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Ich hoffe, nicht! Filminteressiert, aber ua Panavisions die Domain „klauen“, um diesen „Diebstahl“ vor Gericht auszufechten? Klingt wenig filmaffin. Der Rest des Artikels liest sich ja auch eher … dubios!
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Hehe, und dann noch die Versandkosten für Filament … und Strom 🤪 Im Ernst: das ist ja alles vernachlässgbar! Interessanter finde ich die Frage: gibt es Materialien, die für Spulen generell ungeeignet sind, weil sie zB dauernd zu unangenehmer, stat. Aufladung führen? Oder ist auch das ein eher uninteressanter Nebeneffekt? Ich denke (ohne konkrete Vorstellungen zu haben) an Materialien wie zB Acrylglas, die sich eben sehr gut laserschneiden lassen. Geht halt schneller und dann doch wieder evtl interessant für mögliche Steckspulen 🙂
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Die schlechteste „professionelle“ Kamera für 16-mm-Film
filma antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Man muss aber zur Verteidigung sagen: für 50 Jahre Gebrauch war das Gerät sicher nie gedacht! Auf der anderen Seite ist mir aber auch bekannt, dass es wirklich wartungsfreundlichere Kameras gibt ähnlichen Alters mit ähnlicher Technik. -
Logmar kündigt 16mm Kamera an, Codename "Galapagos"
filma antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Na, das ist doch mal was feines: PL-Mount with internal lens data provisions for future MFT mount upgrade Ich weiß leider nicht, wie gut oder schlecht moderne MFT-Objektive sind, aber das Adaptieren von modernem Glas klingt reizvoll! Leider sehe ich keine Möglichkeit, MFT (anders als an dieser für mich eher unrealistischen Lösung von Logmar) an 16mm zu adaptieren. -
Anrufen (ggf in Wolfen) bzw. Email hilft 🙂 Bei meiner letzten Bestellung war halt derjenige, der die Bestellungen offenbar abarbeitet (?) ausgefallen (Urlaub etc?). Kann passieren, sollte sicher nicht, ist natürlich doof. Aber nun ist alles da! Ausgezeichnet das!
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Ich habe leider den Beitrag von @Film-Mechaniker hier nicht wiederfinden können, aber Kontraststeuerung klingt interessant! Ich ging immer davon aus, Kopierfilm habe eine Festgradation und der Kontrast daher praktisch nicht bzw. über die Wahl von Entwicklern begrenzt änderbar. Sehe ich das falsch und ist der Kontrast besser beeinflussbar?
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Das klingt sehr interessant, eine schöne Idee und Gratulation zum Kodak-Sponsoring! Wenn der Projektionsanteil steigen soll, kann ich nur „Doppelprojektion“ empfehlen, also S8 projizieren, live digital abfilmen und invertiert digital projizieren. Das nur, falls Ihr auf die Idee nicht längst selbst gekommen seid. Die zwei nötigen Leinwände können das ganze auch räumlich sehr attraktiv Und spannend machen, wenn die Räumlichkeit das erlaubt. Sicher auch etwas in Richtung „Expanded Cinema“ wäre da denkbar. Spannender als rein digital projiziert ist es allemal 😉 Viel Erfolg und gutes Gelingen für das Projekt 🙂
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Das wiederum klingt doch sehr gut 🙂
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Aiaiai, die eine zeigt eventuell nicht so ganz genau den Bildausschnitt, die andere zeichnet offenbar nicht ganz scharf … ob all diese Eindrücke nun richtig sind oder falsch oder ggf auch Anwenderfehler, ein Eindruck verfestigt sich bei mir: Eine NEUE Super 8 Kamera tut Not. Dringend. Also, Logmar und Kodak, ich drück Eich die Daumen 🙂
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Also zum Preis: wenn wir mal zu Ebay rüberschauen, sehe ich niemanden, der aktuell sein Geld zusammenhält. Wozu auch in inflationären Zeiten?! Da werden doch oft wenig überzeugende Geräte zum Vielfachen ihres Einkaufspreises verkauft. Das ist hier sicher bestens bekannt. Der aufgerufene Preis von Logmar erscheint mir daher kaum erwähnenswert. Ebensowenig erwähnenswert ist eine „Verwunderung“ darüber, dass die Logmar nicht kommt. Wenn Kodak seine neue Kamera denn mal brächte, wüsste umgehend die ganze Welt darüber Bescheid inklusive aller Leute, die das gar nicht interessiert! Das haben wir ja bereits vor Jahren so erlebt bei deren erster Ankündigung. Dass es aber eine kleine Firma irgendwo in Dänemark gibt, die was ganz ähnliches macht, ist dagegen doch ausschließlich in sehr elitären Kreisen oder besser gesagt in einer kleinen Niesche bekannt. Also z.B. hier 😉 Kurzer Test zu „Logmar“ bei Google oder Youtube: wir finden Testcharts für Sehtests. Den Test zu Kodak müssen wir wohl nicht antreten. Muss man wohl nicht weiter ausführen 😞 Schade, klar, aber genauso vorhersehbar – aus meiner Sicht!
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Oh, einen wichtigen Punkt habe ich gar nicht bedacht: In der Projektion gibt es ja noch die Bildstrichverstellung! Damit hätte sich das Problem größtenteils erledigt. So rutschen nach unten verschobene Bildinhalte auf der Leinwand wieder hoch. Ob nun wirklich am unteren Bildrand etwas abgeschnitten wird oder nicht, können nur Testaufnahmen zeigen! Wieso bin ich nicht eher darauf gekommen? (Danke an den Tip von der Seite 😉)
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Das ist wohl das beste, ja. Seht meine Kritik an Super 8 bitte augenzwinkernd als die eines Normal 8 Liebhabers! Und klar, auch N8 Kameras sind nicht perfekt, aber das würde ich niemals öffentlich zugeben 😉 Das wichtigste ist sicherlich: man muss seine Ausrütung inklusive deren Möglichkeiten und Grenzen kennen. Und da hilft sicher nur ein Testfilm!
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… Notiz an mich für später: MR8 und Heliomatic mal ebenso prüfen auf Fertigungstoleranzen 😉
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Der Tip vorher zu testen, was die Kamera sieht, ist sicher ein guter! Die Erwatungen, die man an eine Kamera mit großem Namen stellt, kann sie offenbar nicht (immer?) halten. Da ist Enttäuschung natürlich vorprogrammiert. Zu welcher Kamera würdet Ihr denn raten, wenn Bildaufbau wirklich wichtig ist? Man könnte nach Testfilm freilich auch an der erwähnten Suchermaske feilen, aber ich gehe davon aus, das ist nicht jedermanns Sache und das ist auch ok so. Für mich, ehrlich gesagt, klingt das ja eher nach einem weiteren Grund, bei Normal 8 zu bleiben, hüstel … duck und weg! 😉
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Aha, also ist das zumindest nicht als „normal“ zu bezeichnen. Ob das nun an einem möglichen Sturz liegt oder ob die Kamera einfach ein Montagsprodukt ist, lässt sich sicher nicht mehr sagen. Gibt es so eine Spiegelkassette auch mit Lupe? Für die Bolex gibt es ein einsetzbares Prisma mit Sucher ja als Zubehörteil. Sowas wäre ja hier ideal. https://super8.nl/en/knowledge-base/mirror-cartridge-for-super8-cameras/
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Das Parallaxenproblem ist ja bekannt von jeder Sucherkamera. Man schaut durch den Sucher und, wenn man nah genug am Objekt der fotografischen oder filmischen Begierde steht, sieht man es wunderbar im Sucher, jedoch das Objektiv an ganz anderer Stelle erblickt etwas ganz anderers. Die Welt der Lichtbildner:innen wurde also mit der Einführung des Reflexsuchers (Beaulieu eben mit, Bolex eben ohne „Reflex“) eine bessere: man sah genau das, was auch die Kamera sieht. Dachte ich! Nun aber musste ich von einem – jetzt – traurigen Bekannten erfahren, dass er mit seinem Nizo Silberling etwas komplett anderes auf dem Film sieht als er im Sucher sah zuvor. Ich dachte natürlich an Anwendungsfehler und daran, dass man spontan mehr erblickt beim „Overscan“ des Super 8 Films, als man je im Sucher sah, aber nein, es ist kurios: Sah er im Sucher Bildmittig einen Baum, rutschte der an den unteren Bildrand imauf dem Film. Filmte er einen Menschen, würden dem in der Projektion die Füße fehlen! Unangenehm. Seine Nizo also hat entweder einen verrutschten Sucher oder aber (und das wohl eher) man war bei Braun/Nizo offensichtlich sehr tolerant gegenüber Fertigungsgrenzen?! Von zwei Mitforenten (Ihr lest ja sicher mit 😉) war zu hören, das sei normal so bei Super 8. Ich kenne mich mit Super 8 nicht aus, ich nutze tatsächlich Nizo, aber Heliomatic Reflex, Beaulieu MR8 und eben Bolex H8. Letztere für Titel. Bei letzterer habe ich solche Probleme nie entdecken können. Hätte ich sie entdeckt, wäre ich schwer enttäuscht! Ok, der Projektor hat mir mal den Bildfüllenden Titel zu einem …ldfüllende… beschnitten, das hätte ich bedenken müssen. Aber dass man nicht stets mehr auf dem vollen Filmbild, sondern weniger sah und zudem verschoben nach unten, das habe ich noch nicht erlebt! Fällt das wirklich unter Fertigungstoleranz? Sind andere Kameras in Super 8 (und Normal 8?) davon weniger oder gar nicht betroffen? Schaut jede Yashica gar um die Ecke und nur die Leicina zeigt zu 75% „genau“, was man sieht? Solch peinliche Ungenauigkeit kann ich mir zumindest bei einer Kamera, die u.a. mal für wissentschaftliche Zwecke wie filmen am Mikroskop gedacht war, kaum vorstellen. Oder täusche ich mich? Ich bin reichlich verwirrt und freue mich über Eure Hinweise!
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Vielen Dank für die Tips!
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Das müssen feine Geräte sein! Leider hat der Herr aktuell andere Sorgen als Entwicklungsmaschinen, aber das kann sich sicher jede:r denken.
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Korrekt. Dieses Jahr allerdings draußen davor unterm Sternenhimmel zu lecker kaltem Getränk! Zu sehen zB bei „aus einer Zeit vor VHS“ von Joachim Schmidt hier auch bekannt unter off2 bzw blackpeace am Freitag, 08.07. nach Sonnenuntergang. https://schmalfilmtage.de/programm/uebersicht/programm/
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Nach längerer Suche im Netz habe ich doch etwas gefunden. Sämtliche Links zu Wachsmalkreiden, die sich ergaben, oder am besten gleich zu Wachsmalblöcken habe ich nicht weiterverfolgt 😉 Aber wäre folgendes sinnvoll nutzbar aus Eurer Sicht? • Dermatograph • Stabilo Mit so einem 12er Set hätte man für das kommende Jahrzehnt sicher ausgesorgt.
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Woher bekommt man denn am besten diese Stifte (Fettsifte?), die man im Filmschnitt z.B. am Steenbeck benutzt? Und sind die leicht „weg zu radieren“, also spurlos entfernbar? Oder reichen im Prinzip auch Filzstifte zum Beschriften von Kunststoff?
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Sehr gut, danke! Jetzt erst merke ich auch, wie winzig diese kleine ist 🙂
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Danke für den Bericht, Simon! Und für den schönen Begriff der „Unbeschwertfilmkamera“! Rein aus Neugierde und weil ich glaube, das nicht ganz verstanden zu haben: hast Du ein Foto von der Zahntrommel? Es klingt, als sei sie anders als zB bei Meopta oder Nizo.
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Danke für die Tips! Verhält es sich mit Spiegeln zB in Schmalfilm-Betrachtern ähnlich? Oder muss man dort weit vorsichtiger vorgehen? Einmal erblindete Spiegel sind zudem sicher auszutauschen?
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Hallo, habe vor Jahren mal über einen Freund Ethanol bekommen. Er arbeitete damals in der Forschung an Mikroskopen. Sie hatten diverse Aufbauten bestehend aus einfachen Linsen und Spiegeln, die am Ende Aufbauten darstellten, die Nicht-Wissenschaftler nicht als Mikroskop erkannt hätte. Ethanol hatten sie reichlich da für Glasflächen aller Art. Und er gab es mir eigentlich zum Reinigen von Objektiven. Nun erfuhr ich, dass das gar nicht zu empfehlen sei zumindest nicht bei vergüteten Objektiven? Zersetzen Alkohole die Vergütung bzw. greifen die an? Wie entfernt man denn am besten, oder wie entfernt denn Ihr zB Fingerabdrücke und anderes, was natürlich nicht auf vergütete Oberflächen gehört … eigentlich?