in Reihe geschalttet und verlötet, mit Moosgummi als Zwischenlagen. Mit dem Kreisschneider aus kupferkaschierten Epoxidplatinen 2 Kontaktscheiben mit 45 mm Durchmesser ausgesägt und zentral für die Drahtverbindungen angebohrt. Die Konstruktion passte bei einem Innnendurchmesser des Handgriffes von 52 mm perfekt in ein 5cm-HT-Abwasserrohr von 9,5 cm Länge. Pluspol liegt am Gehäuse, der elektrische Kontakt wird mit dem Deckel herestellt. Der Minuspol ist über den Druckschalter zum Verbindungsstecker zum Motor herausgeleitet. Pin 3 ist der Pluspol, Pin 4 der Minuspol. Am Boden des Handgriffs findet sich eine weitere Bucchse mit gleicher Pinbelegung für ein Ladegerät. Ladegerät. Einkleben der Kontaktflächen mit Zweikomponentenkleber, fertig. Ab ins Gehäuse, Deckel drauf, aufladen 12-14 h bei 100mA Ladestrom, und schon kann's losgehen.
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Wird leider nix, ein anderer Bieter war wohl schneller. 🥴
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Blinddarm nicht, gern aber von der Halsschlagader oder von einem Bypass zum Fußrücken...🤩, das ist auch sehr fummlig. Der Verkäufer hat übrigens akzeptiert, bin gespannt.
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Hab ihn angeschrieben mit der Bitte, das Objektiv nach Deutschland zu senden. Deutschland wird als Empfängerland ausgeschlossen. Schauen wir mal.
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Ilford PQ geht beim Foma mit 5g KSCN und 50 mg KJ 1+7, Startzeit 8 min, die Vorwässerung nicht vergessen, wenn man mit Di chromat bleicht. Ansonsten ist D19 mit 2g KSCN und KJ beim TRI-X schön, 7-8 min FD, muss man aber selber ansetzen. A71 geht immer, ggfls. auch selber anrühren. Es wird wohl enger, Tetenal sei nach Äußerungen eines Mitarbeiters bei Fotoimpex "Geschichte". Vielleicht weiß @Friedemann Wachsmuth ja mehr. Und beim E6- Prozess sollte man sich nach Fuji Hunt umsehen.
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Tolle Arbeit mit der Bolex in 16 mm. Alles auf Double-X gedreht, 129 Rollen handentwickelt, dann gescannt. https://britishcinematographer.co.uk/mark-jenkin-bait/ Trailer:
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Beruhigend. Ich warte schon auf das CO2 -Zertifkat, wenn ich mir 'ne Grillwurst machen will.