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filma

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Alle erstellten Inhalte von filma

  1. Was man alles so findet!? Ist nicht direkt Schmalfilm, ganz im Gegenteil, aber sicher eine Rarität 😉 Ein Pyrcon UP 700 https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/35-70-mm-filmprojektor-pyrcon-up700-veb-pentacon-dresden-voll-f/1779509169-242-3929
  2. Wer die Maden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen, wie? 😉 Es waren übrigens DREI! Insgesamt.
  3. Die Bolex ist ja nicht der hellste Stern am Sucher-Firmament. Es gibt helleres. Das ist bekannt. Aber dass die Bolex H16 so schlecht abschneidet im direkten Vergleich, hätte ich nicht gedacht! Konkret sah das so aus: ich habe vor exakt einer Woche eine H16 gekauft, damals rasch geprüft: alles perfekt! Morgen will ich sie das erste Mal nutzen, also hole ich sie heute hervor, blicke durch den Sucher, und erkenne etwas ausschließlich, wenn ich direkt in eine Leuchte schaue, so furchtbar dunkel ist die H16! Richtig deutlich wird es im direkten Vergleich zur Bolex H8. Deren Sucher ist hell und klar! Ist Normal 8 also erneut das überlegene Format (vgl. Diskussionen in anderen Threads – ja, ich bin voreingenommen!). Eine kleine Fluse im Sucher der H16 macht mich dann stutzig. Ich kann sie leider nicht fotografieren. Sie ist winzig und nur zu sehen, wenn man schräg in das Sucherokular blickt – also bei normalem Gebrauch eher nicht. Dank der Hinweise zweier Forenten (vielen Dank!) habe ich mithilfe der Anleitungen Paul Morbids den Sucher geöffnet und gründlich gereinigt. Das ganze Unterfangen hat mich gelehrt, dass man keine Angst haben muss vor Fungus! Also … dass man NICHT NUR Angst haben muss vor Fungus! Brrr. Aber seht selbst. Vorher-, Nachher- und Währenddessen-Bilder. Ein kurzer Blick also in die bisweilen ekelerregenden Abgründe des Reparaturwesenes. Viel Spaß! Den erwähnten Fussel übrigens konnte ich leider nicht entfernen. Der hängt wirklich direkt hinter der Linse des Okulars. Zum Glück stört er nicht! (und ich bin gespannt auf Fortsetzung Eurerseits!) … Man beachte den Uhu-Klebestift auf dem ersten und dem letzten Foto!!! Die Bildqualität im nun sauberen Sucher ist zum Glück besser als hier auf dem Foto (massiver Crop aus einem sehr einfachen Handy-Foto 😉 )
  4. Hm, das muss ich nochmal prüfen. Ich hatte in Erinnerung, dass der Dowser unseres Projektors wirklich ausschließlich wie beschrieben öffnete (Licht der nicht mehr vorhandenen Halogenleuchte einschalten UND „Play“ drücken, erst dann verschwindet der Dowser, sonst blieb er immer geschlossen! Darum war er ja so wunderbar geeignet für den Umbau 🙂 Einziges Problem: der Projektionist vergaß, die Objektivkappe vor die Linse zu setzen, als der Projektor mal nicht gebraucht wurde. Wenn die HID Leuchte brennt, merkt man das auf der Leinwand leider auch bei geschlossenem Dowser 😄
  5. Vielen Dank für die Hinweise und Fotos! Vielleicht könnt Ihr mir kurz auf die Sprünge helfen: für welchen Zweck sollte man den Dowser manuell schalten können? Beim GS1200 ist es doch so, dass der Dowser nur dann Licht freigibt, wenn der Projektionist auch wirklich will, dass Licht kommt (also „Play“ drücken und die nicht mehr verbaute Halogen-Birne „einschalten“; der Dowser-Schalter dürfte also dem „Licht-Schalter“ entsprechen). Der GS1200 ist also werksseitig perfekt geeignet für den HID-Umbau. Oder? So zumindest bei unserem 🙂
  6. Das kann ich absolut nachvollziehen mit dem Farbton in der Projektion, und das „blaue“ Licht der HID-Lampe wird auch nicht immer kritiklos hingenommen (seitens FilmemacherINNNEN – dem Publikum ist das meist Wurst). Aber ja, wärmer fände ich es auch schön, geht aber eben nicht immer. Hm, zum Rest … hatten wir das hier nicht schon? Aber gerne nochmal: Der Ton des GS ist wunderbar, wie hier bereits öfter beschrieben. Das Vorschaltgerät führt beim Einschalten leider immer zu einem einzigen, lauten Knack des Projektorlautsprechers, danach hört man nichts mehr – vom Vorschaltgerät 😉 Die HID Leuchte klemmt genauso wie die Halogenleucht an genau dem selben Platz. Es ist ja auch alles exakt gleich. Lediglich das Kabel zur Leuchte verlässt (bei mir quick aber gar nicht so sehr dirty) das Projektorgehäuse (durch das Lüftungsgitter nach oben rausgefädelt – eine Lüftungsgitterlamelle musste dafür weichen, das fällt aber praktisch nicht auf). Das Kabel ist lang genug, dass das Vorschaltgerät entweder direkt unter dem Projektor stehen kann oder auch einen halben Meter entfernt. Das einzige, was hier störend sein kann, sind die Kabel. Der Ton ist davon nicht betroffen. Fotos wären an dieser Stelle also nicht wirklich überaschend. Sieht praktisch alles so aus wie vorher. „Umbau“ ist also wirklich zu viel gesagt. Es handelt sich einfach um einen Lampenwechsel, nur dass die Lampe eben ein eigenes „Netzteil“ hat.
  7. Super Sache das, dann schließe ich mich gleich mal an! Suche: Prismensucher für Bolex Rex4 zum Scharfstellen in Filmebene (müsste wohl „CADIL“ sein). Hoffe, die wurden einigermaßen „häufig“ gebaut. hier ganz unten: http://www.bolexcollector.com/accessories/view50.html
  8. Ich hab noch einen Elmo K100SM. Das Leichtmittel würde passen (gleiche Fassung). Aber leider gilt auch bei dem (wie beim Hokushin), man müsste eine Blende einbauen zwischen Lampe und Film (zB als flaches Blech, manuell einzuschieben), und man muss definitiv einen externen Lüfter anbringen, denn der des Projektors läuft ausschließlich, wenn der Film bewegt wird. Unsere Leuchte aber liefe ja schon lange vorher. Ist also noch ne Baustelle 😉
  9. Ja, das wäre eine nette Idee, beim Hokushin hätte ich aber Bauchweh! Beim GS ist zwischen Lampe praktisch immer der Dowser zwischen Film und Leuchte, außer man schaltet ihn weg. Bim Hokushin ist es ja (wie bei den meisten Projektoren?!) leider umgekehrt. Damit ist die Gefahr von Brandlöchern groß. Das klingt natürlich erstmal danach, dass der Hokushin nicht geeignet ist dafür 😕 Allerdings kann man ja diese Klappe vor der Lampe komplett entfernen. Damit stünde zumindest die Klappe möglichen Optimierungen nicht im Wege. … das mal als spontane, abendliche Gedankenspiele 😉 Bevor wir das weiterspinnen: gab es jetzt eigentlich eine Lösung zum Finden der optimalen Lampenposition? Das steht eigentlich noch aus, oder?
  10. Vielen Dank dafür und für‘s Raussuchen! Natürlich würde mich durchaus die Studie interessieren, auf der diese Aussage beruht. Und natülrich ebenso, ob sie auch heute noch Gültigkeit hat, wenn ich das wohlmeinend (!), aber mit deutlich ironischem Unterton so anmerken darf 😉
  11. Bin diesmal auch im Ritter. Das wird ja dann eine feine Frühstücksrunde dort!
  12. filma

    Welche Kamera ist das?

    Hast Du da etwa ein neues feines Filmchen in Deinem Archiv entdeckt? Und das Bild stammt aus dem Film?
  13. Naja, wenn man Naja, elektrisch nicht, das stimmt, aber es gibt doch auch solche mechanisch-elektrischen Lösungen: http://www.intervalometers.com/timeflow/index.php Allzu schwer ist das Nachbauen vielleicht nicht?! Hier ein händisches (auch daher wackeliges) Zeitraffer mit Krasnogorsk. In diesem Fall also rein mechanisch. Das lässt sich auf N8 ja übertragen. Sicher ist eine voll elektrische Nizo bequemer. Aber möglich ist es 🙂
  14. Interessant und danke für‘s Teilen! Auch wenn ich auf diesem Gebiet eher Dillettant bin – ich gehe schlicht nach Anleitung hier aus dem Forum vor 😉 Jetzt lese ich: »Die Zweitbelichtung nicht bei Tageslicht durchführen, sondern kontrolliert auf einem Leuchtpult, 30 sec auf beide Spulenseiten.« Ich hab ja immer frei Schnauze die Lomospule unter die Deckenbeleuchtung gehalten (wechselnd, mal 100W Glühbirne, mal eben was anderes, Energiesparlampe noch nicht, Zufall). Dachte immer, da könnte man nichts falsch machen. Auf der anderen Seite frage ich mich nun, ob es bei PhotoStudio 13 wasserdichte Leuchtpulte gab/gibt – oder ist etwa gerade dafür der Boden meines Laborwaschbeckens eine Plexi-Milchglasscheibe?
  15. „Fast wie 16mm, nur klein und günstig“ Ein Artikel über die beinah komplette Kompatibilität von N8 mit 16mm. Heute schon N8 filmen, aber alles Zubehör schonmal für 16mm zulegen. Kleben nass oder trocken dürfte zu 100% kompatibel sein, Betrachten geht sogar 2-4x schneller, hehe (ok, unpraktisch, aber im Notfall möglich!).
  16. Ich glaube, wir kommen vom Thema ab, und ich befürchte, da bin ich nicht unschuldig. 😬 Ausgangspunkt der Diskussion war ja der Hinweis von @Patrick Müller, in einem möglichen kommenden Super 8 Magazin auch mal Normal 8 zu beleuchten. Dem Hinweis schließe ich mich sehr gerne an! Normal 8 ist einfach das Format, das von rein manuellen Kameras bishin zu „Vollautomaten“ alles bietet. Dabei bietet Normal 8 zudem jegliche Art von Technik wahnsinnig günstig. Selbst die feinsten H8 Bolex gibt es für vergleichsweise (!) wenig Geld. Dazu kommt mit dem Fomapan ein Film, wie es ihn momentan derart günstig kein zweites Mal gibt. Sogar vollen Laborservice kann man dazu bekommen. Wer also günstig einen echten sw-Film drehen will, die/der kommt an Normal 8 nicht vorbei. So ist es in meinen Augen auch das beste Format für Einsteigerworkshops. Wenn man dazu was im Magazin fände … ich wäre entzückt 🙂
  17. Gequält aber pragmatisch?! Besser? Projektion vom Film wäre allzu oft sehr schön. Gibts aber halt leider nicht mehr. Also bleibe ich pragmatisch: Solange gefilmt wird, ist doch gut!
  18. Du hast Recht, Klaus. Aber heute kauft man sich eben für gigantische Beträge Mittelformatkameras, um die Ergebnisse bei Instabla, utube & Co zu begutachten! Im professionellen Bereich ist es ja genauso: 35mm drehen ausschließlich um online zu streamen, ist schon wirklich „witzig“. Sogar noch größere Formate zu nutzen wie im aktuellen James Bond, um dann im Kino ausschließlich digital zu projizieren (selbst im IMAX! 😕), wird dann schlicht absurd, aber ist gängige Praxis! Und wenn (ok, sofern) sich das auf Normal8 übertragen lässt (z.B. im schönen Super 8 Magazin), um so besser! Ich sehe das gequält pragmatisch: was Kodak gefällt (und das wird es), gefällt mir auch!
  19. Ich versuche mal zusammenzufassen, möglichst wenig fehlerbehaftet und in der Hoffnung, nicht nur zu wiederholen (bitte korrigiert mich gern): es gab kein Weitwinkel, weil es damals eben technisch unmöglich war! Beim Bewegtbild brauchen wir wegen des großen Abstandes zwischen Film und Objektiv zwingend Retrofocus-Objektive. Nicht wahr? Das erste Retrofocus-Objektiv wurde ein Jahr vor der Einführung von Normal 8 „1931 für Farbfilmkameras entwickelt [… mit] genug Platz für einen Farbteiler“¹ (wohl Technicolor ist gemeint). Danach kam 1950 das erste für Kleinbild² (Angenieux 2,5/35mm)! Das Switar 1,8/5,5mm dagegen kam erst 1954³. Bis dahin war bei 12,5mm eben Schluss beim D-Mount und „immerhin“ 15mm beim C-Mount. Kürzer wurde es bei Normal 8 nie! Zu @Film-Mechanikers Hinweis zu den schlauchartigen Kinos: das gleiche ist im heimischen Wohnzimmer der Fall. Alle projizierten fröhlich mit Projektoren, die ausschließlich lange Telebrennweiten besaßen (z.B. 2 Zentimeter und mehr [!!!] für Normal-8-Wohnzimmerprojektoren*). Anders gesagt: man schaute sich im Wohnzimmer ein mehr oder weniger kleines Bild an. Sitzt man wiederum weit genug davon weg – und das ist gemessen an der Bilddiagonale ja ein leichtes – sieht man den Film negativ formuliert im „Tunnelblick“. Den Zuschauenden kommt das „Teleobjektiv“ an der Aufnahmekamera also beinah vor wie ein Blick durch ein „Normalobjektiv“. Da ist es schon erstaunlich, dass alte Wohnzimmer-Leinwände dennoch derart groß ausfallen können 😉 Zusammengefasst: ja, man hat es bei Normal 8 lediglich zu einem mäßigen Normalobjektiv geschafft (z.B. Switar 1,8/5,5mm – nennen wir es des lieben Frieden Willens weiterhin „Weitwinkel“). Ein richtiges Weitwinkel gibt es einfach nicht! Das hat leider nichts mit Schwenks o.ä. zu tun**, sondern schlicht mit technischen Problemen, die zu Normal 8 Zeiten nie gelöst wurden. Oder sehe ich das falsch? 1: https://de.wikipedia.org/wiki/Retrofokus 2: https://photobutmore.de/exakta/angenieux/ 3: http://www.bolexcollector.com/lenses/50kern.html * da sind wir gemessen am Kleinbild schon bei um die 150-200mm! Man stelle sich einen Diaprojektor damit im Wohnzimmer vor. ** ein 5,5mm Weitwinkel (!) gibt es für 16mm auch: z.B. Kern Switar 1,6/10mm mit Aspheron Vorsatzlinse: 5,5mm.
  20. gelöscht wegen eines Befehls, den ich leider nicht entfernen konnte 😉 alles weitere s.u.
  21. Irgendwann? Passiert das nicht bereits seit Jahren 😉
  22. Noch ein Nachtrag: dabei kann man ja auch gerne den BW40 Negativfilm nochmal ins Gedächtnis rufen!? Für scannende Filmer sicher eine gute Sache? (Sofern denn tatsächlich damit ein paar beginnen, sich für N8 zu interessieren). Am Ende haben die meisten erst von dem Film gehört, seitdem die Gefahr besteht, dass er aus den Regalen verschwindet? 😉 jm2c
  23. Gefühle können täuschen 😉 Ich würde ein Normal 8 Spezial durchaus begrüßen! (und merke gerade, dass ich mein Abo noch nicht verlängert habe 😬
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