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weils eben keiner mehr schleppen will und die kleinen bänder auch nur mehr schwer zu finden sind.
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ich würd mir einen kleinen fieldrecorder entweder an der kamera oder am gürtel festmachen, dann brauchst nicht immer einen zweiten mann, der bandgerät, bänder und einen haufen batterien schleppt.
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ich würd nicht mit einem tonbandgerät herummurksen. sind zwar cool aber das ganze ist ein logistischer albtraum. schau, dass deine kamera quarzgenau läuft und besorg dir einen digitalen fieldrecorder, ein zoom oder von boss gibts ganz nette und günstige. ein ordentliches mikrophon bzw. ein paar verschiedene, je nach aufnahmesituation.
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Probleme beim Einlegen der Krasnogorsk.
mono antwortete auf StanleyKubrickLover's Thema in Schmalfilm
ich hatte kürzlich auch dieses problem bei meiner russischen 16mm kamera. bin dann draufgekommen, dass die madenschraube, die die zahntrommel an der achse fixiert locker war - d.h. die zahntrommel hat den film nicht weitertransportiert. schau mal, ob die sich durchdreht.- 4 Antworten
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- krasnogorsk
- 16mm
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Mehr filmen und weniger Zeugs sammeln - nur so kann die Filmproduktion weiterlaufen. Alle zwei monate eine S-8 Kassette beim Im-Garten-Sitzen belichten, wird auf dauer nicht reichen.
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Als Agfa eine andere Super-8-Kassette erfand
mono antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
sehr interessant! -
Meinetwegen... ich gehe jetzt auf alle Fälle einmal einen Auftritt spielen. Bis dann... :)
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Ach, die Wörter halten das locker aus. Aber klar, ich müßte sonst auf 35mm kurbeln und mit Bogenlampen beleuchten, dickschichtigen Orthofilm verwenden und den Emil Jannings aus dem Grab holen. Was müßte ich Deiner Meinung nach anstellen, um es authentisch hinzukriegen? Irgend ein Input?
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es war regnerisch verhangen und ich wußte, daß das Licht recht knapp sein würde. Mit dem Verstärker hat das negativ dann doch die nötige Deckung erzielt. Wie genau ein Kupferverstärker arbeitet, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr. Aber so ähnlich wie ein Toner. Das Negativ ist jetzt auf jeden Fall schön Rostbraun :)
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update: ich kurble einfach nach Gefühl - werde die Geschwindigkeit digital nach dem Transfer anpassen. die Aussenaufnahmen auf Printfilm mußte ich einem Kupferverstärkerbad unterziehen, die Innenaufnahmen auf ORWO 54 bzw. Kodak Double-X werden mit Rodinal Semi-Standentwicklung erstaunlich ausgeglichen.
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ich bin auch schon gespannt, wie das wird. aber spaß wirds allemal machen. wir sind ja noch underdogs, also steht nicht allzu viel auf dem spiel;)
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leute, es geht hier um ein musikvideo - ich werde mir ja auch keine sorgen um kratzer und entwicklungsunregelmäßigkeiten machen?
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ok gut - danke. ich werd das ausprobieren und schauen, wie es wirkt. leider brauch ich das Endergebnis in 4k fürs kino, muß also über ein zeitgemäßes programm gemacht werden. wichtig ist, daß ich nicht händisch die extra kader einfügen muß, sonst werd ich alt dabei:) lg Markus
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schau hier mal https://cinematography.com/index.php?/topic/49668-arriflex-16-bl-power-unit/
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hätte das hier anzubieten 16BLManual.pdf
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hmm hört sich komplex an. wenn der film in 4k gescannt wird, kann man da nicht rechnerisch jedes 5. bild verdoppeln? vielleicht muß ich da mal im filmarchiv anfragen, denn die restaurieren ja auch alte filme bild für bild und belichten dann aus.
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das stretch printing, das ich meine, wurde angewendet, um einen stummfilm auf einem kinoüblichen filmprojektor mit genormten 24 bildern pro sekunde vorführen zu können. der effekt ist definitiv merkbar, denn die bewegung innerhalb einer sekunde läuft schneller, wird aber durch das verdoppeln jedes 5. kaders immer wieder gebremst. genau diesen effekt will ich haben. kann ein professionelles schnittprogramm so etwas machen?
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besonders gut sichtbar ist der effekt bei rauch oder auch flatterndem stoff.
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Nein, ich meine nicht slapstickmäßiges gezappel, sondern den Effekt des Ausgleichs von 20 auf 25 Bilder pro Sekunde. Schau dir zum Beispiel Faust an auf Youtube. Vielleicht verstehst Du dann, was ich meine. Es ist ein anziehen und abbremsen aber extrem kurz nacheinander.
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Ich hab mir eine alte russische 16mm Kamera adaptiert, damit sie mit Handkurbel betrieben werden kann, da ich ein Video für die Band, in der ich spiele, drehen muß. Es soll richtig authentisch stummfilmig aussehen und daher beabsichtige ich, das Ding mit so ca. 20 Bilder pro Sekunde zu kurbeln. Das Ganze soll dann natürlich digitalisiert werden und da hätte ich gerne den Effekt des stretch printings, also dass jedes 5. Einzelbild verdoppelt wird. Hat jemand Erfahrung damit oder weiß jemand, welches Programm soetwas in professioneller Qualität machen kann, ohne dass man händisch den ganzen Film durcharbeiten muß? Über Vorschläge und Infos wäre ich sehr dankbar. Schöne Grüße Markus
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Vielen Dank für die Tipps! Ich werde es erstmal mit dem xmedia recode probieren:) lg Mono
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Hallo Freunde des Films! ich bin zur Zeit damit beauftragt, Super 8 - Filme meiner früheren Band zu digitalisieren und habe das auch bereits bei Andec in Auftrag gegeben. Dabei ist allerdings auch ein Stück, das ich damals mit einem 2x-Anamorphot aufgenommen hatte. Ist hier jemand in der Lage, mir dieses Stückchen Film entsprechend zu entzerren? Ich würde die besagte halbe Minute via wetransfer übertragen. Leider drängt die Zeit, denn der Transfer hat länger gedauert, als gedacht. Schöne Grüße Markus
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hallo ernst, nein, das hobby hab ich nicht aufgegeben, aber den projektor hab ich noch nicht reparieren können. irgendwo muss ein schluss sein, soviel kann ich sagen. vielleicht komm ich diesen winter dazu! lg markus
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die b&h filmo double 8 ist für mich perfekt zum immer dabei haben. und da ich sowieso nur sw-negativ mache, schätze ich meistens die blende, auch wenn ich beli dabei hab
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sw-umkehr und dann eventuell blautoner und die gelatine mit gelber ostereierfarbe einfärben, dann siehts nicht nach sw-film aus.