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Patrick Müller

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Alle erstellten Inhalte von Patrick Müller

  1. Uff! Egal, ich baue mir ohnehin meinen Scanner selbst: https://github.com/jas8mm/rpitelecine https://www.youtube.com/watch?v=xm3jTsKSOtE und berichte mal, wie es wird.
  2. Hallo, ich will demnächst eine Menge Zwischentitel mit weißer Schrift auf schwarzem Grund filmen. Weil ich aber noch nicht ganz sicher bei der Umkehrentwicklung bin, will ich die Titel negativ filmen und negativ entwicklen. Also schwarz auf weiß filmen, negativentwickeln und dann weiß auf schwarz erhalten. Dazu will ich mit dem Adox Pan X Reverso filmen, auf Graukarte belichten und dann die Titel filmen. Nun muss ich aber doch den Adox mit anderer ASA einstellen, wenn ich zum Negativ entwickle, oder?
  3. Beispiele vom anderen Modell, dem Retro-8-Professional gibt es hier zu bestaunen. Gar nicht mal schlecht: https://vimeo.com/lealar
  4. Retro-Scan hat in den USA jetzt einen neuen Filmscanner vorgestellt, der zum ersten Mal auch 1080p-HD-Qualität kann. Zudem bietet er Dual 8, 9,5 und 16mm-Möglichkeiten und nutzt nicht die Perforierung für den Filmtransport, so dass er den gesamten Filmstreifen erfassen kann. Die Software läuft nur auf Windows-Rechnern. Leider gibt es online noch kein Beispielmaterial des mit 4000 $ recht hochpreisigen Gerätes. Was haltet ihr davon? Stabiler als der Retro-Scanner scheint er allemal. http://www.moviestuf...sal_web_ad.html
  5. Ich habe jetzt auch so eine Bespurungsmaschine von einem liebevollen Vorbesitzer bekommen und möchte mit Ton experimentieren (mein Elmo St-1200 kann ja nach der Wartung auch aufnehmen). Dabei ist neben Band auf einer Weberling-Spule auch eine angebrochene Flasche Originalkleber. Das Zeug ist noch aus den 80ern. Kann man Tonband wie Kleber heute noch verwenden? Es scheint in gutem Zustand zu sein.
  6. *ggg*
  7. Ist die Zeitschrift generell empfehlenswert?
  8. Ich habe meinen gestern handentwickelten (zum ersten Mal E6) Ektachrome 100D eben in der Projektion gesehen: Schärfe und Bildstand sind definitiv fantastisch und tolle leuchtende Farben. Das weitwinkelige Fujinon ist herrlich für das Filmen einer lustigen Geburtstagsfeier. Die mit Hand gefilmten Kameraschwenks sehen aus als wären sie mit Steadycam gedreht. Da ist der Filmer jetzt aber glücklich!
  9. Das ist aber schade. Ich hatte immer mal wieder bei ihm bestellt. :(
  10. Fantastisch, diese ansteckende Begeisterung der beiden Macher und ihre ambitionierten Ideen.
  11. Danke für den Tipp und die tollen Fotos! In der Tat wäre etwas Teleskopartiges zum Befestigen meines Rhode NTG-3 Richtmikrophons ganz gut, um einen Abstand zur Kamera zu bekommen und auf ein extra Stativ für die Tonaufzeichnung zu verzichten. Mal sehen, die Zeit wird hier sicher eine Lösung bringen.
  12. Hier gibt es Neuigkeiten. Bei meinem ersten Testfilm wollte ich ursprünglich auch Ton aufzeichnen. Das ist auch gelungen. Allerdings habe ich gemerkt, dass es eine ungünstige Idee war, das Richtmikrophon direkt auf die Kamera zu schrauben. Denn trotz Dämmung im Inneren der Kamera ist sie immer noch recht laut, wenn man mit 25 Bildern/Sekunde dreht. Ich hörte also mehr Kamera als Vogelgeräusche. Wenn man mit dem Mikro ein paar Meter weggeht ist aber nichts mehr darauf zu hören. Einige bauen sich auch schon einen maßgeschneiderten Blimp. Es wird auf jeden Fall interessant, was da noch an Zubehör kommen wird.
  13. Hier gibt es auch eine hilfreiche englische Seite, das Ding scheint ziemlich Kopfschmerzen zu bereiten: http://forum.videohelp.com/threads/366069-The-Reflecta-Super8-film-scanner-to-avi-conversion-thread
  14. Auf dem Youtube-Kanal von Beat Spahn sieht man verblichene Super-8-Farbfilme, die mit dem Reflecta-Scanner gescannt wurden. Das Ergebnis ist gar nicht mal so schlecht, wenngleich es nicht an eine hochwertige Telecine rankommt. https://www.youtube....bHbYY6rjhxjFWXw Ein Video mit dem in Betrieb gibt es auch.
  15. Patrick Müller

    Filmreiniger

    ISOHEXAN wird jetzt auch von Reflecta vertrieben, die es vor der Verwendung ihre empfehlen. https://reflecta.de/...uessigkeit.html
  16. Mal schnell übersetzt: „Während der Start der Saturn-V-Rakete digital erzeugt wurde, waren die meisten der wichtigsten Spezialeffekte in INTERSTELLAR, einschließlich Aufnahmen der Ranger Shuttles und der Endurance, nicht digital. Zum ersten Mal seit langem nutzte eine Großproduktion wieder Miniaturen, Modelle, so, wie die Science-Fiction-Klassiker es in den 1960ern gemacht haben. Wir haben sehr große Sets für das Raumschiff gebaut, welches wir vor Ort in Island genutzt haben. Dann haben wir sie nach Los Angeles verbracht und mit ihnen im Studio gedreht. Das Team entschied sich, Modelle zu nutzen, weil sie auf der Leinwand realistischer wirken als digital erzeugte Raumschiffe.“ http://www.space.com/28090-interstellar-movie-special-effects-paul-franklin.html
  17. Oha: Fotoimpex bietet jetzt eine neue Jobo Super8-Entwicklungstrommel an. http://www.fotoimpex.de/shop/fotolabor/jobo-expert-super-8-entwicklungstrommel.html Da bin ich froh, dass ich die kostengünstige Lomodose habe. Was ist denn hier der Vorteil bei diesem hochpreisigen Gerät?
  18. Wie gesagt, einfach körnigeres Filmmaterial verwenden und der Super-8-Film-Look ist wieder da ;)
  19. Wenn man Super 8 im Sinne der landläufigen Meinung von unscharf und verwackelt meint, dann definitiv nicht. Die Logmar holt eben das Maximum an Schärfe und Bildstand aus dem 8mm breiten Wunderformat heraus. Wenn man bedenkt, wie teuer mittlerweile das Filmmaterial ist, so hat man mit der Logmar die Möglichkeit, wenigstens das beste Resultat zu erzielen. Eine bessere Werbung für das Filmformat gibt es nicht. Wem es hier zu feinkörnig ist, der lege einfach anderes Filmmaterial ein. Ein Wittnerchrome 200D bringt trotz der Schärfe wieder viel Super8-Feeling zurück. Ich habe letztens einen Fuji Eterna 500D mit der Logmar verdreht: eine gigantische Kornsuppe, aber knackscharf!
  20. Führen eigentlich außer Wittner noch andere Anbieter S8-Meterware?
  21. Hallo Stephan, herzlich willkommen im Forum! Danke für die Bezugsquelle in Tschechien, die habe ich schon lange gesucht. S8-Meterware zum Selbstbefüllen scheint aber erstmal aus zu sein.
  22. Danke für deine netten Worte. Ja, dem Filmer steht natürlich frei, wie er aufnimmt. Ich habe für einen neuen Kurzfilm auch viel aus der Hand gefilmt. Das geht übrigens recht gut, denn der Akku ist mit dem Objektiv genau ausgewogen, wodurch man fast Steadycam-Feeling hat und tolle Kamerabewegungen realisieren kann. Ich habe natürlich auch projiziert und sei versichert, gerade bei der Projektion mit dem Elmo ST1200 sitzt das Bild bombenfest. Da kann selbst die Telecine nicht ohne weiteres mithalten. 25fps habe ich nur gefilmt, weil ich ursprünglich Ton aufzeichnen wollte, ich hatte das aber leider durch falsche Bedienung vergeigt. Die Entwicklung geht natürlich besser, ich kenne ja nun die Fehlerquelle. In der Tat ist mir die Langzeitstabilität da nicht so wichtig. Denn das günstige Selbstentwickleln ist bei den derzeitigen Filmpreisen für den Hobbyfilmer ein Segen für den geschundenen Geldbeutel, und gerade C-41 ist super einfach und schnell zu machen.
  23. Und hier mein erster Logmar-Dreh vom 26.04.2015. Nur ein paar kleine filmische Skizzen, um überhaupt die Kamera zu erleben. Man sieht das perfekt stabile Bild, wenn man an das Filmfenster links schaut. Ich habe den sehr körnigen Fuji Eterna 250D (Pro8-63) verwendet und in C-41 handentwickelt. Allerdings ist Max-8 zu weit für meine LOMO-Dose, weshalb man rechts ein paar farbige Schleier erkennt. Friedemann hatte aber schon eine Lösung parat: einfach beim Einspulen in den Spiraltank die perforierte Seite nach außen kehren, dann entwickelt es bis rechts außen durch. Abgetastet hat Ochoypico, aber weil Vimeo das grobe Korn nicht mag, habe ich mit dem wunderbaren Plugin CHV-Plugin Repair in Final Cut Pro X etwas nachgeholfen und sanft geglättet. Gefilmt habe ich mit 25 Bildern pro Sekunde. Eine Schärfe wie bei dem glorreichen Vision 3 50 D sollte man nicht erwarten, aber für körniges 250D ist das Resultat bei dem günstigen Pro8mm (von Wittner noch vor einem Jahr für 11 €/Kassette, heute Traumpreise) durchaus annehmbar.
  24. Die neuen Filmmaterialien sind eben feinkörniger. Und da DVD-Qualität oft zu stark komprimiert ist und für die Postproduktion (mit erneuter Kompression nichts taugt) ist mehr Auflösung eben besser, weil da das Korn nicht weggebügelt wird. Zumal man heutzutage bei HD-Abtastung auch Rohdaten im Apple Prores 10 bit 4:2:2-Format bekommt, wo man noch erstaunlich viel korrigieren kann.
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