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Meterware konfektionieren


Friedemann Wachsmuth

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Nutzt hier ausser mir noch jemand S8 Meterware mit der Kaccema?

 

Wie macht ihr das mit der Konfektionierung in 15m-Ringe im Dunklen? Bisher habe ich es jedes Mal irgendwie provisorisch hingefummelt und mich jedes Mal drüber geärgert. Irgendwie muss man sich das Ablängen und aufwickeln doch mit ein paar Basteleien vereinfachen können.

 

Aber auch die Doppel-8- und 16mm-Fraktion soll mitreden: Wie zieht Ihr Euch die 30,5m von einem Bobby auf die Tageslichtspule? Der Bobby passt ja kaum auf den Umroller.

 

Los, her mit den Praxistipps! :)

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Hallo,

 

ich hab zwar keinerlei praktische Erfahrung damit, hab aber glaub ich irgendwo (vllt. hier?) mal folgendes gelesen:

 

Jemand hat die 15m Film abgemessen und dann auf eine schwarze 15m-Kunststoffspule gewickelt. Bei einer seitlichen Führung wurde die Dicke des Wickels markiert (quasi als Tangente) und die Führung dann an dieser Stelle gerade abgetrennt.

Beim Aufwickeln kann man dann wohl auch im Dunklen ganz gut spüren, wann der aufgewickelte Film genau mit der geraden Kante plan ist.

 

...nur so ein Tipp, an den ich mich dunkel erinnere, vielleicht hilfts ja.

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So, ich hab mir eben mal den Anfang einer kleinen Konfektionierhilfe erbastelt.

 

Zweckentfremdet habe ich eine normale 15m Laborspule, die nun als Aufwickelteller dient.

 

Zu erst entferne man mit einem Seitenschneider oder einer guten Schere grob den einen Spulenteller:

hifi01_1.jpg

 

Nun beklebe man den verbleibenden Teller mit Tesakrepp o.ä., um ihn vor unnötigen Kratzern zu schützen. Mit der Trennscheibe (es geht wohl auch eine kleine Säge) entfernen wir den Wickelkern der Spule da er deutlich zu groß ist:

hifi03_1.jpg

 

Etwaige Reeste lassen sich leicht mit einem Cutter abhobeln. Wichtig ist es, ein Stück des Steges stehen zu lassen, durch den man das Filmende schiebt. Von diesem brauchen wir ein Stückchen, damit Wittners Wickelring passgenau hält.

hifi05_1-20130203-230530.jpg

 

Hier der aufgesetzte Ring von WIttner, nachdem der Steg (rechts) auf die richtige Länge gebracht wurde:

hifi06_1.jpg

 

Nun zeichnen wir an, wie groß der Kassettenwickel werden darf. Ich habe dafür eine alte K40-Kassette geopfert. Ein Zirkel tut es natürlich auch:

hifi07_1.jpg

 

Mit einer Schere schneiden wir nun genau an der Markierung entlang:

hifi08_1.jpg

 

Das wars schon. Nun kann man im dunklen diese halbe Spule so lange drehen, bis man den Film mit dem Finger am Aussenrand des Tellers ertastet. Das sieht dann so aus:

hifi09_1.jpg

 

Drückt man den Film nun beim abziehen leicht zusammen, löst sich der Wickel zusammen mit Wittners Rohrstück und kann mit einem Stück Klebeband befestigt und in eine schwarze Tüte verpackt werden (oder gleich eingelegt).

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Ich habs bei der ORWO Meterware so gemacht.

Im Dunkeln vom Kern auf 90 m Spule gewickelt.

Eventuell noch mal umgewickelt, damit der Anfang wieder der Anfang ist (weiß ich aber nicht mehr so genau).

Dann die Filmspule auf einen ausrangierten Projektor gesteckt und Film eingefädelt (die Lampe war natürlich abgeklemmt und der Projektor hatte keine weitere Beleuchtung, also keine Leuchtdioden oder Hintergrundbeleuchtung von VU-Metern oder sowas).

Hab den Film im Projektor soweit eingefädelt, dass er hinten aus der Öffnung gerade wieder herausspitzte (gefühlt).

Einen displaylosen MP3 Player gestartet, auf den ich mir zuvor eine Datei mit gesprochenem Zeitcode aufgenommen hatte. Ich hörte also über Kopfhörer ein "minus 30... minus 29... minus 28... ... ... 0 (Start) ... eins ... zwei ... drei ... usw"

Bei "Null" startete ich den Projektor und fädelte den Film im Lauf auf die Spule auf.

Der Projektor lief mit (gemessenen 23,8 ~ 23,9 B/s - genauer konnte ich den Projektor nicht justieren) etwa 24 B/s.

Bei der Zeitmarke 2:30 schnitt ich mit einer Schere an der Auslassöffnung des Projektors den Film ab.

Und dann das ganze nochmal.

Und nochmal.

Und nochmal.

Dann hatte ich 5 Aufwickelspulen mit 15 Meter (die letzte hatte nur 13 Meter) und hab die MW auf die Ringe per Hand aufgewickelt.

 

Der Projektor hatte zufälligerweise noch eine Nachwickelzahnrolle mit 24 Zähnen, die schön periodisch - fast genau - jede Sekunde einmal klickte, da eines der 24 Zähnchen eine ganz leicht verbogene Spitze hatte (so gering, dass der Film garantiert keinen Schaden nahm) und das Laufgeräusch sich an der Stelle marginal veränderte.

Zugegeben, meine Methode ist furchtbar aufwendig. Aber sie war mir persönlich sympathischer als die Methode 15 m Film abzulängen und anhand der Dicke des Wickels die Meterware abzulängen. Funktioniert natürlich genauso. Aber durch meine Methode konnte ich so relativ genau herausfinden wie lang die Meterware wirklich war. Und das hat mich genügend interessiert, um den ganzen Aufwand zu betreiben.

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Ha, die Idee war wohl naheliegend. :)

 

Als nächstes will ich was für den Rohfilm bauen. Hat jemand zufällig die Abmessungen eines Bobbys parat?

 

Auch hier plane ich eine Tellerkonstruktion. Ein schleifendes oder rollendes Ärmchen soll den Rohfilm dabei noch auf dem Wickel halten, damit er sich nicht unkontrolliert abwickelt.

Das ganze wird wohl eine halb-liegende oder ganz liegende Konstruktion, wegen der offenen Teller... mal sehen, welchem Projektor ich einen Spulendorn entreissen kann.

 

Regular8: Sehr schöne Methode, aber nicht gerade einfach, schnell und Platzsparend. Verdient trotzdem einen Daniel-Düsentrieb-Preis. ;)

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Hallo Friedemann,

 

Ich sehe da eine Anordnung wie bei einem Steenbeck Schneidetisch vor mir: Links (oder rechts...) die volle Spule auf Bobby, wie man das Rohmaterial hat. Auf der gegenüberliegenden Seite (d)eine "Hilfsspule", auf der man als erstes einfach mal die korrekte Menge Film draufmacht. Wenn die beiden Wickelteller so auf dem Tisch eingelassen sind, dass der Film möglichst nicht unnötig durchhängen kann, wäre dies sicher ein guter Ansatz.

 

Die Hilfsspule, die ja so gemacht sein muss, dass man den Wickel problemlos herausheben und in die Kassette legen kann, kann ich problemlos auf meiner Drehbank in Metall herstellen. Ein Kern, der sich im Durchmesser verkleinern lässt, sodass man den Wickel abheben kan, dazu aussen eine tastbare Lehre, damit man weiss, wann genug film auf dem Wickel ist. unten noch ein Motor und ein Fusspedal zur Steuerung des Antriebs, schon hat man wieder beide Hände zur Sciherung frei...

 

@: Bobbymasse für 8 und 16mm Film: Innen 25mm, aussen 50mm. Dicke genauso wie die Filmbreite, also 8 oder 16mm... habe ich mehrere hier... Wittner hat mir damals extra ein paar leere Bobbys für meine Kopierstation mitgeschickt...

 

Rudolf

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Hallo Filmfreunde,

Super8 in Kassetten hat mich eigentlich schon seit 1966 nie speziell begeistert, die Bildgüte reichte nur enttäuschend knapp an meine N8-Filme heran. Da ich je länger je mehr auf DS8 (und nächstens vielleicht sogar wieder auf D8) filme, habe ich nebst wenigen S8-Kassettenfilmen nur noch 30m-Spulen für die Pathé BTL DS8 eingekauft. Diese ergeben immerhin 60m Super8-Film mit kameraeigener Andruckplatte, was durchschnittlich sicher bessere Resultate als Kassetten-Super8 ergibt. Auch ziehe ich heute die robuste, wenn auch einfache Quarz DS8 meinen Nizo's vor! Lediglich nur für ganz spezielle Aufnahmen greife ich zur Nizo S801 oder Professional und als schnelle "Immerdabeikamera" zur Canon 310 AF, dies zur Orientierung.

 

Basteln war für mich immer schon angesagt.

Ich kaufe DS8-Filme seit längerem immer auf 30m-Spulen. Je nach Bedarf spule ich (z.B. für den Einsatz mit der Pathé DS8) auf 15m und für den Einsatz der Quarz auf 7,5m Spulen um. Zugegebenermassen stimmen die Meterzahlen nicht genau: Gefühlssache mit abtasten. Für das Umspulen verwende ich 16mm-Umspuler mit der 4-Kant-Aufnahme. Dazu bastelte ich einen "Adapter" aus einem leicht zu bearbeitenden Alurohr, dessen eine Ende ich für die 4-Kant-Aufnahme des Umspulers und das andere Ende für die kleinen 7,5m-Tageslichtspulen zurichtete. Dann spule ich im stockdunkeln soviel Film um, bis nach Gefühl inetwa 7,5m bzw. 15m drauf sind, es eiert ein bisschen, was nichts ausmacht. Auch habe ich, um die kleinen 7,5m-Kunststofftageslichtspulen auch in der Pathé verwenden zu können, das eine, nicht 4-kantige Loch in der Spule mit einer Feile 4-kantig gefeilt. Klappt alles tiptop.

 

Ich besitze noch 16mm-30m-Filme im Tiefkühler. Bis heute hatte ich bei Bedarf diese in England nachperforieren lassen, um als D8 benutzen zu können. So wie ich gelesen habe, soll D. Wittner neue Konfektionierungsmaschinen zugelegt haben: Ob er solche Nachperfos zu erschwinglichen Preisen macht? Ich muss mal nachfragen.

 

Herzlichst

Ualy

Escalefilm

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Ja Rudolf, so telle ich mir das auch vor -- nur kleiner. In meiner Duka ist es ziemlich eng. Ich würde den Bobby-Halter so konzipieren, dass ich ihn nach Bedarf "ausziehen" kann, wenn mal wieder 300m Foma konfektioniert werden wollen.

 

Ualy: Sehr schöne Beschreibung, Danke. Es ist schön zu wissen, dass auch andere noch Basteln und solche Projektchen nicht verteufeln. Natürlich hast Du Recht, Bei DS8/D8/16mm ist das umspulen ein Klacks... nur gibt es die Kassette eben, ich habe viele mir lieb gewordene Kameras mit Kassetten, einige russische Kaccemas und noch einiges an Rohfilm. Bei mir wird die Kassette nie sofort ganz verschwinden.

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Hallo,

 

Ich habe gerade eine Idee: Ich habe ja schliesslich zwei Filmmagazine, die jeweils 300m Film in 8mm oder 16mm Breite fassen können. Die Spulenaufnahmen sind so, dass ich problemlos die erwähnten Vierkantspulen, aber auch Bobbys beliebiger Dicke einsetzen kann.Die Adapter von vierkant zu Bobbys sind "made by Eigenbau", sind simpel, aber effektiv...

 

Da kann ich mein Rohmaterial einlegen und es schaut lediglich noch ein kurzer Schnippsel aus dem Magazin. An diesem Schnippsel kommt dann die Hilfsspule für den 15m Wickel. Witz an der Sache: Die Magazine sind lichtdicht (wäre ja noch besser, wenn nicht... *smile), sodass der Rohfilm immer im dunklen ist und sich auch gut vor Verheddern gesichert ist...

 

Bei mir liegen auch noch etwa 800m Foma in Super-8 rum... Brauchen täte ich aber lieber Doppelsuper-8, da meine Kopierstation ja bekanntlich Bolex DS-8 Zahntrommeln aus dem Hause Ruedi Muster hat. Da müsste ich also erts wieder umbauen, um normalen S-8 Film belichten zu können... sonst hätte ich längst...

 

Rudolf

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Nettes Video... aber da ist einiges recht gewagt.

 

Der Filmwickel wird ohne Rutschteller eingelegt... das sorgt schnell für Kassettenklemmer. Der Kupferblechstreifen rutscht sicherlich nicht gerade leicht in der Kassette umher... ich denke, da lohnt sich ein Präzisionsteil oder zumindest ein Stück Kunststoffrohr, dass wirklich plangeschliffen und poliert wurde. Klebebandreste am Film können den Film zum Klemmen bringen oder sich gar am Bildfenster festsetzen...

 

Dies nur als Bemerkung für die die es probieren wollen. Das Video ist natürlich trotzdem eine prima Anleitung wie es grundsätzlich geht.

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danke für diese tollen hinweise.

 

ich habe die nachfüllkassetten lange nicht mehr benutzt. früher gab es die 1x super 8 filme bereits in 15 meter länge fertig zu kaufen, das war einfacher...

 

in den letzten jahren habe ich die nachfüllkassetten nur noch benutzt, um doppelbelichtungen für titel, nachträglich anzufertigen.

 

das wird sich nun sicher wieder ändern. irgendwie ist mir das filmen derzeit deutlich zu teuer.

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Das Video ist entstanden, als ich Redscale-Film "hergestellt" habe. Es ist eine recht schnelle, preisgünstige Möglichkeit, selbst zu konfektionieren. Befüllbare Kassetten hätte ich erst bestellen müssen, die "Zeitreise in Rot" musste aber sofort ausprobiert werden, wie das halt manchmal so ist :) . Mit Kleberesten und dem fehlenden Wickelteller hatte ich noch keine Probleme, habe aber auch nicht mit einer "guten" Kamera gefilmt, war ja eh nur ein Test.

 

 

Gruß

 

Niklas

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Hallo Bastelfreunde ;)

 

15m ablängen kann man auch, indem man die Umdrehungen beim Aufwickeln auf ne ganz normale Laborspule mitzählt - wenn die große Spule mit der Meterware auf Anfang liegt, muss man ja eh wieder zurückspulen. Eine Normale Baby Batterie hat zufällig den richtigen Durchmesser, um sie für die auf Anfang zu wickelnde 15m Wicklung zu benutzen (zumindest wenn man mit geknackten Agfa Kassetten arbeitet, die aber wegen des Abwickeltellers auf jeden Fall sehr zu empfehlen sind!). So hab ich es ein paar Mal erfolgreich gemacht. Ätzend wird es aber vor allem beim einfüllen in die Kassette, da müsste man mal noch etwas Hirnschmalz investieren. Wie besfestigt ihr den Film am Aufwickelkern der Kassette? Und wie friemelt ihr das ganze am Ende zusammen, ohne euch die Finger zu verknoten?

 

Viele Grüße,

Phil

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Und wie friemelt ihr das ganze am Ende zusammen, ohne euch die Finger zu verknoten?

 

Ohne Fingerknoten hab ichs noch nicht geschafft. Habs aber auch noch nicht so oft gemacht. Und dabei keinen Fehler ausgelassen. Angefangen von Perforation auf der falschen Seite, aber schichtrichtig, über Film hat falschen Drall hin zu schichtverkehrt und perforationsverkehrt. Man sieht den Murks, den man gemacht hat, leider immer erst, wenn das Zeug in der Kassette ist und man das Licht anmachen und drüber schauen kann. Dann heißts wieder "Licht aus", Kassette auf und *wickelwickeltralala*.

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So, ich hab mir eben mal den Anfang einer kleinen Konfektionierhilfe erbastelt.

 

Zweckentfremdet habe ich eine normale 15m Laborspule, die nun als Aufwickelteller dient.

...

 

So ähnlich hab ich's auch gemacht. Die eine Flanke einer Kodak-Spule entfernt und die andere Seite soweit auf einer Drehbank abgedreht wie der Durchmesser von 15m Film ergibt. Die "Kaccema" hatte ich seinerzeit von Kahl-Film mit den dazugehörigen Kunststoffringen. Die haben perfekt auf den Dorn der Kodak-Spule gepasst. Und der super8-Film von Kahl war auf einer normalen super8 Filmspule. Die Wickel für die Kassetten hab ich mir dann über einen Filmbetrachter abgelängt... War Mitte der 90'er, da hatte ich auch noch 10 Stk svema s/w-Kassetten von Kahl geordert...

 

Irgendwann gab's schonmal diese Frage im Forum nach Befüllung, und ich hab's auch beschrieben...

 

Knut

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In der Kaccema kann man den Filmanfang ja "einhängen", wenn man eine passende Zunge geschnitten hat. Auf Kodak/Agfa-Kernen befestige ich mit einem Schnipsel Tesakrepp, den ich mir vorher zurechtgelegt habe.

 

Übrigens sind die Agfa-Kassetten wirklich besser als Kodak, da sie leichter laufen...

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@Friedemann:

 

Ist ja auch gut so, dafür ist ja ein Forum da - wie kommst du darauf, ich hätte es anders aufgefasst? :)

 

Wenn man mit dem Kassetten-Gefummel im Dunkeln nicht zurecht kommt, kann man sich übrigens eine Art Night Vision improvisieren, und zwar mithilfe einer kleinen SW-AV-Kamera, die idealerweise IR-LEDs als Lichtquelle integriert hat, und einer Videobrille (ein alter Camcorder tut es bestimmt auch, sofern er genügend IR-Licht durchlässt). Kamera vorne auf die Videobrille kleben und Streulicht von der Videobrille vermeiden. "Normales" Filmmaterial scheint für diese Art von Infrarotlicht nicht empfindlich zu sein, daher ist ein bequemes Arbeiten "im Hellen" möglich.

 

post-80349-0-95329500-1360009198_thumb.jpg

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