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schmalfilm 1/2012 erscheint in zehn Tagen


Jürgen Lossau

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Hallo.

Wieder eine tolle Ausgabe.

Mein Lieblingsthema diesmal war von Torsten Bageritz (Alt und Neu verbunden).

Das jagt einem ja ne kalte Schauer über den Rücken.

Genau aus solchen Gründen mag ich Film.

Diese alten aber funktionierenden Geräte, das Filmmaterial das auch nach dieser Zeit noch vorführbar ist.

Film kann man Berühren und fühlen, so wie vor 50-60 Jahren Irre!

Ob das in 50-60 Jahren mit der heutigen Technik klappt.

Wer da nicht ständig kopiert und Daten retten hat verloren.

 

Interessant fand ich auch den Leserbrief "Schlechter Service".

Genau das ist mir auch schon passiert, ich habe dann aber von einer Reparatur abgesehen.

Schon allein 531 EUR für die Reparatur eines Belichtungsmesser erscheint mir fragwürdig.

Irgendwie stehen manche Wartungen in keinem Verhältnis mehr und so manchen Filmer schrecken diese Summen evtl. ab.

Ich denke da auch jüngere Neu-Filmer.

Gerade nach so langer Zeit müssen viele Geräte mal durchgeprüft werden aber zu solchen Preisen?

Ok, hat die Kamera einen hohen Wert verstehe ich das ja. Aber die Mehrzahl unserer Geräte kosten nun mal keine 500 oder 1000 EUR mehr.

Kann mir die Werkstatt das erklären wie der Preis zustande kommt, ist das ja in Ordnung aber selbst das machen einige nicht.

 

 

Toll war auch der Bericht über Fuji Projektoren, und vor allem die ersten Seiten mit den Neuheiten aus der Schmalfilmwelt finde ich sehr wichtig hier sieht man noch das es trotz einiger Rückschläge weitergeht.

 

Gruß

Stefan

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1.): Ob das in 50-60 Jahren mit der heutigen Technik klappt.

Wer da nicht ständig kopiert und Daten retten hat verloren.

 

2.):Interessant fand ich auch den Leserbrief "Schlechter Service".

 

Hallo,

zu 1 und 2.): http://www.kameraspezi.de/

Ruf mal die Website auf....unter der Grafik mit der "Klappkamera" wird das Thema "Second Hand" abgehandelt und da steht der Satz: "Hier legen wir Wert auf Haltbarkeit und setzen daher vorrangig auf analoge Technik". Eine weitere klare Aussage kommt ganz unten: "Willst Du daß es funktioniert, dann baue es mechanisch". Hügle repariert digitale und analoge Geräte und gehört in meinen Augen "zu den Guten" (im Fotosektor).

Aaton

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Hallo zusammen,

 

ein rundum gelungenes Heft, was ich in einem Zug ohne Absetzen durchlesen mußte :-)

Ich bin zunächst zum Artikel über die "spanische Tonfilmkassette" gesprungen, wo ich aber leider entäuscht wurde. Da wird es also vorerst leider nichts geben.

 

Sehr schöner, kritischer aber fairer Beitrag über Kodak. Das Geschäftsfeld Foto/Film, was trotz dramatischem Rückgang noch schwarze Zahlen schreibt, wird womöglich jetzt *der* kleine Rettungsanker, den man bis vor kurzem noch verkaufen wollte. Und dank "chapter 11" ist das Schiff nicht mehr ganz so schwer - die sozialen Aspekte (Pensionsfonds) sind leider ein anderes Thema.

 

Sehr informativer Artikel über den Elmo GS1200 Xenon. Für mich ist das Geschriebene zur Schärfeleistung ganz interessant. Den Aspekt der Reflexionswinkel auf der Leinwand habe ich so noch nicht beachtet - ein interessanter Punkt, der zeigt, daß es neben Optik und Filmführung noch auf andere - anscheinend unscheinbare - Komponenten ankommt.

 

Zuletzt sind auch die Leserbriefe immer sehr informativ - insbesondere der hier kommentierte Leserbrief zum "schlechten Service". Ich fürchte, diese "Firma" aus Köln kenne ich auch ... kann aus eigener, leidvoller Erfahrung nur dringend abraten !

 

Besten Gruß !

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Tolles Heft,

 

da ich momentan mit einer heftigen Erkältung flachliege, hatte ich bereits genug Zeit das Heft komplett auszulesen. Ich fands wieder recht interessant.

 

Den Artikel über Daggies E6-Party fand ich auch recht anregend. Die Unbefangenheit, mit der sie zu Werke geht, macht mir wirklich Lust, es auch mal mit selbstentwickeln zu versuchen. Problem ist nur, das ich alles mit 16 mache. Isch abbe gar keine Super-8 Kamera Uuups :blush:

Dieser LOMO Tank mit 100ft 30m Fassungsvermögen sollte es dann doch schon sein. Und wenn ichs grob berechnet habe, dann reicht 1L Entwicklungskit gerade für einen 30m-Film. Der Entwickler ist danach zu 80% erschöpft. Vielleicht kann mich PEaceman ja mal weiter motivieren? :rolleyes:

 

Zu der "Quo Vadis, Schmalfilm?" Geschichte kann ich auch noch eine Anekdote erzählen, die prima zu Daggie passt: mein Kameramann Marco ist gelernter Fotolaborant. Als wir bei Andec drehten hat er mich kurz vorher gebrieft, was ich dort im Labor alles nicht machen sollte: Nicht Essen, Nicht Trinken, Nicht Rauchen und - kein Witz - nicht die Finger ablecken! Vor der Farbchemie hatte er großen Respekt und als es zur Kaffeepause ging hat er sich wirklich sehr gründlich die Hände gewaschen. Also sollte man lieber auch auf den Sekt verzichten. Dann kann man dem Film auch sein Stabi-Bad gönnen.

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Ja, das Heft ist wieder toll. Sind sie aber eigentlich alle, und jedes Heft hat sein besonderes Highlight.

Für mich waren das in der neuesten Ausgabe die drei Filmtagebücher. Es brennt mich regelmäßig zu spicken, was denn die anderen Aktiven so mit ihrem Hobby treiben. Da gibt es echt Halbprofis, Experimentierer, Entwickler, Reporter und Berichterstatter. Da kann man sich immer etwas abgucken. Leider habe ich es bisher nicht geschafft, selber ein Filmtagebuch zu schreiben. Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend. Ideen habe ich noch genug. Ich habe aber auch festgestellt, das es reichlich Aufwand ist, wenn man den Film bereits auf Papier konzipiert hat und diesen dann umsetzen möchte. Da mein Team aus mir, Uwe und dem Schokoprinzen besteht, bräuchte ich mindestens 6 Arme und zwei Köpfe. Das findet aber meine Gattin nicht so schön.

Ich gebe noch nicht auf.

 

Gruß

Uwe

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@Gizmo: 30m 16mm Film hat die Fläche von 10 Kleinbildfilmen. Ich kenne den 30m-Tank von Lomo nicht, habe nur die 15m Version, die aber ja zwei Etagen hat... Ich müsste es ausmessen, denke aber, dass Du bei 2x15m 16mm Film mindestens zwei Liter Chemie brauchst um beide Etage richtig eintauchen zu lassen. Bei der seltenen 30m Jobo-Spule ist es (durch den blöd geformten Tank) mit Sicherheit noch mehr.

 

Sekt oder Bier sind bei mir in der Duka auch absolut tabu, ebenso das Essen. Die Gefahr eines Fehlgriffs ist einfach zu hoch, das ganze das Risiko nicht wert.

Übrigens bin ich ziemlich sicher, dass das Tetenal-E6-3-Bad-Stabibad schon lange nahezu formaldehydfrei ist. Klar geht es auch ohne Stabi, man riskiert aber spätere Farbstiche, ausbleichende Farben und einen ggf. nicht ganz klaren Träger nach der Entwicklung. Die größte Gefahr des Stabibades ist, dass es den Entwickler ruiniert... man muss also sehr gut spülen danach.

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In der Bedienungsanleitung der 2x15m Lomodose steht: 1 Ebene 1L, beide Ebenen 2L (2x15m 16mm Film).

Für 2x 15m super8 kommt man bestimmt mit weniger aus.

Ich habe übrigens meine Spule unten abgedreht damit sie tiefer eintaucht, und so komme ich notfalls mit einem 1/2 Liter für einen super8 Film aus.Der ORWO-Entwicklungssatz war für 0,6L, das hat gerade so gereicht. Aber da muss man schon sehr aufpassen- ist grenzwertig. Meine Dose ist übrigens noch original aus dem Fotogeschäft "Ilafot"in Dresden. Herstellungsjahr 1983 steht in der BA, und da hab ich sie auch gekauft.

 

Knut

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Vielen Dank für die ausführlichen Kommentare zur aktuellen Ausgabe. Ich hoffe, auch die aktuelle Berichterstattung über die Dresdner Schmalfilmtage hat Euch gefallen? In der nächsten Nummer kommt dann auch endlich der Bericht mit Fotostrecke über die Entwicklung der Nizo Silberlinge. Außerdem wird Rudolf über den Bau seiner Kopieranlage "Digital zurück zu analog" berichten.

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Hallo,

 

Übrigens bin ich ziemlich sicher, dass das Tetenal-E6-3-Bad-Stabibad schon lange nahezu formaldehydfrei ist.

 

Das möchte ich der Vollständigkeit habler widerlegen. Nicht, dass es noch fälschlicherweise in den Leserbriefen der nächsten Ausgabe erscheint.

So wie ich das sehe, enthält jenes Entwicklungskit eben doch Methanal:

 

post-80349-0-96422400-1330865923_thumb.jpg

 

post-80349-0-24092900-1330865941_thumb.jpg

 

Das soll jetzt nicht besserwisserisch klingen, ich wollte das nur richtigstellen, weil es mir beim Räumen in der Dunkelkammer aufgefallen ist.

 

An dieser Stelle würde mich schon interessieren, wozu genau Methanal im E-6 Kit da ist, mit welcher besonderer Vorsicht man damit umgehen muss (Handschuhe oder gar Schutzmaske?) und wie man seine Entwicklungsspulen so sauber bekommt, dass der nächste Erstenwickler nicht darunter leidet (ich muss sagen, ich bin mit STAB bis jetzt äußerst vorsichtig umgegangen). - Wenn hier noch jemand Lust hat, eine themenrelevante Antwort zu geben.

 

Was mir übrigens noch aufgefallen ist: Die Bilder stammen von einem Kit, das Anfang des Jahres gekauft wurde.

Bei einem verbrauchten Kit von vor anderthalb Jahren, dessen Karton ich noch hatte, fanden sich die Hinweise auf der Umverpackung noch nicht. Also entweder fand sich damals noch kein Methanal im Kit oder irgendwelche Regelungen haben sich geändert, dass es jetzt wieder draufgeschrieben werden muss (und ja, das Kit vom Bild ist neu). Das nur so am Rande.

 

 

Gruß

 

Filmer

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Hallo Filmer, danke für den Hinweis. Ich hatte peaceman's Bemerkung ganz übersehen. Also, bevor die Dagie über Formaldehyd im Stabi-Bad von Tetenal herzieht und dies im schmalfilm zu lesen steht, habe ich das natürlich auch noch mal nachrecherchiert. Wir wollen ja keine ungerechtfertigten Angriffe publizieren. In der Tat: es ist Formaldehyd drin, deswegen verstehe ich gut, dass sie dieses Bad nicht verwendet. So weit ich weiß ist das schon seit vielen Jahren so, dass im E6-Kit formaledehydhaltiges Stabibad benutzt wird.

 

Peaceman - you are wrong! ;)

 

Jürgen

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

 

nachträglich noch eine Frage zum Artikel über das spanische Labor Revelado Reversible, das ursprünglich wieder Soundfilmkassetten anbieten wollte, das Vorhaben dann jedoch aufgrund zu geringer Nachfrage stoppte:

 

Im Artikel steht "Jetzt müsste sich jemand finden, der diese Arbeit als Grundlage nimmt und die Sache perfektioniert." (S. 49)

 

@ Jürgen Lossau:

Ist denn überhaupt bekannt, wie die Chemie präpariertwurde, sodass sich die Magnettonspur während der Entwicklung nicht ablöst oder hat das Labor irgendwie ein Patent dazu angemeldet? Im Artikel findet sich nur der Hinweis, dass mit Propanon gearbeitet wurde, aber auch nichts genaueres.

 

@ Alle:

Ich frage nicht deshalb, weil ich das nötige Equipment habe, um so etwas selbst zu versuchen - aber wenn das Grundrezept offen läge, könnte da doch vielleicht ansetzen, um ein Gemeinschaftsprojekt werden daraus zu machen? Evtl. hat ja das eine Forumsmitglied eine Bespurungsmaschine, ein anderes hat noch eine alte Soundkassette, ein drittes Meterware, etc... Mich würde mal interessieren, wie ihr darüber denkt.

 

 

Gruß

 

Filmer

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Ich finde es vernünftig, dass dieses Experiment aufgegeben wurde -es hat mE nur unrealistische Hoffnungen geweckt:

Aufnahme:

für eine einigermaßen akzeptable Tonqualität müsste der 24er Gang genutzt werden, was einen höheren Filmverbrauch zur Folge hat.

Für Lifeaufnahmen sehe ich keinen Grund, die verfügbaren digitalen Tonmedien nicht zu nutzen:

Vor nicht allzulanger Zeit habe ich einen spanischen Filmamateur kennengelernt, der mir stolz sein Equipment vorstellte:

einfache kleine Bolex Doppelacht Federwerkkamera -ich meine B 8 oder D 8; angeflanscht an die Kameratür hatte er einen kleinen digitalen Recorder, mit dem er den Lifeton einfing.

Das hat mich sehr beeindruckt ! Er hatte Kontakt nach NL und erzählte mir voller Freude und Stolz, dass er weiter mit Doppelacht arbeitet und auf diese Weise den Ton einfängt.

Das Laufgeräusch der sehr leisen Kamera könne vernachlässigt werden.

 

Für Nachvertonung bereits erstellter Filme ist mE ebenfalls digitales Equipment bestens geeignet, da die Zweibandvertonung wegen zwischenzeitlich weitgehend fehlendem Tonbandmaterial bzw. geeigneter Geräte -insbesondere kompatibler (!) Koppler- wohl nur noch für eine "Randgruppe" (reiner Hausgebrauch) in betracht kommt.

Im übrigen fördert der nichtbespurte Film das Bildstandverhalten.

Schließlich dürfte auch die Bearbeitung -Schnitt- problemloser sein als bei bespurtem Film oder gar bei Vertonbung im Zweibandverfahren.

 

Pötter und Gebuhr lasse ich mal für den Amateuranwender "außen vor".

 

Das ist meine Meinung hierzu.

 

Ernst

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Hallo Filmer,

 

die Kommunikation mit dem Herrn vom Labor Revelado Reversible ist etwas schwierig, weil er kein Englisch spricht. Ich selbst weiß über das Entwicklungsrezept nichts, weiß nur, dass z.B. Andec Filme mit Tonspur nicht entwickeln möchte, weil man dort Angst hat, dass sich die Spur bei 37-Grad-Entwicklung ablösen und die Maschine versauen kann. Kleine Entwicklungsmaschinen sind da im Vorteil. Bei Handentwicklung fürchte ich, dass die Tonspur an der Spirale lang schrammt und beschädigt werden kann.

 

Wenn sich Leute finden, die das Thema weiter "entwickeln" wollen, können wir aber sicher einen Austausch über einen englisch sprechenden spanischen Super 8 Filmer herbeiführen.

 

Jürgen

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  • 4 Wochen später...

Hallo Schmalfilmgemeinde,

 

ich durfte die letzten Tage in Amsterdam verweilen und habe es mir aufgrund des Artikels im Schmalfilm nicht nehmen lassen, Johans "Parallaxe" zu besuchen.

Der Laden ist nicht zu weit vom Zentrum entfernt und auch bequem per Tram (siehe Artikel im Schmalfilm) zu erreichen. Für Leute, die etwas gut zu Fuß sind, empfehle ich auf dem Weg dorthin durch den wunderschönen Vondelpark zu gehen. Die Parallaxe liegt praktisch, durch eine Hauptverkehrsachse getrennt, direkt neben diesem Park.

 

Bei meinem Besuch stand neben der "Kasse" gut sichtbar und für jeden zu durchblättern die Ausgabe des Schmalfilm 1/2012. Einen Besuch dieses chaotischen, liebenswerten Geschäfts kann ich jedem Schmalfilmer und Analogfotografen nur empfehlen, es findet sich für jeden etwas. Auch frische Filme aus dem Kühlschrank: ein einzelner E100D ohne Entwicklung €19,-

Auf Wunsch mit Entwicklung durch F. Bruinsma für €35,-

 

Handeln ist jedoch ausdrücklich erlaubt und ein MUSS ! Ich war letztlich zufrieden ...

Wenn ich nach der Zahl der Ladenbesucher urteile, dann muss man sich um die "Parallaxe" derzeit wenig Sorgen machen. Johan zumindest war am letzten Donnerstag zufrieden. Besucher und Kunden aller Alterklassen !

Achtung: Der Laden ist nur von Do.-Sa. geöffnet, derzeit von 11-17:00h.

 

Das Geschäft "De Filmcorner" in der Marnixstraat ist leider nach dem Versterben von Herrn v.d. Kleut innerhalb der letzten 3 Monate durch seinen Sohn ausverkauft worden.

 

Besten Gruß

Reinhard

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Hallo Filmfreunde,

 

nicht nur in Deutschland entsteht eine Doku auf 16 mm über die Zukunft des schmalfilms (siehe schmalfilm 2/2012, Premiere des Films beim Cine Forum des BCFI im Juni in Berlin), sondern auch in den Niederlanden. Es ist eine Dokumentation über Super 8, an der auch Frank Bruinsma vom Super 8 Reversal Lab mitgewirkt hat. Ein Trailer ist schon zu sehen - jetzt bei den News auf www.schmalfilm.de

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