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filma

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  1. … Moment, ist das das Magazin von neulich?
  2. „Schaltwippe“, danke! Dann ist dieses Bauteil eigentlich nichts besonders verschleißanfälliges? Tatsächlich, es brach damals, bei meinem ersten Zeitlupenversuch! Zeitlupen also bei der Admira stets bis zur leeren Feder durchlaufen lassen – und stets mit einer eher ungewollten „Rampe“ beenden? 😉
  3. Vielen Dank Simon für die Untersuchung der Admiras und den Artikel! So ein Quadrat war meine erste Normal 8 Kamera. Leider blieb sie irgendwann stehen und lief nicht mehr an! Nach langer Zeit habe ich mich getraut sie zu öffnen und fand das gebogene Stück Blech, die „Gabel“, die Bildlauf sowie Einzelbild steuert und stoppt. Dieses Blech war irgendwann einfach durchgebrochen. Ein Juwelier lötete mir beide Teile wieder zu einem zusammen. Löten hielt nicht lang. Irgendwann werde ich die Bruchstelle wohl mal mit einem zweiten Stück Blech auffoppeln müssen oä. Ich (mit meinem mechanisch unbedarften Blick) sah das damals als Schwachstelle an: der kleine Stift auf dem Drehrad, der bei Dauerlauf zwischen den beiden Gabel-„Zinken“ hindurchrauscht, aber zum Ende des Filmens hart auf eine der beiden Zinken aufschlägt! Ist das etwa keine Schwachstelle, oder habe ich ein Montags-„Blech“ bekommen? Ich kann leider erst in einer Woche ein Foto der Situation beisteuern.
  4. Durchaus. Wenn auch vielleicht nachvollziehbar – wiewohl ich rein auf die Besucherzahlen bezogen, den Vergleich zum größten Weinfest nicht unbedingt gezogen hätte. Die Bedeutung allerdings ist selbstverständlich mindestens gleich 🙂
  5. Wie es aussieht, gibt es für 2021 keine Neuigkeiten, oder?
  6. Hui, konnte gerade leider nur die ersten zwei Minuten sehen, aber bin bereits jetzt entzückt! Zufallsfund?
  7. Und auf dem Mt Everest war sie sogar auch schon, die kleine! Ergibt Sinn. http://visualproducts.com/storeProductDetail02.asp?productID=196&Cat=17&Cat2=32
  8. Eine Richter Cine Equipment EMP (Envelope: Minimum Possible)? Sieht aus wie eine Aaton Minima nur ohne „Schnickschnack“. Die ist ja wundervoll 🙂 Die Stückzahl wird wohl überschaubar gewesen sein?
  9. Ich will jetzt nicht albern sein, aber das ist gar nicht mehr so weit von einem Exoskelett entfernt. Suchereinblick dann über Videoausspiegelung? Nein, wahrscheinlich ist nur der Abstand Kamera zu Auge der Kamerafrau noch nicht eingestellt?
  10. Absolut! Drum sind die Essighüllen auch ausgemustert 😉
  11. Ich werde mir auch keine Acetat Foto-Filmhüllen mehr anschaffen. Logischerweise auch die können streng riechen, wenn man Pech hat.
  12. Berechtigter Hinweis. Um hier keine Fehldeutungen aufkommen zu lassen, muss man aber zwei weitere Dinge bedenken 😄 Zum einen gibt es ja die Bildfrequenz. Im Ggs. zum Foto wird das kleine Film-Bildchen ±16-25 mal pro Sekunde „ausgewechselt”. Während also ein (theoretisches) Minox-Dia auf einer Leinwand unerträglich werden könnte, haben Normal 8 und Super 8 noch gewaltig Luft analog projiziert wie digital betrachtet. Zum anderen sollte man den Betrachtungsabstand nicht unerwähnt lassen. Hat man also stets die gesamte Leinwand im Blick (und hockt nicht 50cm davor – „Pixelpeeping“ auf analog), kann die theoretisch beliebig groß werden – nur muss man da halt wieder die Helligkeit beachten. Drum wirkt das Super 8 Bild auf der gigantischen Leinwand von (mal wieder) Weiterstadt immer noch angenehm. Man sitzt aber dort auch eben 10-20m entfernt in einem sehr großen Publikum (was auch wieder die große Leinwand bedingt). Vielleicht etwas gewagt, aber wenn man schon im Fotobereich fröhlich „Verlängerungsfaktoren“ nutzt zum Vergleich verschiedener Sensoren, kann man in der Filmwelt wohl folgendes sagen?! - Normal 8/Super 8 entspricht etwa Kleinbild-Dia - 16 mm kommt an Mittelformat-Dia ran - 35 mm entspricht Großformat-„Dia“ - 70 mm … ULF (ultra large format 😄) Nicht, dass noch jemand denkt, die Bildschirme der Bildbetrachter bei Super 8 seien so winzig, weil das Bild nicht mehr hergibt 😉
  13. Nanu, obige Frage hast Du ja gleich zweimal gestellt? Das gilt aber nicht 😉
  14. Hallo Eleanor, aktuell sind die Preise für die Bolex ja nicht so, dass man zu einem Kauf raten sollte. Es gibt genügend gleichwertige oder bessere Alternativen, wenn Du Glück hast, auch „günstige“. Dafür ist 16mm Film und Verarbeitung eben teuerer. Generell gilt natürlich: je lichtstärker Dein Film-Projektor oder digitaler Beamer, desto größer kann Deine Leinwand sein. Da 16mm eine ca. 4x gößere Bildfläche hat als Super 8, geht in der Projektion eben auch ca. 4x mehr Licht durch, folglich könnte Deine Leinwand theoretisch größer sein. Allerdings kannst Du auch nur mit Super 8 Film beachtlich große Leinwände füllen, wie das das Filmfest Weiterstadt jedes Jahr zeigt (deren speziellen Super 8 Projektor natürlich vorausgesetzt): https://www.filmkorn.org/die-gewinner-des-super-8-wettbewerbs-weiterstadt-2019/ Solltest Du Deinen 8mm oder 16mm Film scannen, begrenzt Dich in der digitalen Projektion natürlich nur die Lichtleistung Deines digitalen Projekors, d.h. 8 und 16 sind dann „gleich hell“. Solltest Du also die Kompakt- und Einfachheit von Super 8 mögen ebenso wie das manchmal körnige Bild, solltest Du wohl bei Super 8 bleiben. Willst Du dagegen eine Bildästhetik erreichen, die schon eher nach 35mm Kino-Qualität aussieht, aber freilich ohne die ganzen Nachteile wie horrende Kosten, dann solltest Du mal mit 16mm liebäugeln. Oder Du machst es wie das z.B. @Patrick Müller oft gemacht hat: Super 8 drehen und digital ausbelichten auf 16mm. Damit kriegst Du bei jeder analogen Projektion ein strahlend helles Bild (16mm eben), aber erhältst Dir den Charme des Analogen 🙂
  15. Nur 100 Stück wurden hergestellt? Wirklich? Aiaiai. Das erklärt wohl auch die „Massen“ an angebotenen Super 8 60m Rollen 😉
  16. Der Film müsste Patricks „L‘homme e la mer“ gewesen sein. Das war der einzige Film mit Untertiteln. Damit wäre das Bild vom P8T400 erzeugt. Ich war übrigens äußerst überrascht vom letzten Film im Programm, „Fifty-Fifty“ von Michael Sommermeyer u.a. Der lief 2020 bei den Schmalfilmtagen digital (evtl. war die Super 8 Kopie damals noch nicht bespurt?) und am Samstag endlich von Super 8, gestochen scharf, deutlich besser im Kontrast als digital und mit erstaunlich gutem Klang („nur“ Magnetspur!).
  17. Das würde hier helfen, ja, habe mich dem in der zeitlichen Begrenztheit vor dem Programm aber nicht weiter gewidmet. Ich werde das nachholen, mal messen und die Zentrierung prüfen. Gibt es sonst evtl eine gewisse Serienstreuung? Und wenn alles nichts hilft, müssen wir wohl mal eine geometrisch ähnliche, höherwattige probieren 😉
  18. Die Dunkelpause ist tatsächlich ein Problem, das ich noch gar nicht bedacht habe. Der Fairness halber muss man aber auch sagen, dass die Diagonale der Projektoren mit zunehmender Dunkelheit stetig wuchs, die des Beamers blieb gleich „klein“. Eigentlich hätte es den Beamer auch gar nicht geben sollen, war für drei Filme aber leider nicht anders möglich. Beim nächsten Programm wird das besser, da fliegt er raus 😉
  19. Hier mal ein Vergleich unter freiem Himmel (Bauer mit betagter 150W Halogenbirne gegen neue HID-Leuchte im Elmo). Weißabgleich lassen wir mal dahingestellt! Was hier im Foto beinah nach 3 Blenden Unterschied aussieht, schien vor Ort eher wie eine Blende (natürlich ist diese Aussage „hoch wissenschaftlich“, d.h. gefühlt!). Leider hat die HID-Leuchte auch später am Abend bei Dunkelheit nicht ausgereicht für die komplette 3x4m Leinwand, das kann sich im dunklen Raum mit wesentlich weniger Streulicht vielleicht noch ändern. Die neue Leuchte macht den Elmo aber also leider nicht zum Fumeo, gelohnt hat sich dieser günstige (ca. 100-150€) und einfache (ca. halbe Stunde) Umbau aber auf jeden Fall!
  20. Ein interessanter Hinweis. Aber ist das wirklich relevant? Sollte der Film mal länger als eine 1/18el Sekunde vor der Lampe verweilen, befürchte ich nicht nur Farbverlust 😉 Oder ist es tatsächlich so, dass das durchaus Effekt zeigt?
  21. Das klingt interessant, auch wenn ich es noch nicht ganz verstehe. Danke für das Foto auf jeden Fall! Am Rande noch eine vielleicht „dümmere“ Frage (bezugnehmend auf den Threadtitel): wie erkenne ich denn eigentlich einen Ozaphanfilm? Ist das an der Beschriftung am Filmrand ablesbar?
  22. Im Prinzip schnell gemacht, ja! Und der Umbau zurück zu Halogen dauert vielleicht 10 Minuten.
  23. Achso, wirkclich wichtig wird nach dem Umbau auch der Objektivdeckel. Durch die fein gelochte Klappe zwischen Film und Leuchtmittel fällt ERSTAUNLICH viel Licht 😉 Längeres Verweilen eines einzelnen Filmbildes vor der geschlossenen Klappe scheint dem Film übrigens nichts auszumachen. Testweise habe ich den Probe-Film min. 30sec. stehenlassen. Keine Veränderung sichtbar, kein Brandloch o.ä.
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