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Neues Handbuch SUPER 8


Jürgen Lossau

Empfohlene Beiträge

Hallo Filmfreunde,

 

mein neues Handbuch SUPER 8 ist nun endlich fertig und wird ab 3. Juni ausgeliefert. Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber es waren sehr viele Co-Autoren, Fotografen, Übersetzer daran beteiligt und wir wollten alles auf den aktuellen Stand bringen. Nun ist es vollbracht. Wer Lust auf Schmalfilm hat, muss sich jetzt nicht mehr mit 30 Jahre alter Lektüre begnügen. Das neue Handbuch SUPER 8 informiert über alles Wissenswerte rund ums Arbeiten mit echtem Film: Wo bekomme ich Kameras? Welche sollte ich nehmen? Welche Unterschiede gibt es bei den 30 Filmsorten, die der Markt bietet? Wo lasse ich meinen Film abtasten? Wie schneide ich das Material? Wie kann ich Super 8 am Computer bearbeiten? Fragen über Fragen, die auf 290 Seiten und mit über 200 Colorfotos beantwortet werden.

 

Hier die 15 Kapitel des Buches:

 

01. Jetzt geht’s los – 17 Insider-Tipps für blutige Anfänger

02. Erfindungen und ihre Entdecker – Flottes Wirrwarr der Filmformate

03. Ganz ohne Theorie geht’s nie – Was steckt in einer Filmkamera?

04. Damit der Spaß beginnen kann – Die richtige Filmkamera

05. Qual der Wahl – Welcher Film kommt in die Kamera?

06. Kamera ab, Film läuft – Dreh mit Super 8

07. Gute Pflege, Herr Doktor – Damit die Kamera läuft und läuft und läuft

08. Selbermachen kann Spaß bringen – Prächtig entwickeln!

09. Aus analog wird digital – Super 8 abtasten lassen

10. Schnipp, schnapp, ab – Schneiden, Kleben und Betrachten

11. Für den, der es echt mag – Ein richtiger Projektormuss her

12. Fit für die Zukunft – Filmpflege und Filmlagerung

13. Schick’ Deinen Film ein – Super 8 Festivals und Wettbewerbe

14. Labore, Geschäfte, Internetquellen – Das Super 8 Universum

15. Super 8 Markt – Schmalfilm Shopping

 

Mehr Infos gibts bei http://de.atollmedien.de/SUPER8

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Hallo,

vor wenigen Stunden ist bei mir das Buch angekommen.

Sehr schöne Aufmachung. Sieht wertig aus und das Lesezeichenbändchen macht es noch wertiger.

Der Schreibstil ist recht knackig, direkt und ansprechend (erst recht wenn damit jüngere Einsteiger/Umsteiger adressiert werden sollen).

Und die Eimerentwicklungsmethode (nach der ich gerade eine Umfrage am laufen habe) hab ich auch darin entdeckt. :D

 

Hab das Buch zwar noch nicht Wort für Wort ganz durchgelesen, aber an einer Stelle (S. 38) wird erwähnt, es gäbe DS8 Kameras mit 30,5 und 122m. Von Letzteren ist dann aber im Kapitel 4 (die richtige Kamera) leider nicht mehr die Rede. Da es mir bisher vollkommen neu war, dass es auch DS8 Kameras mit 122m Magazin gab (wie sieht so ein Magazinmonster wohl aus?) hätte ich gerne gewußt, was das für Kameras waren, wer sie gebaut hat und zu welchem Zweck - eine *Handkamera* war das wohl nicht. :)

Klingt eher nach Kopierwerkstool.

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Hallo Martin, dankeschön. Vielleicht schreibst Du noch eine ausführlichere Kritik/Besprechung an dieser Stelle, das würde mich freuen.

 

Hallo Jürgen,

 

Dein Buch lässt sich kaum kritisieren, denn es ist einmalig. Das ideale Handbuch für alle Neueinsteiger. Sämtlich wichtige Daten, Fakten, Grundlagen und wesentliche Ratschläge, sind in disem Buch verpackt und enthalten. Einfach alles, was der Neueinsteiger braucht. Ich habe im Videozeitalter Super8 entdeckt, als es aber noch kein Internet gab. Informationen und Wissen musste ich mit viel Aufwand zusammentragen. Mit Deinem Buch sind nun alle wichtigen Fakten, Grundlagen, Bezugsquellen zusammengetragen. Das kann man nicht wirklich kritisieren, sondern einfach nur zu schätzen wissen.

 

Ok, die englischen Filmfreunde müssen sich mit helleren Druckbuchstaben begnügen.

 

Das Thema Korrekturfilter Tages-/Kunstlicht finde ich viel zu umständlich. Jeder der sich mit Super8-Kameras beschäftigt, findet es bei geöffnetem Kassettenschacht, Betätigung von interen und externen Filterschalter, Beobachtung durch das Bildfenster und bei laufender Kamera selbst heraus, wann die Kamera den Filter ein- oder ausschwenkt.

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Hab das Buch zwar noch nicht Wort für Wort ganz durchgelesen, aber an einer Stelle (S. 38) wird erwähnt, es gäbe DS8 Kameras mit 30,5 und 122m. Von Letzteren ist dann aber im Kapitel 4 (die richtige Kamera) leider nicht mehr die Rede. Da es mir bisher vollkommen neu war, dass es auch DS8 Kameras mit 122m Magazin gab (...)

Die "Serienkameras" mit Magazin sind die von Pathe, also die Duolight- und BTL Modelle. Diese Kameras sind ja eigentlich 16mm Kameras, deswegen sehen diese "Magazin-Monster" dann auch genau so aus. Andere Kameras kenn ich nicht. Die Bolex-Umbauten haben keinen Magazinschaft und die Canon Scoopiczoom DS-8 auch nich.

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Ja, es gibt ungefähr 15 Arri 16ST Umbauten auf DS-8. Die haben dann ein Magazin. Wie man allerdings zu dieser Kamera kommt ist mir ein Rätsel.

Die Bolex ist ein Leckerbissen, aber eben auch kein Serienmodell sondern eben eine umgebaute RX5 auf die ich zugegebenermassen ziemlich neidisch bin.Oder ist das gar nicht Deine?!?

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Die Bolex steht tatsächlich - gemeinsam mit ein paar Schwestern - zur Deko in meinem Wohnzimmer, was aber nicht verhindert, dass sie sich ab und zu an einem Film reiben darf.

 

Die H-Serie macht mit ihrem Retro-Look einfach visuell verdammt viel her. Für meinen Geschmack kommen da auch andere Design-Klassiker wie Rams Silberlinge nicht mit. OK, eine Elmo C300 steht hier auch noch, und eine aufs Übelste geschundene, aber immer noch funktionierende Nikon F nebst Motor und Weston Master III liegt immer griffbereit.

 

Wie sieht es denn bei Euch aus? Teilen Eure Spielzeuge auch den Lebensraum mit Euch? Welche Modelle haben einen hinreichenden WAF?

 

Zurück zur Bolex: Ich weiß leider selbst nicht, wer den Umbau wie vorgenommen hat. Da es keine H8 als REX-5 gab, war die Basis vermutlich eine REX-4, die um Gehäuseteile der REX-5 ergänzt wurde. Ein paar weitere Details zu diesem Modell finden sich übrigens hier: filmvorfuehrer.de/topic/7107-umbau-der-bolex-h8-nach-ds8-durch-hbh

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Ja, es gibt ungefähr 15 Arri 16ST Umbauten auf DS-8. Die haben dann ein Magazin. Wie man allerdings zu dieser Kamera kommt ist mir ein Rätsel.

 

Man kommt gar nicht ran, das waren alles Prototypen und hätten eigentlich vernichtet werden sollen.

Sie hatten anstatt des Revolvers eine frontplatte mit C Mount anschluss und ein Zoomobjektiv von Angeneux drin.

3 Stück hatten eine Normale Arri-Standart Aufnahme, zwei einen Bajonettverschluss und dann gabs noch eine einzelne mit PL Mount, aber die sah sehr unglücklich aus.

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Hab mal eine auf e-bay gesehen. Ich dachte mir schon, dass es sich um Prototypen gehandelt hat. Haben denn die Dinger nun nicht funktioniert, oder kam das Ding nicht, weil zu teuer?!?

 

Ebay, hmm... dann weis ich, wo das exemplar aus dem leihpart verschwunden ist...

 

Die DS-Arri kam nicht, weil die Fernsehkommission das Super-8 Bild als nicht PAL kompartibel einstufte (Das Filmbild konnte zwar, aber die damaligen Abtaster wohl nicht). Die DS-8 Arri sollte das 16mm Filmformat für Fernsehberichterstattungen ablösen.

 

Wie wir alle wissen, es kam dann Video, mit einem teils schlechterem Auflösungsvermögen als Super8...

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  • 4 Wochen später...

Die ersten Zuschriften und Kritiken über das neue Buch SUPER 8 sind eingetroffen. Hier einige Auszüge:

 

Gratulation zum neuen Buch. Ein Traum! Pflichtlektüre für alle unsere Praktikanten und Mitarbeiter :).

Stefan Sobotka und Volker Sernetz, OchoReSotto, Graz, Österreich

 

 

Wer sich die Abschnitte zu den aktuell greifbaren Filmmaterialien und zur kreativen Super-8-Szene intensiv durchliest, der wird künftig vorsichtiger sein mit der Annahme, Super 8 sei tot und von gestern. Vielleicht wird der eine oder andere Leser sogar sein Equipment wieder hervorholen und sich einmal die Freude gönnen, mit zwei oder drei der aktuell käuflichen Filme neu einzutauchen in die Welt der surrenden Kameras. Lossaus Buch sei all jenen empfohlen, die diese Technik noch immer schätzen, es eignet sich fraglos auch als Geschenk für einen „alten“ Filmer.

Dr. Carl-Hellmut Hoefer, Würzburg

 

 

Wow! Bereits das erste Durchblättern löst hier große Begeisterung aus!

Kompliment! Tolle Grafik, übersichtlicher Aufbau, fundierte Infos. Für alle Anwendergruppen absolute Pflichtlektüre.

Daniel Wittner, Wittner Cinetec, Hamburg

 

 

Ich möchte Ihnen herzlich zu Ihrem Buch Super 8 gratulieren und mich bedanken, dass es jemanden gibt, der so etwas für ein solches Nischenprodukt überhaupt macht. Ich selber hatte zwei Jahre keine Zeit mehr, mich mit diesem schönen Hobby zu beschäftigen, werde dies aber jetzt wieder intensivieren.

Didier Lötscher, Schweiz

 

Wer heute als Anfänger mit Schmalfilmen loslegen will, dem stellen sich vorerst viele Fragen. Welche Kamera kaufen? Welchen Filme verwenden und wo entwickeln lassen? In seinem neuen Handbuch «Super 8» beantwortet Jürgen Lossau jetzt viele Fragen.

 

Super 8 gibt es seit 1964 und somit nun schon seit 47 Jahren. Dass das Schmalfilmformat bis ins heutige digitale Zeitalter überlebt hat, ist schön. Auf der anderen Seite wächst aber immer mehr eine Generation heran, die aus spezifischen Super-8-Begriffen wie Anzahl Bilder pro Sekunde, oder Kunstlicht- und Tageslicht-Film nicht mehr schlau wird. Wer als junge Filmerin oder junger Filmer Super 8 neu entdeckt hat und damit arbeiten will, der/dem stellen sich vorerst einmal viele Fragen: Welche Kamera eignet sich für die Vorhaben am besten? Welchen Film verwenden? Wo können Filme zur Entwicklung eingesandt werden? Und welche Geräte und Zubehör braucht es sonst noch zum Filmen?

 

Antwort zu diesen Fragen gibt nun das brandneue Handbuch «Super 8». Ganze 30 Jahre mussten Super-8-Fans warten, bis jetzt erstmals wieder ein fundiertes Fachbuch erschienen ist, welches die Super-8-Technik von Grund auf erklärt. Dafür beantwortet der Autor Jürgen Lossau auf 290 Seiten auf Deutsch und Englisch viele Fragen, die sich in den letzten 10 Jahren aktuell für Super-8-Filmer ergeben haben. So gibt er in gesonderten Kapiteln Tipps zum Digitalisieren von Super-8-Filmen oder wie man im Heimlabor die Filme selber entwickeln kann. Wichtig für Neueinsteiger ist zu wissen, wo man heute noch Super-8-Geräte erwerben kann. Weil bereits ab 1984 fast alle Hersteller die Produktion einstellten, sind Kameras, Projektoren und Schneidegeräte seit langem nur noch im Gebrauchtwarenhandel zu finden.

 

Von Grund auf erklärt Lossau dem Laien, wodurch sich Super 8 vom elektronisch gespeicherten Video-Film unterscheidet und worin der Charme des körnigen Bildes liegt. Dazu gibt es zahlreiche Bilder, Grafiken und Basteltipps für Super-8-Utensilien von diversen Filmerinnen und Filmern aus der weltweiten Szene. Im letzten Kapitel finden sich viele Adressen und Links zum Thema Super 8. Das Handbuch «Super 8» ist ein topaktuelles Abbild davon, wo das Schmalfilmformat im Jahre 2011 steht und welche Optionen den Filmerinnen und Filmern heute offenstehen.

Beatrice Jäggi, Zürich, Schweiz, www.super8.ch

 

 

Das Buch ist angekommen. Ganz toll geworden, wirklich superschön und umfangreich. Und stolz bin ich natürlich auch ein bisschen, dass meine Themen Selbstentwickeln, ASA-Kassettenprüfer und ASA-Kameratester im Buch enthalten sind.

Friedemann Wachsmuth, Hamburg

 

 

Vielen Dank für das supertolle Super-8-Handbuch. Endlich hat man eine aktuelle Lektüre in Form eines Taschenbuchs in der Hand. Dein Buch ist einmalig. Das ideale Handbuch für alle Neueinsteiger. Sämtlich wichtige Daten, Fakten, Grundlagen und wesentliche Ratschläge sind in diesem Buch verpackt. Mit Deinem Buch sind nun alle wichtigen Fakten, Grundlagen, Bezugsquellen zusammengetragen.

Martin Rowek, Frankfurt/Oder

 

 

Vor wenigen Stunden ist bei mir das Buch angekommen. Sehr schöne Aufmachung. Sieht wertig aus und das Lesezeichenbändchen macht es noch wertiger. Der Schreibstil ist knackig, direkt und ansprechend – erst recht, wenn damit jüngere Einsteiger/Umsteiger adressiert werden sollen. Und die Eimerentwicklungsmethode habe ich auch darin entdeckt.

User „Regular 8“ im Forum www.filmvorfuehrer.de

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  • 1 Monat später...

Hallo,

ich wollte keinen neuen Thread zum Thema eröffnen und denke, das Thema ist hier nicht mal fehl am Platze:

Kapitel 4 - die richtige Kamera.

Das Thema beginnt im Vorfeld schon mit "dem richtigen Film". otti61 präpariert seine Doppelsuperacht mit diversen Gleitmitteln (Wittner oder wasweißich) und verwendet Cinevia von GK-Film. Das kann man tun aber als Dauereinrichtung? Die Kamera präparieren "damit alles glatt geht"? So und da fällt der Blick auf den E100. Ich hab gestern bei Bolex den Handgriff für die H16 SBM bestellt. 30 Minuten Urlaubsfilm sind 8 Stück 30-Meterspulen á 89,90 Euro mit Entwicklung. Sind ca. 720 Euro. Jeder weiß das aber erwähnen ist bestimmt unerwünscht. Dieselbe Spieldauer bei Doppelsuperacht (Bolex H8 RX mit 2 Stück 30 Meterspulen - Preis derselbe) bedeutet ca. 180 Euro.

Ich hab für November eine Kreuzfahrt gebucht und da kann ich hin und herüberlegen, weder die H16 noch die H8 ist sonderlich geeignet. Also hab ich eine Beaulieu 4008 ZM II "aufgetan" ließ die herrichten (astrein zu zivilem Preis) und heute kam der Testfilm (deshalb dieses "Posting").

Die Kamera ist relativ handlich und leicht (ich denk da an otti61´s Bemerkung über seine Webo DS-8. Ich hab auch eine Webo und ließ mir einen Koffer dazu anfertigen. Trotzdem ist das "Handling" fast eine Zumutung). Das Objektiv ausgezeichnet. Die Kamera wurde konsequent mit 4x Graufilter (25 ASA statt 100 ASA) verwendet was sich bewährte. Ich stimme otti zu -schon 50 ASA sind problematisch. Blende 16 bei Sonne nicht selten. Das Gerät stand auf "Automatik" und jetzt kommts: Deutliches "Pumpen" durchgängig beim ganzen Film. Mal dramatisch farbig mal blaß. Das ist ein erhebliches Manko.

Ich betrachte die Kamera trotzdem als gutes Gerät, ich verwende halt Einstellung von Hand. Bei der R16 Standard.

Der Film ist scharf, gesättigt und die Personen zeigen "gesundes Aussehen". Dafür ist auch der Velvia bekannt, daß er für Portraits eher ungeeignet ist. Auf jeden Fall ein Material das den Verlust von Kodachrome verschmerzen läßt. Jeder Film hat seine Eigenheiten, auch Kodachrome hatte sie.

Die Entwicklung bei Wittner ist tadellos.

Aaton.

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  • 2 Wochen später...

Mal schauen, ob das die Begeisterung für das heutigen Filmen mit Super 8 etwas beleben kann. Schön wär's!

 

Letztes Wochenede traf ich einen alten bekannten, der "Super 8" im Kino gesehen hatte. Durch den Film inspiriert erinnerte er sich, dass sein Großvater so eine Kamera hatte. Beim nächsten Besuch seiner Großmutter stöberte er im Schrank und fand 4 Spulen S8-Film, unter anderem von der eigenen Einschulung, Jahrgang 1971. Gesehen hatte er die noch nie!

Als wir dann später abends im Innenhof den Noris-Diesel aufbauten und die Filme gegen eine weisse Wand projizierten, nahmen Freude und Emotionen ungeahnte Größen ein.

 

Ohne den Hollywood-Streifen wäre er wohl nie darauf gekommen, nach diesen 40 Jahre alten Streifen noch mal zu suchen. Auch wenn er jetzt kaum anfangen wird zu filmen, so ist ihm die Wertigkeit und der Zauber echten Schmalfilmes doch sehr wohl ins Gedächtnis gerufen worden -- ebenso wie all den anderen Zuschauern auch. Schöner Effekt :)

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