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Patrick Müller

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Alle erstellten Inhalte von Patrick Müller

  1. Deshalb kann man das Mikro ja wie im Bild ersichtlich abstecken und da jegliche Verlängerung anstecken. Ich vermute mal, dass da auch ähnliches Zubehör erscheinen wird, wenn die Kamera auf dem Markt ist.
  2. Ich rufe mal diesen Beitrag hoch, weil ich meinen Swema endlich entwickeln möchte. Wie lange sollte denn die Erstentwicklung sein, bzw. wie lange die Zweitentwicklung? Der Film ist von Mitte der 80er Jahre und ich will ihn statt mit 21 DIN mit 12 DIN belichten.
  3. Das ist sicher Geschmacksache und es kann vielleicht sogar sein, dass die neue Kamera stabilere Bilder liefert, als dir lieb sind. Bislang wissen wir ja noch nichts über deren Innenleben. Sogar meine Nizo Professional, ordentlich mit Stativ gefilmt, schafft in der Projektion ein sehr stabiles Bild. Ich habe das kürzlich getestet und war überrascht. Bei anderen S8-Klapperkameras oder sowjetischen Quarz DS8 kann das natürlich anders sein. Es ist eher so, dass Abtastungsfirmen oft Probleme haben, 100%ig stabile Bilder zu liefern und man dann denkt, so müsste das aussehen. Meiner Meinung nach kann das Abtastungsproblem erst mit 4K-Abtastung gelöst werden, wo man das ganze Bildfenster scannt und dann auf den Rand stabilisiert. Alles andere bringt ein leichtes Zittern, das in der Projektion meist nicht vorhanden ist. Hier müsste es endlich einen Anbieter mit Lasergraphics Scanstation in Europa geben.
  4. Nun ja, ein Dieter Rams ist es nicht, dafür aber ein Béhar! ;-) https://de.wikipedia...wiki/Yves_Béhar Ich finde es nicht schlecht. Zumindest hat man glücklicherweise auf die unsägliche Bildschirmschriftart Verdana verzichtet, die bei der Logmar in fetter Großschrift allerorts auf der Kamera prangt.
  5. Ah, danke! Ich habe es eben auch auf vielen regulären Schulfilmkopien gesehen. Hat da abends der Hausmeister Kopien gesäubert?
  6. Bei mir lief Mickys Weihnachtsgeschichte in 16mm und die Feuerzangenbowle als Schnittfassung zu Silvester. Überraschenderweise kannte der Großteil meiner Freunde die Feuerzangenbowle überhaupt noch nicht. Die Kinder waren am meisten vom Projektor fasziniert, wie der Film da durchläuft und aufgenommen wird. Analogprojektionen sind einfach etwas Magisches.
  7. Mal eine kurze Frage, die sich mir immer wieder stellt: Wieso stand früher auf Filmkopien drauf: FILM NICHT ZURÜCKSPULEN? Es leuchtet mir einfach nicht ein.
  8. Klasse, vielen Dank für die Tabelle!
  9. Schön, dass diese Überlegungen existieren. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass ein Festival wesentlich aufwendiger als etwaige Remscheider Schmalfilmtage zu organisieren sind. Bei einem Festival hat man oft einen künstlerischen Wettbewerb mit Preisen, damit internationale Einsendungen eintreffen und Sponsoren. Die Dresdner Schmalfilmtage haben ein solches Programm. Dieses wird von einem Verein organisiert. Die Alternative wäre ein kleiner gestricktes Schmalfilmwochenende für Filmliebhaber, mit kleiner Filmbörse, Filmeraustausch, Technikvortrag, Filmeschauen etc. Beide Varianten sind sehr zu begrüßen, egal, wie es wird.
  10. Oh, vermute zwei Knöpfe und ein externes Mikro an einem Gerät. Sehr spannend!
  11. Oh, die sieht aus, als wäre sie als Treibgut aus einem Fluss gefischt worden! ;)
  12. Dagieesk!
  13. Oh ja, die Anger-Filme hätte ich auch gerne. Mein Traum wäre ja, seinen Eaux d'Artifice auf 16mm zu haben. Aber Russ Meyer rockt auch gehörig.
  14. Gratulation zu soviel technischem Können!
  15. Enorm schön in Inhalt wie Ausführung. Große Klasse!
  16. Nein, da die Lomo-Dose perfekte Resultate bringt zu einem Bruchteil der Kosten. Ich weiß nicht, wer sich dieses Jobs-Gerät, bei allem Lob für deren Engagement, kaufen soll. Selbst Profis wie Frank von S8 Reversal Lab entwickeln in einer normalen Lomo-Dose.
  17. Für extrabreite Bilder: Iscorama Pre 36 http://www.ebay.de/ulk/itm/221949813953
  18. Ja, das ist schon länger bekannt und schade. Allerdings muss ich sagen, dass ich meine Filme auch selbst entwickle und deshalb dort noch nie etwas in Auftrag gegeben habe.
  19. Danke, mal sehen. Den Film habe ich bereits am 30. April 2015 zur Walpurgisnacht gedreht, es hat letztlich aus verschiedenen Gründen doch länger gedauert. Es ist immer gut, einen Film reifen zu lassen.
  20. Klasse Film, der auch technisch sehr gut gemacht ist. Danke dafür!
  21. Schön, dass du Rohmer erwähnst. Sein CONTE D'ÉTÉ war damals für mich die Initialzündung, was Kino kann. Er steht für ein Kino, das heute schmerzlich fehlt. In der Tat, man könnte meinen, hier kämen Astrée und Celadon vorbei oder die Hirten musizieren. Alles ist möglich, im Kopf. Deshalb geht das Zirpen am Ende weiter, und man kann eigene Bilder im Kopf kreieren. Schärfe war hier nie mein Ziel, da es ja bewusst körnig und verrauscht sein sollte, wie ein impressionistisches Gemälde. Manchmal lassen Unschärfen und Körnung auch Raum zum Träumen. Aber in der Tat, die Projektion sieht noch schärfer aus, weil es das Auge anders wahrnimmt.
  22. Ja, wie löst ihr das Problem des Verschleppens? Außer natürlich, gleich von vornherein mehr als nötig anzusetzen. Ich setze mittlerweile immer 2 Liter an, damit ich bei den viele Entwicklungen immer genügend Flüssigkeit für zwei Filme habe. 1,5l-Flaschen reichen da nur mit Mühe und Not.
  23. Danke, dann ist es Zufall. Ich war übrigens überrascht, wie gut das pullen (1 Blende) funktioniert, ich hatte das vorher noch nicht probiert.
  24. Ein Hokushin, getarnt als Proki, was ist denn das? http://www.ebay.de/itm/Hokushin-proki-16LM-16mm-Filmprojektor-Projector-/141823450858
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