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filma

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  1. Woher bekommt man denn am besten diese Stifte (Fettsifte?), die man im Filmschnitt z.B. am Steenbeck benutzt? Und sind die leicht „weg zu radieren“, also spurlos entfernbar? Oder reichen im Prinzip auch Filzstifte zum Beschriften von Kunststoff?
  2. Sehr gut, danke! Jetzt erst merke ich auch, wie winzig diese kleine ist 🙂
  3. Danke für den Bericht, Simon! Und für den schönen Begriff der „Unbeschwertfilmkamera“! Rein aus Neugierde und weil ich glaube, das nicht ganz verstanden zu haben: hast Du ein Foto von der Zahntrommel? Es klingt, als sei sie anders als zB bei Meopta oder Nizo.
  4. Danke für die Tips! Verhält es sich mit Spiegeln zB in Schmalfilm-Betrachtern ähnlich? Oder muss man dort weit vorsichtiger vorgehen? Einmal erblindete Spiegel sind zudem sicher auszutauschen?
  5. Hallo, habe vor Jahren mal über einen Freund Ethanol bekommen. Er arbeitete damals in der Forschung an Mikroskopen. Sie hatten diverse Aufbauten bestehend aus einfachen Linsen und Spiegeln, die am Ende Aufbauten darstellten, die Nicht-Wissenschaftler nicht als Mikroskop erkannt hätte. Ethanol hatten sie reichlich da für Glasflächen aller Art. Und er gab es mir eigentlich zum Reinigen von Objektiven. Nun erfuhr ich, dass das gar nicht zu empfehlen sei zumindest nicht bei vergüteten Objektiven? Zersetzen Alkohole die Vergütung bzw. greifen die an? Wie entfernt man denn am besten, oder wie entfernt denn Ihr zB Fingerabdrücke und anderes, was natürlich nicht auf vergütete Oberflächen gehört … eigentlich?
  6. Der erste ist ja wirklich gruselig. Der beginnt ja hochkant 🤪 Mach doch ein Crowdfunding Projekt draus und sichere die Finanzierung damit für einen Low Budget Horrormovie (man kann sicher beide Stränge zu einem Film zusammenfassen). Und wenn das nicht klappt, mach einfach einen No-Budget Film draus! Praktisch eine Win-Win Situation, kann gar nicht scheitern! Zur Prämiere komme ich auf jeden Fall gern 😉
  7. Dieses dänische Fachchinesisch verstehe ich nicht. Daher werde ich auch hier einfach mal abwarten. Spannend wird es für mich erst, wenn (Kodak oder jetzt) Logmar seine Kameras nicht nur über professionelle Verleihe an Profis vertreibt – das wäre für mich so „spannend“ und „relevant“ wie Logmars 70mm Kamera, anders gesagt aus meiner Sicht absolut uninteressant –, sondern wenn sie ihre Kameras an Universitäten gäben (in Form von Kooperationen o.ä.?). Den Nachwuchs früh an Film heranführen hilft. Am besten auch schön günstig. Das erste Mal ist doch immer kostenlos 😉 Andererseits machen das ja viele Filmhochschulen bereits oder immer noch. Wenn, dann allerdings eher auf 16mm. Hatte Logmar da nicht auch mal irgendwas vor? Ich wünsche denen erstmal alles gute und verfolge das gespannt!
  8. Das ist ja sehr geil! Ich habe zwar noch auf eine Präsentation dieses „unschalgbar günstigen“ „Qualitäts-Projektors“ mit „zehn“ „Filmen“ gewartet am Ende durch Joachim, aber auch ohne ein Vergnügen!
  9. Hm, naja, „keine vernünftige Alternative“ ist falsch. Zugegeben, Kaliumpermanganat habe ich nie probiert, aber Ricardo Leites H2O2-Bleiche funktioniert sehr gut! Das sei der Vollständigkeit halber hier aufgeführt! https://www.filmlabs.org/docs/citric-hydrogen-peroxide-bleach.pdf Ich habe zunächst testweise ein paar Dias damit entwickelt und war zufrieden (Foma! Kleinbild.). Bei den „Anonymen Analogikern“ in Berlin (inoffizielles Forumstreffen … was ist eigentlich 2022?) war man es damals auch. Der Vorteil davon ist, dass man bei H2O2 sehr schnell lernt, höllisch darauf aufzupassen, ja keinen Tropfen davon irgendwo hinzubekommen, wo er nicht hingehört (z.B. Haut!). Die H2O2-Bleiche hat da einen gewissen erzieherischen Effekt. Diese „direkte Art“ ist mir persönlich lieber als die „ich leuchte schön orange, aber ich bringe Dich um – langsam” Attitüde von Kaliumdichromat 😉 Ich benutze das orange Zeugs aber trotzdem auch. Man hat‘s halt da.
  10. Entwickelt jemand UN54 zum Negativ? Orwo macht ja konkrete Angaben dazu (Orwo 17 oder Kodak D96). D96 scheint es fertig offenbar nur von Cinestill zu geben (Pulver für 1L zu 8€, zudem ausverkauft?! Klingt wenig verlockend). Rodinal wäre mir persönlich sehr lieb, hat man halt da 😉 Es gibt einen interessanten Vergleiche von D96, D76 und Rodinal (in dem Fall aber mit Double X). https://www.35mmc.com/14/05/2021/rodinal-vs-kodak-d76-vs-d96-which-is-the-best-for-double-x-5222-by-azriel-knight/
  11. Doch doch, es geht hier um Lichtton bei Normal 8! Kurios. Hier wird es gut beschrieben: https://8mmforum.film-tech.com/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=1;t=012026 Noch rarer als die Rarität des Projektors dürften also die Kopien sein 😉 Danke für‘s Teilen, @Film-Mechaniker
  12. Ja, die Informationslage ist dürftig, und die Impressumssache hat mich tatsächlich schlucken lassen! Ob jemand die TLD .wtf nutzt oder nicht, und ob Internetseiten rein auf Englisch angeboten werden oder nicht, mag jeder für sich beantworten wie er oder sie möchte. Sehr irritiert bin ich allerdings von Simons Äußerung Seal sei ein … naja, lassen wir das! Lassen wir doch den Seehund Seehund sein und warten ab, was da aus Wolfen oder sonst wo an Produkten kommt! Ich kann nur sagen, dass ich neulich telefonischen Kontakt zu filmotec hatte. Offenbar blickt man da positiv in die Zukunft. Deren website übrigens (nicht .wtf, sondern .de und inkl. Impressum aber ohne Shop) ist momentan eine Platzhalterseite! Ich befürchte, wie so oft sind auch hier nicht die schnellsten „Programmierer“ am Werk um Ersatz zu schaffen. Das ist ja leider oft so. Imoressum „vergessen“ ist natürlich eine andere Hausnummer. Auch Kontakt hatte ich zu Kodak. Es ist wohl ein offenes Geheimnis, dass man dort nicht freudig nach „Wolfen“ schaut.
  13. Puh, angefangen bei einem Kommentar (danke Jürgen für den Hinweis mit dem Impressum, den nehme ich mir zu Herzen!) sind wir jetzt bei Beleidigungen und Verschwörungserzählungen angekommen? Vielleicht sollte man das hier schließen.
  14. Sehe ich das richtig: das ist ein Normal 8 Projektor für Magnetton UND Lichtton? Wo bietet denn Normal 8 Platz für Lichtton? Beantwortet etwa die englische Wikipedia meine Frage? "Optical sound was never specified as the format had insufficient space for an optical track." https://en.wikipedia.org/wiki/Standard_8_mm_film Die Anzahl der existenten Kopien mit Lichtton ist wahrscheinlich überschaubar?
  15. Ich glaube, Carena bezieht sich da mehr auf „Video“, oder? Ich erinnere mich noch an ein „brilliantes“ Urlaubsvideo (ja, Video!) aus den 90ern. Das wurde eingeschaltet mit dem Hinweis, das könne durchlaufen, man müsse sich das nicht genau ansehen. Und dann liefen da viele Stunden Autofahrten. Nebenher! So war „Roadmovie“ nicht gemeint 😉 Aber @jacquestati : Youtube ist doch voll solcher Super 8 Urlaubs- und Ausflugsfilme! Sobald ich die Kassette(n) für meine Bolsey 8 (Deidesheimfund) in Händen halte, werde ich sicher weit mehr Gelegenheiten finden zu filmen als bislang 😉
  16. Das macht ja nix, wäre mir nur recht, deren Kino-Film auch für Fotos nutzen zu können. Lieb wäre mir aber frisches Material!
  17. Ein sehr schöner Überblick. Vielen Dank dafür! Und Deine vorgelegte Geschwindigkeit ist tatsächlich beachtlich!
  18. Gibt es den anderen Wettbewerb auch zu sehen? Habe ihn leider noch nicht finden können. Und im Wettbebewerb liefen tatsächlich 19 Filme*? Sehe ich das richtig? Oder ist hier was durcheinandergeraten? Beispielsweise war "Zyklus" doch bereits letztes Jahr (wie ich finde zurecht) Wettbewerbs-Sieger (im anderen Bremer Wettbewerb). Dieses Jahr erneut? Aber sehr erfreulich, dass offenbar mehr als die Hälfte der Filme im Wettbewerb auch von Super 8 gezeigt wurden! *https://filmfestbremen.com/st8-of-the-art
  19. Im Museum fragten sie ebenfalls, ob zu dieser Kamera etwas bekannt sei. Bislang tappt man größtenteils im Dunkeln. Offenbar ein sehr ambitionierter Umbau! Der eine runde Anbau ist der Sucherrahmen-Einsteller. Es gibt Rahmen bis 80mm! Wirklich! Achtzig mm! Man muss bei dieser „Suchereinstellumg“ peinlichs auf Sauberkeit achten. Bereits ein Staubkorn würd die Hälfte des Sucherfeldes verdecken 😉 Es ist WINZIGST. Zum Filmen mit 80mm absolut unbrauchbar! Eher ein Experiment? So, wie die ganze Kamera? Diese Kamera war auf jeden Fall eine von diversen Kuriositäten an diesem ganz wunderbaren Wochenende 🙂
  20. Du fährst ja Geschütze auf! Da wird die Luft in Deidesheim echt dünn. Akro Polis gibts da aber! Klingt ähnlich, schmeckt aber besser. Also doch ein Punkt wieder für Dheim 🤪
  21. Daher, lieber @k.schreier, von mir nur ein trauriger Smilie unter Deinem Beitrag 😉 Dennoch danke fürs Teilen für alle, die, wie ich, auf Facebook verzichten!
  22. Uh, @F. Wachsmuth, böse 😄 Ich hab einen dieser Motoren des genannten Kanadiers gekauft. Es ist schön, dass Menschen so etwas entwickeln, keine Frage! Wenn man aber ein Gerät in der Qualität ähnlich Friedemanns Synkino erwartet (und beim aufgerufenen Preis ging ich davon aus!), wird man schwer enttäuscht sein! Zum Gerät: es handelt sich um einen Motor mit sehr sehr einfacher Schaltung teils hemdsärmelig, einfach geklebt in einem ebensolchen Gehäuse. Das ganze ist das „optimale“ Tool für alle, die ausschließlich Einzelbild-Vorwärtslauf benötigen und stets Steckdosen in der Nähe haben. Zum Titelfilmen zB perfekt, bei Überblendungen (Rückwärtslauf gibt die Schaltung nicht her) etc. hört der Spaß schon auf. Die Motor-„Welle“ ist simpel 3D gedruckt. Das ist gut (theoretisch!), denn hat man mal vergessen, das Federwerk der Bolex „auszukuppeln“, bricht schlicht die Plaste-Achse und nicht die Bolex. Das Nachdrucken der Achse wird sicher einfach, danach beginnt der sicher schwierigste Part am ganzen Gerät: die Achse ist mit einem fetten Knubbel aushärtender Klebeknete am Motor befestigt. Dieser Knubbel betätigt gleichzeitig den Schalter in der Stopposition. Hier hält der Motor nach jeder Umdrehung. Mit Überbrücken durch Handdaster oder Intervallschalter wird die nächste Umdrehung ausgelöst. Kurz: es gibt viele andere, und sicher auch viele bessere Lösungen. Ich stufe das Gerät als ärgerlichen Fehlkauf ein, versuche das nun selbst zu beheben (umbauen) und werde in Zukunft so etwas, wenn überhaupt, nur noch von persönlich Bekannten kaufen – vom selben Kontinent zudem 😉
  23. Hui, 200.000 DM also kostete so ein Maschinchen von Arri zum Filmentwickeln? Solches, oder vergleichbara Berichte in 16mm hat nicht zufällig jmd. abzugeben?
  24. Obacht! „Dein“ Angebot könnte Fake sein! Erstens ist zwei weniger als drei, folglich ist die Kamera hier im Link VIEL schlechter als Patricks! Außerdem ist Patricks Kamera modular! Neben einer SR3 dürfte man sie im Handumdrehen umbauen können u.a. zu einer Aaton Minima, Beaulieu Professional usw.!
  25. Haha, ok, geht auch. Ich hoffe, die Mahngebühren sind überschaubar 😅
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