Zum Inhalt springen

Lichtspieler

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    518
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    5

Alle erstellten Inhalte von Lichtspieler

  1. Das halte ich für wenig wahrscheinlich, mono. Es wäre auch viel "bequemer" sich den nächsten Wiener Opernball gemütlich zuhause anzuschauen, in guter Qualität, ohne aufgezwungene Zeiteinteilung, ohne fixe Lautstärke, mit Eingriffsmöglichkeit in den Programmablauf, aber ohne den Garderobenanspruch. Aber was wäre das schon mehr, als ein trauriger Abgesang auf ein erleben mit allen Sinnen, auf den Reiz des Besonderen, auf wahrhaftigen Abstand zum Alltag, und auf Glamour... !? Ja, der Bedarf an Kino ist aus verschiedensten Gründen in den letzten 70 Jahren zurückgegangen. Aber der Bedarf am Ausgehen, und an sinnlich wahrnehmbarer Überraschung ist nicht zurückgegangen. Er wird heute nur anders befriedigt als 1950. Ich würde gerne öfter ins Kino gehen, aber im Massenbetrieb finde ich kaum Filme, die dafür in Frage kommen. Statt Technicolor Entsättigungsorgien. Statt Profiarbeit Wackelkamera. Statt Kostüm mit Handschuhen Jogginganzug und Jeans. Statt Staunen über ILM und Harryhausen Computer-Einheitsbrei. Diese "sinnliche Wahrnehmung", von der ich oben sprach, bietet das Kino immer weniger, und immer seltener.
  2. Den James Bond Film "Sag niemals nie" sah ich einst auch mit einer Pause. Hatte mich damals überrascht, denn notwendig war das dramaturgisch, oder aufgrund der Lauflänge eigentlich nicht. Die Pause fand statt nach dem ersten Videospiel zwischen Emilio Largo und James Bond auf Largo's Wohltätigkeitsball. Bond liegt am Boden, und Largo fragt "Machen wir weiter ?".
  3. Danke Rubel. Der bislang klügste und ehrlichste Satz zum Thema, und in diesem ganzen noch jungen Jahr.
  4. So so, vegane Filme, oder "welche Probleme man sich machen kann, wenn man keine mehr hat". Ging's einst um Gesundheit, geht's den schlimmsten Veganern nur noch um Berauschung an der eigenen Person. Bildung stört da nur: Da meinen manche, man würde, um 10 Kilo Leder zu gerben, 200 Kilo Fleisch wegwerfen. Für Gelatine gilt die gleiche Überlegung. Ironisch ist, daß Veganer ohne Fleischverzehr nicht mal existierten. Ohne diesen hätte sich die Evolution den Luxus eines überdimensionierten menschlichen Gehirns kaum leisten können. Wer anderen die Wurst auf dem Brot nicht mehr gönnt, gönnt ihnen indirekt nicht mal das Existenzrecht. Auch deshalb ist bezahlbares Fleisch eine Privatentscheidung. Wer aber teures Fleisch wünscht, darf jederzeit teuer kaufen, oder dem Supermarkt oder nächsten Bauernhof etwas spenden. Küche und Schlafzimmer anderer Leute aber sind tabu. Tja, mal wieder vom Thema abgeschweift, mea Culpa. Ob Film, oder Playstation, oder Gurken eigentlich vegan sind, ist aber genauso abgeschweift. Kein Vorwurf, lieber Benutzername. Wir leben im 21. Jahrhundert, da muß man selbst mit solchen Narreteien rechnen.
  5. Im drittletzten Abschnitt wird über die Kritik an mangelnder Wettbewerbsfähigkeit von Zeiss Ikon geschrieben. Interessant dazu die Graphik über eine Kamera-Koppelung mit einem Tonbandrekorder von RFT. Der arbeitet nämlich noch mit der alten Schichtlage nach außen, damals eigentlich auch schon nicht mehr wettbewerbsfähig, da der Rest der Welt mit Schichtlage innen arbeitete.
  6. Lichtspieler

    Gloria Film

    "Der Bucklige vom Horror-Kabinett" Gut, daß erwähnt wurde, es handle sich um einen Farbfilm. Das könnte man sonst durchaus in Zweifel ziehen...
  7. Ja, die Seite funktioniert. Aber sie krankt wohl an einer übertriebenen Spielerei mit dutzenden Programmerweiterungen, die ihre Funktion in die Nähe des Glücksspieles rücken, ohne daß sie dadurch besser wird. Tendentiell werden eine Aktualisierung auf die jeweils aktuellste Programmversion, und möglichst wenige Funktionseinschränkungen helfen. Das Abspeichern von Photos mag der Seitenbetreiber leider auch nicht, das verursacht richtig Arbeit. Aber inhaltlich sehr interessant.
  8. Was günstigen Tonfilm für den Amateur anbelangt war die Idee von Noris eigentlich ziemlich genial. Das ist die Fortführung des synchrongekoppelten Tonbandgerätes im bequemen Pauschalpaket. Den Einwand des gerissenen Filmes habe ich nie so ganz verstanden. Sollte tatsächlich etwas reißen, und der Verlust von Bildern zu beklagen sein, kann man doch einfach ein paar Schwarzbilder einkleben, so daß es keinerlei Synchronverlust zur verlustlosen Kompaktkassette gibt. Wenn das zwei, dreimal in einem Urlaubsfilm vorkommt, ist doch so ein schwarzer Blitzer zu verkaften. Interessieren würde mich noch die Tonqualität des eingebauten Kassettenrekorders. Kannst Du uns darüber etwas sagen, Martin, wenn Du mal einen Versuch gefahren hast !?
  9. Im Endeffekt wurde beides fürs Kino entwickelt: Super 16 für die besonders preisgünstige Herstellung von 35 mm Vorführkopien, und 16:9 für einen allgemeinen, alle weiteren Formate umfassenden Videoträger für die Bespielung von Kinos gleich ohne jegliches Filmmaterial. Das wurde hier schon einmal vor ca. 4-5 Monaten diskutiert, aber leider fehlt mir noch ein Zugriff auf eine entsprechende belegende Unterlage zur früh (70er/80er Jahre) angestrebten Ablösung von Filmmaterial durch einen Videoträger im Kino. Das Fernsehen hat 16:9 lediglich aus diesen bereits älteren Überlegungen dann übernommen.
  10. Lichtspieler

    Gloria Film

    Hatte denn Frau Kubaschewski auch die Wasserspiele vor der Leinwand zu verantworten !? Ich habe das im Foyer des Gloria Palastes auf Phototafeln gesehen, und war sehr überrascht wie mondän so ein deutsches Kino daherkommen konnte.
  11. "Karlsruhe, 10:30 Uhr, dichte Wolken - Die Bluse sitzt - Hoffmann's Drei-Wetter-Wäschestärke."
  12. Stimmt, jetzt denke ich auch das ist ein Diaprojektor.
  13. Danke für diese Bestätigung. Auch in diesem Forum wollen es manche angesichts einer vermeintlichen "Modernität" nicht wahrhaben, daß Elektromobile ein hohes Risiko des Produktes aus Schadensfall-Wahrscheinlichkeit und Schadensfall-Höhe darstellen. Oft fackelt so ein Elektromobil nicht ab. Aber wenn seine 500 Kilogramm Akkumasse erst mal abfackeln, und dann nicht mehr zu löschen sind, kann man sich von seinem Eigenheim oder Wohnung und seinem bisherigen Leben verabschieden. Dann nutzt die Wahrscheinlichkeit auch nichts mehr, und das wurde kürzlich einfach ausgeblendet.
  14. In der Tat scheint es schon von Anfang an auch oder ausschließlich (?) recht dünnes Perfoband gegeben zu haben (Wobei "dünn" dann auch wieder relativ ist). Agfa stieg je nach Quelle noch vor dem Krieg in den Markt der Perfobänder ein, mit einem Material mit 135 Mikrometer dickem Träger, und 15 Mikrometer dicker Magnetschicht. Dieses Band wieß eine Breite von 17,5 mm auf. Der Träger bestand in diesem Fall aber aus Triacetatfolie. Ein Agfa Perfoband mit Polyesterträger von nur 75 Mikrometer Dicke kam aber später auch zur Anwendung. Gab es also gar keine "dicken" Perfobänder ? Doch, gab es. Ganz gegenteilig zu den obigen Fällen waren aufgearbeitete ehemalige 35 mm Filmbänder, die erst nach Entfernung der Bildgelatine und mit Magnetschicht versehen einem zweiten Leben als Perfobänder zugeführt wurden. Solche Recyclingbänder dürften dann nur wenig dünner als normale Filmbänder gewesen sein.
  15. Der Fuß Kann doch allem möglichen entstammen. Vorstellbar wäre z.B. ein medizinisches Gerät als Spender. Aus einer Zahnarztpraxis ? Ein Infrarotlicht-Halter ? von einem Nierensteinzertrümmerer ? Von einem Röntgengerät ? Ich frage mich noch, was schaut denn da an der linken Projektorseite hervor !? Ich meine das verwinkelte Metallgehäuse mit seinem schwarzen, runden Stirnende ? Kann da der Motor drinsitzen ? Oder gar, als weiteres Schmankerl des Elmens, eine riesige Schwungscheibe oder Schwungwalze, weil hier jemand seine Liebe zur Mechanik auf die Spitze treiben wollte ?
  16. Ich sehe eine Übereinstimmung und zwei Differenzen: Zitat "Der Ausdruck Single-8 ist nur mit Fujifilm in Verbindung zu bringen.". Dies ist einer jener unbequemen Fälle, in denen ich weiß, was ich gelesen habe, aber einst keinen photographischen Beweis für eine spätere Beweisführung zurechtgelegt habe. Es ist somit noch zu klären, welche Partei genau diesen Begriff schon zuvor verwendete: War's ein Kamerahersteller ? Filmmaterialhersteller ? Konfektionär ? Händler ? Sprach man von "Single 8", oder "Single-8", oder "Single 8 mm" ? Muß man von einer "offiziellen" früheren Verwendung des Begriffes sprechen, oder war es eher eine volkstümliche ? Vielleicht hilft mir die aktuelle Sortierung meiner digitalen Dokumente, und ich kann diese Frage in der Zukunft mit mehr Details beantworten. Zitat "Single-8-Film ist nie 16 mm breit". Das habe ich auch nicht geschrieben. Ich schrieb nur, er war dazu angedacht 16 mm breiten Doppel 8 Film zu ersetzen, oder zu ergänzen, sollte selbst aber bereits in 8 mm Breite daherkommen. Zitat "Doppel-8-Film ist nicht unhandlich.". Das glaube ich Dir gerne, Simon. Zumindest schreibt die Sekundärliteratur dazu immer wieder, der ursprüngliche Antrieb zur Einführung von Super 8 und Single 8 sei gewesen, dem Otto Normalverbraucher den Umgang mit der Filmtechnik zu erleichtern, und so die potentielle Kundenbasis zu verbreitern. Vielleicht gab es ja nur eine eingebildete Unhandlichkeit, aber auch eine solche könnte durchaus betriebwirtschaftliche Auswirkungen auf Anbieter gehabt haben. Die angebliche Intention für das Projekt "herstellerübergreifendes Single 8" soll einst gewesen sein, daß die Mauer einer maximal zu erreichenden Kundenanzahl drohte, die nur durch glaubwürdig erleichterten Umgang mit der Filmtechnik noch nach oben hätte verschoben werden können. Ich halte diese Behauptung für glaubwürdig. Zitat "Alles andere wird als Einfachacht angesprochen.". Das hängt ein bisschen von der Definition ab. Ich nehme an Profis wie Du tun dies tatsächlich so. Laien sprechen heute meist von "Normal 8". Zeitgenossen vor Super 8 sprachen hingegen vom 8 mm Film, oder vom "Schmalfilm", oder von "Doppel 8". Das Mitglied "Benutzername" weist darauf hin, Super 8 und Single 8 nicht geistig mit den Materialien Acetatzellulose und Polyester zu koppeln. Ist streng genommen natürlich richtig, deshalb schrieb ich auch nicht, daß man sowas tun solle, sondern lediglich, daß eine solche Koppelung den Normalfall darstelle, aber daß es Ausnahmen gab (und noch immer gibt). Aber das sind alles Nebenschauplätze. Hauptsache ist sowieso, Du hast Spaß Jean-Claude, und kannst eine offene Klebestelle efolgreich neu kleben.
  17. Im Mai fragte Eremitage was ein Super 8 Projektor heute alles haben müsste, wenn der geneigte Schmalfilmer ein paar Wünsche frei hätte. Das isser doch, oder !? Gestatten, der Elmens Stereo Sound S 8.
  18. Sowas ähnliches ging auch mir zuerst durch den Kopf. Ist aber mittlerweile in der Presse üblich, daß ein Autor am Ende des Artikels nicht mehr weiß, was er am Anfang in die Überschrift geschrieben hatte, oder daß ein Leser, von einer bereichernd klingenden Überschrift angelockt, hinterher keinen Deut klüger ist.
  19. Also, im "Normalfall" ist Single 8 mit Super 8 gleichzusetzen. Single 8 war der Name, den Fuji für eine neue Konfektion von 16 mm breitem Doppel 8 Film für zu projizierenden Normal 8 Film als einzulegenden 8 mm breiten Film für entsprechende Single 8 Kameras vorgesehen hatte (Soweit alles unklar !?). Ich glaube Kodak war sogar mit an Bord einer entsprechenden Interessengemeinschaft, entschied sich dann jedoch dazu den Markt des Amateurfilmes mit der eigenen Super 8 Kassette aufrollen zu wollen. Fuji passte sich insoweit an, als daß die einst anvisierten Filmkassetten nun mit Film beladen wurden, der statt der geplanten Normal 8 Perforation eben die neue Super 8 Perforation aufwies. Super 8 und Single 8 stimmen also in den Maßen überein, kommen aber in jeweils eigenen Kassetten daher, müssen somit in jeweils eigenen Kameras belichtet werden, können dann aber wieder in gemeinsam genutzten Projektoren projiziert werden, ohne daß dazu Umbauten nötig sind. Unterschiede sind erst wieder bei der Verarbeitung zu beachten, da Single 8 Film "normalerweise" aus Polyester statt Acetatzellulose besteht, daher zäher ist, und nicht naß geklebt werden kann, sondern mithilfe von kleinen angepaßten Klebstreifen. Nun noch etwas zu den Ausnahmen dieses "Normalen": Kurze Zeit wurde Single 8 Film tatsächlich auch aus Acetatzellulose von Agfa angeboten. Darüberhinaus gab es bereits zuvor mehrere Vorstöße der Filmausrüster, unhandlichen 16 mm breiten Doppel 8 Film als bereits fertig geteilten 8 mm breiten Film, in einer Kassette vorkonfektioniert, bequem und narrensicher, ohne Einfädelungsvorgang, in eine Kamera zu laden. Ein oder sogar zwei dieser früheren vorkriegs Vorstöße trugen ebenfalls schon den Namen "Single 8", haben aber mit Fuji und dem später von Fuji populär gemachten "Single 8" System nichts zu tun. Streng genommen gibt es also "Single 8" Film mit Super 8 Perforation (Fuji), und Single 8 Film mit Normal 8 Perforation (Vorkriegs Vorstöße). Deine Klebepresse wird aber mit Sicherheit für Single 8 Film von Fuji, hergestellt aus Polyester, versehen mit einer Super 8 Perforation, gedacht sein.
  20. Lichtspieler

    Gloria Film

    Mir fällt da gerade ein, 1974 gab es "Godzilla und die Urweltraupen" in deutschen Kinos. Und das immer noch mit Gloria Logo.
  21. Fast, denn es fehlt natürlich noch das obligatorische Bügeleisen auf der Oberseite. Deshalb als nächstes KI-Projekt bitte "80 mm Hyperspace Filmprojektor mit Omikronlampe, Rücksturz-Kompensator, und schlafender Energiereserve". Was heute noch wie Nostalgie klingt, kann morgen schon als Bolex Orion 8 im Heimkino stehen...
  22. Lichtspieler

    Gloria Film

    Das ist ungewöhnlich. Kannst Du uns beschreiben, wie sich dieses Archiv darstellt ? Meinst Du damit Logo Abschnitte aus 35 mm Filmen, oder Logo-Sammlungen auf allerlei Videosystemen, oder gar ursprüngliche zeichnerische oder gebaute Vorlagen für den Zweck der Abfilmung !? So was gibt's nämlich auch. Ich habe mal aus dem Augenwinkel eine Dokumentation über ein amerikanisches Vorspann Archiv gesehen, da lagen in großen blechernen Archivschränken die original Zeichenkartons eines Vorspannherstellers. Darunter waren, so glaube ich, auch die abzufilmenden Vorlagen zum Vorspann von "Der dritte Mann".
  23. Super, Jean-Claude. Da bist Du also auf eine Schatzkiste gestoßen, und darfst Dich nun durch die Juwelen aus Acetat und Aluguß wühlen. Ist direkt aufregend zuzugucken... Ich freue mich, daß bislang alles gut bei Dir funktioniert. Aber natürlich kann auch mal etwas versagen. Ich hatte auch schon so einen "uralten Bolex" angeschlossen, und irgendwann machte es PENG !, und das Gerät stand still. Ich vermute, da hatte es einen ebenso uralten Kondensator zerissen. Kann man natürlich reparieren. Theoretisch ist auch noch zu berücksichtigen, daß die Geräte 220 Volt erwarten, aber nun mit 230 Volt traktiert werden, und ich weiß bis heute nicht genau, wer einst darauf spekulierte von der Wegwerforgie einer ganzen Nation fett zu werden. Da hast Du nun also Filme, und vermißt möglicherweise noch zugehöriges Tonband, bei mir ist es gerade umgekehrt. Ich habe das Tonband zu einem 40 Minuten Film bekommen, und suche jetzt das zugehörige Bild... Es gibt immer was zu tun im Filmland, langweilig wird's nicht. Viel Erfolg, und berichte gern von Deinen Entdeckungen oder Fragen.
  24. Wäre es denn mit der Perforierung irgendeines aktuellen Magnetbandes getan ? Perfoband ist ja eher selten, und ich habe tatsächlich noch keines in der Hand gehalten. Ich stelle mir aber vor, daß es eine gewisse Dicke und Härte aufweisen muß, um nicht durch die Transportzähne ausgeleiert oder zerissen zu werden. Und daß solches absichtlich steifes Bandmaterial aktuell noch produziert würde, kann ich mir nicht vorstellen. Oder mache ich da einen Denkfehler ?
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.