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Umbau Bolex H8 auf DS8


Guest_Rudolf 51

Empfohlene Beiträge

Hallo Filmfreunde,

 

Wie ich gerade eben im Nachbarthread, dem - Blendenhebelthread -, lese, funktoniert das Vario Switar für das grösser Bildformat... toll... Sollte es in den Ecken ganz minimal vignettieren, was solls, damit kann ich leben...

 

Egal, wie man zu Zooms und Belichtungsmessern steht, ich will für mich nicht bloss Festbrennweiten, dazu sind mir Zooms und Belichtungsautomatik zu angenehm. Warum sollte ich den externen Bolex (Gossen) Belichtungsmesser jedesmal konsultieren, wenn ich hier ein Vario-Switar mit eingebautem Beli besitze...? Immerhin, dieses Objektiv erleichtert das filmen in freier Wildbahn ganz wesentlich, da kann dann eben auch kein Hebelchen abbrechen... *smile

 

Wie man aus einem 8mm Weitwinkel ein kürzeres macht, muss hier wohl nicht extra erklärt werden... das Wort heisst ganz einfach Weitwinkelkonverter... Ja, ich höre die Gurus laut aufstöhnen ob solcher Frevelei... aber was kümmerts mich... Ich filme für mich und ich alleine entscheide, wieviel Qualitätseinbussen ich in Kauf nehmen will. Abgesehen davon: Ich habe hier Konverter, die das Tageslicht beileibe nicht zu scheuen brauchen und es ist auch bekannt, dass auch Profis oftmals solche Teile (Angenieux, Schneider usw.) benutzen...

 

So sind die 5,5mm des (leicht vignettierenden...) Switars schon mit einem recht harmlosen 0,7 WW-Konverter zu erreichen, was will ich mehr... (8mm x 0,7 = 5,6mm)

 

Wenn ich ich mich schon dafür entscheide, so einen unförmigen Museumsbrocken wie eine H8 RX wieder zu reaktivieren, dann heisst das noch lange nicht, dass ich deswegen auch gleich auf Belichtungsmesser und Zoom und solche Erleichterungen verzichten soll, das geht mir persönlich doch etwas zu weit, das überlasse ich anderen, die sowas unbedingt brauchen und haben wollen. Reicht völlig, dass ich dann wieder Kilos schleppen muss und hinten trotzdem bloss ein mickriges 8mm Bildchen rauskommt. Konsequent wäre es ja wohl, die genau gleich schwere H16 zu reaktivieren, dann kommt am Schluss wenigstens ein Bild raus, welches das Gewicht der Kamera halbwegs rechtfertigt. Bei 16mm wären dann Festbrennweiten eine Möglichkeit, etwas an Gewicht zu sparen...

 

Das filmen mit 16mm ist aber rein theoretisch, da ich schlicht zuwenig Geld habe, um mir so ein grosses Format leisten zu können. Okay, dazwischen gäbe es ja auch noch 9,5mm, ein vom Prinzip her geniales Format, das aber leider schon immer bloss am Rande vor sich hin gedümpelt hat, sodass es heute (zumindest für mich...) keine überdenkenkenswerte Alternative darstellt, auch vom Preis her nicht...

 

Rudolf

 

@Jean Luis: ...many thanks for your offer...

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Hallo Reinhard,

 

1. Werden die Objektive weitwinkliger (also mehr Bildinhalt) bei gleichem Bildwinkel ?

2. Da die Objektive nicht für das größere S8 Format gerechnet sind : ergeben sich Randabschattungen, Randunschärfen, Vignetierungen ?

3. Versetzt sich die optische Achse ? (Meiner Ansicht nach ja) Ergibt sich dann z.B. bei einer Zoomfahrt das Problem, daß das Motiv aus der Bildmitte heraus auswandert ?

4. Wie wird bei der Aufnahme beurteilt, was später auf dem Bild zu sehen ist ? Wie ist die Übereinstimmung Sucherbild/Projektionsbild ?

 

1: Ja. Die Brennweite bleibt gleich, der erfasste Bildwinkel erhöht sich aber entsprechend der Filmbildvergrößerung.

2: Nicht sichtbar. Beim 5,5er wohl minimal, an meinem Bauer t610 aber nicht sichtbar! Da ist alles ausgeleuchtet bis in die Ecken.

3: Ja. Das macht der Umbauer, wenn er gute Arbeit macht. :) Anders wäre u.a. der Bildkreis zu klein. Das Bild wandert bei einer Zoomfahrt nicht seitlich hinaus. Die Mitte des Bildkreises ist einfach mit der Mitte des Filmbildes neu in Deckung gebracht.

4: Bei JL's Umbau zumindest hoch. Was man im Sucher sieht entspricht ziemlich genau dem, was man später projiziert sieht. Ich hab diesbezüglich nur ein paar schnelle Tests gemacht, die keine Beanstandungen gebracht haben. Normale S8-Sucher sind häufig übrigens auch recht ungenau. :)

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Wie jetzt? Du dachtest doch nicht etwa, dass das (siehe unten) der Bildausschnitt vom Sucher wäre, oder?

 

Ah . . . der erste der meinen Text gelesen hat :-)

Doch das dachte ich erst, da die Linien unterbrochen waren

Daher war ich ja so erschrocken, alles möglich hier bei Super 8 ;-)

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Hallo Reinhard,

 

 

 

1: Ja. Die Brennweite bleibt gleich, der erfasste Bildwinkel erhöht sich aber entsprechend der Filmbildvergrößerung.

2: Nicht sichtbar. Beim 5,5er wohl minimal, an meinem Bauer t610 aber nicht sichtbar! Da ist alles ausgeleuchtet bis in die Ecken.

3: Ja. Das macht der Umbauer, wenn er gute Arbeit macht. :) Anders wäre u.a. der Bildkreis zu klein. Das Bild wandert bei einer Zoomfahrt nicht seitlich hinaus. Die Mitte des Bildkreises ist einfach mit der Mitte des Filmbildes neu in Deckung gebracht.

4: Bei JL's Umbau zumindest hoch. Was man im Sucher sieht entspricht ziemlich genau dem, was man später projiziert sieht. Ich hab diesbezüglich nur ein paar schnelle Tests gemacht, die keine Beanstandungen gebracht haben. Normale S8-Sucher sind häufig übrigens auch recht ungenau. :)

 

Danke, bis auf Punkt 4 hatte ich Jean-Louis auch so verstanden.

Punkt 3 erstaunt mich insofern, da hier die Mitte des Bildfensters bzw. der Filmbahn verschoben werden müßte...

 

Kleiner Denkanstoss: Der mathematische BildWINKEL (also der perspektivische Eindruck) verändert sich nicht, weil sich die Brennweite nicht verändert ! Nur der Bildausschnitt ist anders. Da staunste ! :-)

 

Gruß,

Reinhard

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Bei Umbau von N16 auf S16 wird ja auch die Optik verschoben. Ist ja auch klar, dass man dies dringend tun sollte.

 

Allerdings gibts hier eine 'Billig-Lösung', die manchmal auch verwendet wird: Einfach Optiken mit größerem Bildkreis

verwenden, z.b. 35mm. OK, das ist natürlich auch nicht immer ideal, aber es kann auch gehen.

 

Wäre aber vielleicht als 'Krücke' auch für S8 zu nehmen (16mm).

 

Für die Leute, die nicht sehr anspruchsvoll sind oder sich zumindest mal in DS8 probieren wollen.

Da man aber beim Umbau von N8 nach DS8 auch Greifer z.b. ändern muss, ist dies ja eh schon aufwendiger.

Obs da dann noch auf die Verschiebung der Optik ankommt, ist fraglich.

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Du kannst auch die Optik verschieben ... :smile:

 

@Reinhard: so habe ich es eigentlich auch gemeint... dass man sowas noch extra erwähnen muss... *lach

 

Der Dreierrevolver wird seitlich verschoben, das ist schon alles. Alternativ werden manchmal auch die drei C-Mount Löcher versetzt, ist aber mühsam...

 

@Mich: "So eine Krücke ohne Anpassung der optischen Achse möchte ich nicht haben... da könnte ich ja gleich eine Massenramschkamera kaufen... *lach

 

Rudolf

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Du kannst auch die Optik verschieben ... :smile:

 

so habe ich es eigentlich auch gemeint... dass man sowas noch extra erwähnen muss...

 

Der Dreierrevolver wird seitlich verschoben, das ist schon alles. Alternativ werden manchmal auch die drei C-Mount Löcher versetzt, ist aber mühsam...

 

Siehst Du Rudolf, EXTRA nochmal erwähnt. Ich wollte ja nur ergänzen, quasi noch etwas als Bestätigung Deiner Asage hinzufügen.

 

Und noch eine Idee für eine 'Krücke' anbieten. Aber so was wolln wir eher nicht . . . :razz: Da kann mans direkt vernünftig machen, bei dem Aufwand . .

 

Mich

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Mich, Du bringst mich da auf was ... was ist denn eigentlich aus der prinzipiell guten Idee von "S8 Max" (heiß das nicht so?) geworden.

 

Es gab von Wittner mal serienmäßig eine von Pro8 umgebaute Beaulieu 4008 mit normalen und einem breiteren Filmfenster.

Diese Idee fand ich klasse, den ich bin eigenlich kein Fan von 4:3 (jaja, gibt jetzt wieder Grundsatzdiskussionen) - ein 2x Anamorphot ist aber etwas viel, die 1,5-Anamorphoten von Isco fast nicht zu bekommen, vollkommen überteuert und diese schränken auch die filmerische Gestaltung ein

Aber das Filmfenser seitlich "aufzubohren" und dem 8mm Film noch ein Millimeterchen mehr zu entlocken müßte doch möglich sein, Pistenton ginge dann natürlich nicht mehr.

Die Sache ist leider eingeschlafen fürchte ich ...

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Hallo Mich,

 

Recht haste... eine umgebaute Bolex "made in switzerland" und dann keine korrekte optische Achse... welch ein grauenvoller Gedanke...

 

Immerhin, der Friedemann hat ja inzwischen eine der Kameras von Jean-Luis und ist sehr zufrieden mit der Qualität und auch dem Preis... das überzeugt auch mich...

 

Wenn der Friedemann bloss nicht immer alles kaputtmachen täte... siehe Hebelchen und so... ich sags immer: Gib den jungen Leuten nichts wertvolles in die Hand, sie machen es ja doch bloss kaputt... *lach

 

Rudolf

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Hallo Mich,

 

Recht haste... eine umgebaute Bolex "made in switzerland" und dann keine korrekte optische Achse... welch ein grauenvoller Gedanke...

 

 

Wenn der Friedemann bloss nicht immer alles kaputtmachen täte... siehe Hebelchen und so... ich sags immer: Gib den jungen Leuten nichts wertvolles in die Hand, sie machen es ja doch bloss kaputt... *lach

 

Rudolf

 

Ich wußte es, ich wußte es :razz: , dass Du wieder mit der Schweiz kommst, wo alles präzise sein muß. Ich wollte es erst sogar selbst schon schreiben . . .

 

Und Friedemann ? Na, der hat ein original Bolex 'Preset-Mode-Hebelchen' kaputt gemacht ! Ob der überhaupt weiß, was das heißt ?!?!?!?!?

 

Der Hebel ist ja das Besondere und das teure !!!!! Ein Objektiv ohne Hebel, also eine 'Non-Preset' kostet ja nur ein Drittel oder so. (halb ernst gemeint, halb als Witz)

 

Aber ich muß sagen: Soooo robust sind die Kern-Optiken wirklich nicht.

 

 

Mich

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Hallo Jean-Luis,

 

Ich werde die Kamera sowieso in erster Linie zum Kopieren benutzen und entsprechend mit einem Switar 10mm von der H16 RX betreiben. Da spielt es keine Rolle, ob die optische achse stimmt, da ist alleweil genug Bildkreis vorhanden...

 

Das filmen "in freier Wildbahn" ist lediglich eine recht nebensächliche Option, die ich vermutlich nur extrem selten nutzen werde...

 

Rudolf

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Hallo Jean-Luis,

 

Ich werde die Kamera sowieso in erster Linie zum Kopieren benutzen und entsprechend mit einem Switar 10mm von der H16 RX betreiben. Da spielt es keine Rolle, ob die optische achse stimmt, da ist alleweil genug Bildkreis vorhanden...

 

 

Rudolf

 

Sag mal Rudolf, bist Du gerade irgendwo in Ferien ?

 

Mich

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Hallo Mich,

 

Ich hatte heute einen sonnigen Tag... das ist wie Ferien... nach all den grauen Tagen...

 

Ja, ich hab das ganze Jahr Ferien. Ich bin selbstständig, habe mein Hobby als Beruf und verdiene damit kaum Geld... das passt doch...

 

Von wegen Robustheit der Kerns: Die sind ja auch nicht gemacht, um damit um sich zu schlagen. Aber es ist schon so: Die Hebelchen sind sowas von mickrig, dass man sich fast wundert, dass da überhaupt noch Objektive mit diesen dingern dran gehandelt werden...

Ich habe da auch ein 10mm, ein 16mm und ein 25mm Kern, alle drei haben keine solche Hebelchen. Die sind ja erst ganz zum Schluss als letzte Rettung von Kern und Bolex erfunden worden... hat trotzdem nichts genützt, beide Firmen sind inzwischen irgendwie tot. Man sagt zwar, Bolex exisitiere noch als "Bolex International", aber das ist auch bloss ein lockerer Verein halbwegs seniler ehemaliger Arbeiter von Bolex, die nicht so ganz wissen, was anständige Preise sind. Ist ja unanständig, was die heute noch für das alte Zeugs verlangen. In diesem zusammenhang darf man sehr wohl auch den Ruedi Muster erwähnen, auch der meint, seine Preise seine zeitgemäss...

 

Rudolf

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ich weiß nicht ob der umbau von jean-louis ist, aber ich hab einmal auf ebay canada vor jahren eben eine bolex rex-4 als defekt um 200 C$ erstanden - stutzig hat mich dabei der selber gebastelte Magazin-Mount gemacht, den es ja nicht geben sollte, und dann tatsächlich war es dann ein funktionierender DS-8 Umbau. Das ist ein echter Schatz für mich. Was das bedeutet sind 120Meter Ds8 - bedeuten 20Minuten Filmen ohne Umdrehen, sprich 40 Minuten filmen mit einer Rolle. Wow. Das ist entweder ein ganzer Reisefilm mit Ausschuß im Schnitt oder eben die Freiheit langer Einstellungen. Natürlich ist noch ein Motor notwendig und das Magazin und Aufwickelmotor, und das macht das Ding ganz schön heavy, das heißt Stativ. Meistens nutz ich deshalb nur die klassische 30m Spulen + Kurbel on the road, aber ab und wann hab ich richtig schöne Einstellungen mit kleinen Veränderungen im Licht filmen können. Diese Momente, für die man Geduld braucht und dabei sich Zeit nimmt und im richtigen Moment das Herz schneller schlägt und die Kamera surrt dabei genüßlich, das sind auch eines der vielen Gründe, wieso ich Filme und das Filmemachen so sehr liebe, und ich mein, allein 20minuten durchfilmen zu können, wenn ich wollen würde - das kann ich mir in dieser Länge in keinem anderen Filmformat vorstellen. Film ist nicht nicht nur Bewegung, es ist in erster Linie eine Auseinandersetzung mit der Zeit.

 

Wohlbemerkt ist so ein Adapter selber zu bauen nicht so schwierig, wenn man sich den Aufsatz von einer 16mm Rex-5 hernimmt, mit nem Dremel oder Bohrer und Metallsäge, wie auch immer, ein Loch rausschneidet (davor natürlich alles fein säuberlich hermetisch abklebt!!) sich die maße kopiert und den Aufsatz aus welchem Material auch immer konstruiert, Rudolf, du könntest das sicher auch selber schaffen =D wer will darf träumen. hab aber auch schon mal eine pathe ds8 mit 120m Magazin gesehen.

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Hallo,

 

@Saalbau: Ja, die Rex 5 mit Anschluss für das Elefantenohr... kenne ich... damit wird jede Bolex zum unertäglichen Ungetüm. Irgendwo muss eine Grenze sein... *lach

Ich brauche sowas aber zum kopieren nicht, habe ja schon zwei Magazine fü je 300m Film... das dürfte reichen...So Gott will, finde ich irgendwo sogar noch Rohmaterial in solch grosser Länge...Anders gesagt: Was nützt mir ein grosser Benzintank, wenn ich das Benzin nur noch in literflaschen kaufen kann... irgendwann... *lach

 

@ Peaceman: "310er die ich auffeilen will..." Was gibt es denn an einer 310er aufzufeilen...? willst sie Super-16 tauglich machen...? *lach

 

@Jean-Luis: I dont need 120m Magazin, also without this Connector... please...

 

Rudolf

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