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Eumig Nautica


k.schreier

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Heute nach 2 Jahren mal wieder die Nautica mit ins Schwimmbad genommen.

Entweder die Klappe falsch geschlossen oder irgendwas ist undicht...jedenfalls war heute Abend beim Öffnen nicht wenig Wasser im Kassetten-/Batteriefach.

Erstaunlicherweise lief die Nautica, obwohl die Batterien nass waren.

Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich eine E100D-Kassette verhält, wenn sie nass geworden ist.

 

Hat da jemand Erfahrung?

Kleben der Filmlagen irgendwie zusammen oder wirkt sich das negativ auf die Emulsion aus?

 

Ich leg die Kassette morgen auf jedenfall mal ans Fenster in die Sonne zum Trocknen.

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Ich nehme an, alle Dichtungen waren gefettet? Das muss man doch vor jedem Filmen tun, oder?

Was ganz anderes: wie kam das denn an im Schwimmbad? Ich hatte auch mal eine Nautica und habe vollkommen unbedacht das Bedevergnügen mit Freunden im Schwimmbad filmen wollen. Natürlich kam rasch ein Bademeister und wies darauf hin, ich könne filmen, aber stets eben nur die Freunde, keine Fremden. Das ist allerdings auch schon … ü15 Jahre her, hui!!! War unter Garantie Kodachrome 😉 

 

Als ich dagegen vor kurzem in Budapest war in der Gellert Therme fand ich ein komplett anderes Bild! Alle Bademeister:innen müssen LANGE kapituliert haben vor der Flut der wasserdichten Smartphones. Als banaler Badegast ohne Handy in der Hand kam man sich nackt vor, noch viel nackter dagegen, stand man vor einem filmenden, fremden Handy! Echt nicht schön. Gepriesen sind die Tage, an denen elektronische Geräte einfach kaputt gingen, wenn sie ins Wasser fielen! 😬

 

Eine Nautica habe ich da leider nicht gesehen. Das hätte mich natürlich höchst erfreut! 🙂

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vor 5 Minuten schrieb filma:

Ich nehme an, alle Dichtungen waren gefettet? Das muss man doch vor jedem Filmen tun, oder?

Nein, natürlich nicht...

hab ich noch nie gemacht...

obwohl ich das Originalfett (und Ersatzdichtung) sogar hätte.

Vielleicht war der Fehler, das ich die Kamera die ganze Zeit mit nicht verriegeltem Deckel gelagert hatte.

Die Klappe lies sich auf jeden Fall jetzt extrem schwer verriegeln, vielleicht weil die Dichtung nicht mehr hinreichend komprimiert war...

vor 5 Minuten schrieb filma:


Was ganz anderes: wie kam das denn an im Schwimmbad? 

 

 

Kein Problem.

War allerdings auch schon abends und nicht mehr viel los.

Hab mich auch mehr unter Wasser auf meine Kinder konzentriert.

 

Vor ein paar Jahren den ersten (und zweiten) Sprung des Sohnes vom 3er mit der Nautica dokumentiert.

1x über und einmal unter Wasser und dann zu einem Sprung zusammengeschnitten.

Eine wunderschöne Erinnerung auf Super8....

 

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Meine 1. Nautica war defekt (Tausch gegen DEFA-Heimfilme "Hase & Wolf" und "Der kleine Maulwurf")
Sie hatte auch einen Kalk- oder Salzfleckt im Kassettenfach, was wohl auf das Eindringen von Wasser schließen lässt.

Meine 2. Nautica in OVP und Zubehör inklusive Eumig-Dichtungsfett (40 € auf eBay ca. im Jahre 2010) ist im Balaton "ertrunken". Das Wasser erreichte auch den E64T in der Kassette. Kurz darauf filmte ich auch in einem Schwimmbad mit Therme südlich von Budapest, Zuschauer (Familie) der späteren Projektion waren der Meinung, dass das nicht in Ordnung sei. Ein UW-Test in der heimischen Badewanne zeigte, dass Luftblasen im Bereich des Auslösers zur Wasseroberfläche empor stiegen. Allerdings ist bei der Projektion nichts davon bemerkbar. Ich filmte mit der Nautica auch die ILA 2010 (Internationale Luftfahrtausstellung) 😉 Mit der Eumig Nautica, besser noch Arri ST 16 im UW-Gehäuse weiße Haie vor Südafrika filmen, bleibt wohl ein Traum.

Meine 1. Nautica wollte ich eigentlich inklusive Repair Manual zu filmkorn.org verschicken, aber ich habe es bislang versäumt ;-(
Ich hole das umgehend nach, so dass jeder mal einen Blick in die Eumig Nautica hineinwerfen kann.

Die Eumig Natica, hat übrigens keine Aufwickelfriktion, sondern ein zweifaches Ratschensystem (2. Schleppgreifer greifen in eine Sperrklinkenrad).
Meine 2. Nautica hatte immer wieder Transportprobleme, was wohl auch an der E64T-Kassette selbst lag, Wenn das akustische "U-Boot-Signal" nicht erklang, wurde der Film nicht transportiert. Dieses akustische "U-Boot-Signal" erklingt übrigens bei allen S8-Kameras, wenn der Film ordnungsgemäß transportiert wird. Es ist also nicht spezifisch bei der Eumig Nautica zu hören 😉

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
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vor 1 Stunde schrieb k.schreier:

Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich eine E100D-Kassette verhält, wenn sie nass geworden ist.

Na die wird garantiert klemmen, wenn das Wasser den Film erreicht haben sollte. Aber das trocknet ja auch wieder. Dem Film selbst schadet das bisschen Wasser nicht. 

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Hier meine Filmaufnahmen mit der Eumig-Nautica auf der ILA 2010. Die Filmaufnahmen in Frankfurt (Oder) und Wittenberg wurden mit der Beaulieu 6008 S gedreht:
 




Und hier Eumig-Nautica Super8 pur: Für UW-Szenen nutze ich die PMA-Vorsatzlinse nur teilweise, weil ich glaubte, es ging unter Wasser auch ohne:
 

 

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
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vor 5 Stunden schrieb Martin Rowek:

 Für UW-Szenen nutze ich die PMA-Vorsatzlinse nur teilweise, weil ich glaubte, es ging unter Wasser auch ohne:

 

Hier sollte man der Bedienungsanleitung Glauben schenken. UW-Szenen ohne Vorsatzlinse werden wg. der anderen Lichtbrechung unter Wasser unscharf.

Explizit im Trockenen nutze ich die Nautica nicht. Dazu ist sie mir die Bedienkräfte am Auslöser und Zoomring zu gross und ich finde den "Ziegelstein" im Trockenen recht kopflastig bzw. der Handgriff ist dadurch schlecht zu halten.

Unter Wasser aber deutlich besser zu handeln als die Fujica AX100 im UW-Gehäuse, das ich auch mal hatte.

 

Insgesamt könnte man fast meinen, sie wurde extra auf Wunsch von Kodak entwickelt, den es macht so viel Spass, das man eine Kassette total schnell durch hat.

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vor 2 Stunden schrieb Martin Rowek:

Die Eumig-Nautica wurde m. W. als Action- und Sportkamera entwickelt.

Das ist mir schon klar.

Meine Anmerkung war eher ironisch gemeint, weil es wirklich so ist, dass man beim Filmen mit der Nautica viel weniger auf sparsamen Filmverbrauch achtet als bei anderen Kameras.

Geht zumindest mir so. 

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Nun, die Nautica wurde vor allem für „herausfordernde“ Umweltbedingungen gebaut, also vor allem für Wasser (nicht nur unter Wasser aber schon dafür besonders ausgerüstet), aber auch für Sand und Schnee. Das muß nicht immer Action oder Sport sein, unter den genannten Bedingungen passieren auch manchmal Dinge, die weder Chuck Norris noch Willy Bogner als Darsteller erfordern😀

Wenn Du die Kassettenfachdichtung nicht eingefettet hast (was man nach jeder Öffnung machen soll), dann kann Reibung zwischen der O-Ring-Dichtung und dem Gehäuse entstehen, die Dichtung wird dann u.U. beim Schließen weggedrückt und die Tür undicht.

Und lagern soll man die Nautica in der Tat mit geöffneter Tür, damit die Dichtung nicht dauerhaft deformiert wird, ist ja nur ein Gummiring…😉

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vor einer Stunde schrieb Helge:

Und lagern soll man die Nautica in der Tat mit geöffneter Tür, damit die Dichtung nicht dauerhaft deformiert wird, ist ja nur ein Gummiring…😉

Gerade aber jetzt nach so langer Zeit das Wieder-Verschliessen war mit auffällig viel Kraft verbunden.

Ich musste mit beiden Händen den Deckel runterdrücken und meine Tochter hat dann verriegelt.

War alleine nicht zu bewältigen.

Das war also nicht normal.

Werde mir das ganze nochmal ansehen.

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Ich bin früher viel mit einer oder zwei Nauticas und einem Scheinwerfer tauchen gegangen. So mit Stahlflasche auf dem Rücken. Bis 30 / 35 Meter liefe waren die immer dicht, obwohl dort schon ein partialdruck von mehr als 3 bar auf die Kamera drückt (im Autoreifen hat man so 2,5 bar, zum Vergleich).

Meine erste Nautica ist ertrunken, weil ich die Türdichtung vor dem Tauchgang noch einmal gefettet habe. Fett dichtet halt nicht.

 

Das war halt das Gegenteil von NICHT fetten. Ich denke auch, die Türdichtung war zu trocken und deshalb wurde sie verformt. Mit ein bisschen Wasser hast du noch Glück gehabt, bei meiner Natuica konnte ich das Salzwasser schon im Sucher sehen. Der Kodachrome 40 hat das damals trotzdem überlebt.

 

Danach habe ich zwei gebrauchte Naticas gekauft und alle Dichtungen erneuert. (bis auf die am Objektiv, das hat ein Könner gemacht, denn da hat man die Kamera sehr schnell kaputt repariert). Zudem wurden die Kameras auf ca 20 Bilder / Sekunde umgebaut und die Belichtung entsprechend justiert. Das bringt ruhigere UW-Aufnahmen und die leichte Zeitlupe merkt man nicht beim Projizieren. (man hätte die Kamera auch im 24er Gang benutzen können, aber das schluckt je nach Gewässer und Lichtverhältnissen zu viel Licht).  Mit diesen beiden Nauticas (oft beide zusammen an einer Halterung) habe ich sicher 10 Jahre lang meine UW-Filme gemacht, die ich noch heute liebe.

 

Irgendwann habe ich dann meine Nauticas verkauft und die UW-Videokamera (S-VHS) eines Freundes mitbenutzt. Das Ding war groß, schwer und unhandlich. Für eine Schnittanlage hatte ich damals kein Geld. So wurden die (fast) endlosen Bandwürmer kaum angesehen.

Vor ein paar Jahren habe ich die Originalbänder auf Digital-Format überspielt. Nun konnte ich die Filme auch ohne großen Aufwand am Computer schneiden und vertonen. Erst dann wurden sie ansehnlich.

 

Der Trick für eine wasserdichte Nautica ist also: Türdichtung fetten - nicht zu viel und nicht zu wenig !!!!!

 

Nautica mit Wasser draußen,

ist ganz prima zu gebrauchen -

Nautica mit Wasser drin,

so ein Schitt. schon ist sie hin !

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Zum Verständnis: Das Fett selbst dient nicht zur Abdichtung!

Vielmehr soll lediglich der O-Ring in seiner Nut so beweglich gehalten werden, dass er bei Wasserdruck an die richtige Position rutschen kann.

Für einen großen O-Ring reicht eine Fettmenge in Erbsengröße mehr als aus. Es genügt, wenn das Gummi leicht glänzend und 'flutschig' wird.

Zum Einfetten des O-Rings lässt man diesen am besten durch die Fingerspitzen gleiten. Dabei kann man auch gleich prüfen, ob der O-Ring absolut sauber ist. Schon ein einzelnes Sandkorn kann zur Undichtigkeit führen!

Bei den großen O-Ringen wie dem Gehäuseverschluss gilt üblicherweise, dass man ihn möglichst vor jedem Tauchgang prüfen und ggf. fetten sollte. Das hängt natürlich wesentlich von Randbedingungen ab, bspw. ob viel Kontakt mit Sand besteht.

Das eigentliche Problem sind die kleinen und fest verbauten O-Ringe um Schalter, Hebel, etc., die man nicht selbst warten kann.

Daher ging früher meine Nikonos fast jedes Jahr in die Fachwerkstatt zur Wartung.

Mit der Nautica habe ich keine Erfahrung, aber o.g. dürfte auch für diese gelten.

Außer dem Fetten sollte man nach so vielen Jahren noch prüfen, ob das Gummi überhaupt noch OK ist. Auch das Ersatzgummi ist möglicherweise hinüber.

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Stand d. Dinge:

Ich hatte doch kein Original-Fett.

(bei der kleinen Tube, die ich im Kopf hatte handelte es sich um Vaseline, die beim "Bauer-Profi-Set" fürs Kompendium dabei war, um eine sog. "Fettblende" zu machen......  oh Mann,  was sich alles im Laufe der Jahre an Zubehör ansammelt, welches man dann doch nie verwendet...)

Der Wasserschaden ist größer als zuerst vermutet, bzw. das Wasser im Kassetten-/Batteriefach ist tiefer in die Kamera eingedrungen.

Die Kamera läuft mittlerweile nicht mehr. Sucher und Objektiv sind beschlagen und total blind.

Die Filmwindungen des E100D sind in der Kassette scheinbar komplett miteinander "verbacken". Kassette dreht nicht mehr, auch nicht mehr händisch unter Zuhilfenahme einer Zange. 

Totalschaden an Gerät und Material.

Werde jetzt den Film im Dunkeln aus der Kassette entnehmen, um zu sehen, wieviel davon überhaupt belichtet worden ist und diesen Teil zumindest dann entwickeln.

 

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Mein Beileid zu diesem Ergebnis ☹️
Vaseline würde übrigens vermutlich funktionieren, wird ja auch im Winter für Türdichtungen am Auto empfohlen..

Wenn es kein Salzwasser war, würde ich jetzt die Kamera erst mal geöffnet und belüftet an einem trockenen Ort austrocknen. Vom Film müßte alles zu retten sein, was belichtet wurde, auch wenn es danach verklebte, die Verklebung sollte sich in klarem Wasser wieder lösen lassen.

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vor 28 Minuten schrieb Helge:

Vom Film müßte alles zu retten sein, was belichtet wurde, auch wenn es danach verklebte, die Verklebung sollte sich in klarem Wasser wieder lösen lassen.

Muss bzw. werde ich in jedem Fall selber entwickeln.

E100D lass ich sonst immer bei Andec machen, da ich bei so einem teueren Film auch eine 1a-Entwicklung möchte. Abersowas kann man natürlich nicht zu Andec schicken

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vor 17 Stunden schrieb Helge:

Vaseline würde übrigens vermutlich funktionieren, wird ja auch im Winter für Türdichtungen am Auto empfohlen..

Auf keinen Fall Veseline benutzen, weder am Auto noch an der Nautica.

 

Kohlenstoffbasierende Fette und Öle wie Vaseline greifen gerne Gummi an. Gummi kann dann aufweichen und zersetzt werden. Deshalb war bei der Nautica keine Vaseline sondern Silikonfett beigelegt. Ersatz findet man als Fett für Wasseramaturen im Baumarkt (Hahnfett). Ich habe aber auch schon erfolgreich Gleitgel auf Silikonbasis (nicht Wasserbasis) benutzt, wie es schon mal zusammen mit Kondomen verteilt wird.

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Interessant, daß das Dichtungsfett der Nautica aus Silikon bestehen soll, ich habe  dazu nirgends etwas gefunden, auch nicht auf der Tube.

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Vaseline wird und darf sehr wohl zur Pflege von Gummidichtungen eingesetzt werden, nur nicht bei solchen aus EPDM, da sie diese zersetzt bzw. beschädigt.

Aber natürlich wäre das Originalfett am Besten.

 

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Dieses Fett hatte ich auch mal. Offenbar muss ich es wohl entsorgt haben, weil es nicht mehr in der OVP ist.
In meiner Eumig Nautica ist wohl der Auslöser undicht, weil hier Luftblasen austreten. Das wurde ja hier auch bereits erwähnt, dass nicht nur die Türdichtung die Ursache für Wasser in der Eumig Nautica ist.

Die Feuchtigkeit in einer Eumig Nautica lässt sich übrigens mit diesem netten Gerät ermitteln 😉

 

20220902_112231.jpg

20220902_112250.jpg

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
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