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Der SRX-R515 thread


carstenk

Empfohlene Beiträge

Wir haben für unsere 515er jetzt eine Lüftersteuerung, die dafür sorgt, dass der Ablüfter auf dem Projektor nur läuft, wenn die Lampen an sind.

Das spart Strom und vor alle Nerven. Die überdimensionierten Lüfter haben nämlich schrecklichen Lärm gemacht. Das ganze ist auf einer 19" Platte montiert, abschaltbar und besteht aus ein paar Relais und einem Trafo, hat einen einstellbaren Nachlauf und regelt die Lüfter nach einer Anlaufphse mit 100% auf halbe Leistung runter, was vollkommen ausreicht. Kosten so um ca. 300 € Wer sowas auch will kann ja mal eine PN schicken ich vermittle gern den Kontakt.

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Wenn ihr direkt in den Raum pustet, dann ist das allerdings etwas laut. Es gibt dann auch die Möglichkeit, einen Rohrschalldämpfer darauf zu stecken. Das wirkt Wunder. Temperaturabhängige Drehzahlregelung hab ich auch schon überlegt. Ist euer System vollautomatisch?. Dann müßtet ihr ja den Strömungswächter (Fähnchen) im Abluftkanal hochgebunden und einen Lichtsensor angebracht haben. Oder muß man manuell einschalten, dann gehen erst die Lampen an und der Nachlauf sowie die Geschwindigkeit werden dann elektronisch geregelt.

Jens

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Temperaturabhängige Drehzahlregelung hab ich auch schon überlegt. Ist euer System vollautomatisch?. Dann müßtet ihr ja den Strömungswächter (Fähnchen) im Abluftkanal hochgebunden und einen Lichtsensor angebracht haben.

Jens

 

nee, das ist nicht temperaturabhängig geregelt. Das Fähnchen wird mit 100% Leistung hochgeblasen, dann regelt die Steuerung auf 50% runter.

Zeitlich einstellbaren Nachlauf gibt es auch, solange noch Strom auf der USV ist. Wenn es doch zu warm werden sollte können wir abschalten, dann läuft der Lüfter wieder wie vorher ständig und bei 100%.

Der eigentliche Vorteil ist aber, dass die Steuerung dafür sorgt, dass die Lüftung nur bei Lampenbetrieb(+Nachlauf) läuft und nicht den ganzen Tag.

Also aufspielen von Filmen, Server aufräumen und ähnliche Arbeiten in Stille auszuführen.

Wir blasen nur im Winter in den Raum um Energie zu sparen. Warum sollten wir da die Warme Luft rausblasen und kalte reinpusten ?

Im Sommer geht es direkt noch draussen.

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Bitte durch den Integrator in der SMSMgr_custom.ini folgende beiden Zeilen einfügen lassen:

 

# Valid range: 600 to 1800.
com.sony.dcinema.sms.playbackMgr.impl.PbkAuditoriumPreparer.STANDBY_TO_LAMPON_WARMUP_TIME_SEC=600
# Valid range: 120 to 600.
com.sony.dcinema.sms.playbackMgr.impl.PbkAuditoriumPreparer.LAMPOFF_TO_LAMPON_WARMUP_TIME_SEC=120

 

Lampen zünden dann ca. 10 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

 

Bei uns ist es so, dass Lampoff-to-Lampon genau 2 Min. vor Beginn der SPL ist und Standby-to-Lampon genau 10 Min. (also wie oben beschrieben).

 

Das ist auch soweit OK, allerdings ist mir heute aufgefallen, dass dies für JEDE SPL gilt, die im Scheduler programmiert ist. Hatte heute spaßeshalber mal eine SPL eingerichtet, die nur einen Cue "Saallicht hell" enthielt und 15 Min. vor Vorstellunbeginn programmiert war. Hier gingen die Lampen (vom Projektor) dann auch 2 Min. vorher an (sie waren also schon 17 Min. vor eigentlichem Vorstellungebeginn an).

 

Das sollte man bedenken, wenn man im Scheduled Mode arbeitet.

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Habe mir die Tage wie angedroht ein Windows 8 Tablet von Dell gekauft (Dell Venue Pro 8 ), war für 230,- € im Angebot.

 

Das läuft soweit ganz prima, auf dem Tablet ist ein Firefox installiert, auf dem Foto im Vollbildmodus.

Wenn man mit der geringen Größe der Anzeige leben kann, lässt sich der Sony damit gut bedienen, da alle Elemente vollständig sind. Schade, dass die Anzeige fest auf 4:3 programmiert ist, auf so einen kleinen Tablet wäre 16:10 besser, wie man sehen kann.

 

Etwas fummelig war es, das Tablet so einzurichten, dass die Touchbedienung nicht zu nervös reagiert, man merkt als iPhone-Verwöhnter schon den qualitativen Unterschied. Oben links ist der Micro-USB-Adapter, an den eine Apple Eintastenmaus angeschlossen ist, damit lässt sich das Tablet (und der Sony) dann prima bedienen.

 

Netter Nebeneffekt: da auf dem Tablet ein vollwertiges Windows 8.1 läuft, kann man darauf bei Bedarf eine zusätzliche Kasse starten :smile:

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Bei uns ist es so, dass Lampoff-to-Lampon genau 2 Min. vor Beginn der SPL ist und Standby-to-Lampon genau 10 Min. (also wie oben beschrieben).

 

Wir arbeiten aber aus Gründen der Qualitätskontrolle (und weil wir keinen Mastbetrieb sondern ein gastliches Haus sind) nicht im Sheduled Mode.

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Wir arbeiten aber aus Gründen der Qualitätskontrolle (und weil wir keinen Mastbetrieb sondern ein gastliches Haus sind) nicht im Sheduled Mode.

 

Word. Ich habe mich noch garnicht mit dem Scheduled Mode beschäftigt. Lässt sich das irgendwie kombinieren? Sprich der Scheduled Mode schaltet einem, z.B. 3-4 Minuten vor Vorstellungszeit nur die Lampen an und das war es?

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Mann kann den Schedule aktivieren und so programmieren, dass er die Lampen anschaltet und die SPL lädt, aber erst startet, wenn er einen GPI Impuls bekommt (Wait for Trigger.)

 

Alternativ kann man den Schedule auch mit einem Klick unter Status/Status deaktivieren und in den Manual Mode wechseln. Andersrum genauso.

 

Vorteil vom Schedule ist, dass man dann eine brauchbare Endzeitanzeige hat (Ends at HH:MM:SS). Im manuellen Modus zeigt er ja leider nur die Restlaufzeit der aktuellen CPL an.

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Mann kann den Schedule aktivieren und so programmieren, dass er die Lampen anschaltet und die SPL lädt, aber erst startet, wenn er einen GPI Impuls bekommt (Wait for Trigger.)

 

Alternativ kann man den Schedule auch mit einem Klick unter Status/Status deaktivieren und in den Manual Mode wechseln. Andersrum genauso.

 

Vorteil vom Schedule ist, dass man dann eine brauchbare Endzeitanzeige hat (Ends at HH:MM:SS). Im manuellen Modus zeigt er ja leider nur die Restlaufzeit der aktuellen CPL an.

 

Na dann gibt es ja doch gute Gründe im Schedule mode zu arbeiten.

Mir ist halt wichtig, dass zu Beginn der Schow jemand im Saal und oder am Projektor steht, der checkt, ob der Vorhang aufgeht, der kasch stimmt, Lampen an sind, Lichtklappe auf und Ton richtig geschaltet sowie angenehm in der Lautstärke ist. Das nimmt mir keine Automatik ab und deswegen brauch ich eigentlich auch keine - weil ich ja sowieso da bin. Während des Lampenhochlaufs schell noch die Raumluft regeln, noch mal schauen ob alle sitzen, ( bei uns sehen ca 99,9% der Besucher das ganze Vorprogramm, ganz selten kommt mal jemad zu spät) und ob ich dann auf irgend einen Trigger drücke oder auf Play ist mir, wie der Bayer sagt, eh wurscht. Wichtig ist es dann beim Start im Saal zu sein und oben beschriebene Qualitätskontrolle durchzuführen.

Meine Erfahrung mit Startautomatik in diversen Betrieben ist, dass all das nicht mehr stattfindet, sondern das irgendwann irgendwas anfängt, bei halbem Licht , Tür noch offen und ausser dem hochverehrten Publikum keiner mitkriegt was da tatsächlich läuft.

Darum ging es mir eben nix gegen Automatik wenn sie dabei hilft.

;-)

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Ist eine schöne Sache, SPL per GPI-Start. Man kann im Saal sein und genau das machen, das du beschreibst. Klar, mittels WLAN und Tablet oder Laptop geht das natürlich auch und man hat so auch eine Fernbedienung für die Automatik.

Jens

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Wir haben einen CP 750. Besteht die Möglichkeit mit de Sony nicht nur auf Digitalton (Filmton) zu schalten, sondern auch das entsprechende Format 5.1ode 7.1 zu schalten?

 

Momentan müssen wir am CP 750 jeweils manuell 5.1 oder7.1 anwählen.

HdGehres

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Wir haben einen CP 750. Besteht die Möglichkeit mit de Sony nicht nur auf Digitalton (Filmton) zu schalten, sondern auch das entsprechende Format 5.1ode 7.1 zu schalten?

 

Momentan müssen wir am CP 750 jeweils manuell 5.1 oder7.1 anwählen.

HdGehres

 

Selbstverständlich geht das! Wer ist denn der Integrator..?

 

Der CP750 kann vom Sony über Ethernet oder Seriell gesteuert werden, dann gibt's auch Lautstärke-Presets von 0.0 bis 10.0.

 

Ist ein einfacher Eintrag in der (wohlbekannten) ini-Datei. Mehr weiß der Integrator (hoffentlich!).

 

Mehr schreib ich dazu jetzt mal nicht, sonst kommt wieder die Forumspolizei...

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Unterstützt der Sony denn die Auswahl des 7.1 DecodeModes des CP750 (4_discrete_sur) über RS232 oder Ethernet?

 

5.1/7.1 ist beim CP750 ja nicht einfach ein zusätzliches auswählbares Format - der CP750 ist, wenn er auf 7.1 umgestellt wurde, standardmäßig im 7.1 Format und muss über ein Zusatzsignal auf 5.1 umgeschaltet werden.

 

Das v5 Handbuch des CP750 hat zu dieser Umschaltung relativ ausführliche Doku. Danach wäre, wenn der Sony das nicht über RS232 oder Ethernet direkt unterstützt, noch der GPI2 am CP750 für die Umschaltung nutzbar. Also Digital1 über RS232/Ethernet/GPI1 als Cue setzen, und danach über den Button2 GPI den DecodeMode auf 5.1 umschalten (default ist 7.1).

 

Dafür muss der CP750 aber richtig konfiguriert sein, 'Route␣Digital␣2'

im General-Setup. Damit wird Dig2 deaktiviert und über den GPI dafür nur noch der DecodeMode umgeschaltet.

 

Changes since 1.2.7.3

 HiN/ViN routing is now configurable via the Setup Application (version 1.3.2.0 or

later) between the following two options:

 Route Digital 1 input pair 7/8 to Aux 7/8 output (the default option)

 Route Digital 2 input to Aux 7/8 output. In this mode, the Digital 2 input is

not selectable.

 When routing Digital 2 to Aux 7/8, the Digital 2 GPI will activate Dolby 7.1 decode

mode (since the Digital 2 input is not available in this mode).

 

 

- Carsten

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Andere Frage:

 

Hat es schon jemand geschafft, vom XCT-S10 auf ein NAS zu exportieren?

 

Export scheint ja generell eh nur via SMB zu gehen (Ausnahme: Screen2Screen), aber mit verschiedenen NAS keine Chance auf Export, bricht sofort mit "INGEST ERROR" ab.

 

Auf meinen Win7 Laptop exportieren funktioniert auf Anhieb tadellos (mit denselben Einstellungen wie fürs NAS).

 

An der Einrichtung des NAS (QNAP 669 u.a.) kann es eigentlich nicht liegen, das ist offen wie ein Scheunentor, alle Schreibrechte sind aktiviert, Ordner freigegeben usw...

 

Frage an Sony:

Weshalb ist kein Export über FTP möglich, obwohl der S2S-Transfer ja genau das macht?

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Export scheint ja generell eh nur via SMB zu gehen (Ausnahme: Screen2Screen), aber mit verschiedenen NAS keine Chance auf Export, bricht sofort mit "INGEST ERROR" ab.

 

An der Einrichtung des NAS (QNAP 669 u.a.) kann es eigentlich nicht liegen, das ist offen wie ein Scheunentor, alle Schreibrechte sind aktiviert, Ordner freigegeben usw...

 

 

Hast Du das mit der SMB2, 3... Problematik mal weiter verfolgt? Dass es mit so vielen NAS nicht funktioniert, ist allerdings merkwürdig. Ich meine, Thomas exportiert erfolgreich auf sein NAS via SMB?

 

Das Problem ist wohl auch weniger SMB2 oder SMB3 an sich (der Sony kommt ja auch mit WIN7/2008 Server klar, das geht rauf bis SMB3), sondern da geht irgendwas in der Aushandlung schief.

 

An der S2S FTP Nummer bastele ich dieser Tage mit Thomas, vielleicht kriegen wir was hin. Aber natürlich wäre es besser, wenn Sony den Export für den allgemeinen FTP freigeben würde.

 

 

 

- Carsten

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An der S2S FTP Nummer bastele ich dieser Tage mit Thomas, vielleicht kriegen wir was hin. Aber natürlich wäre es besser, wenn Sony den Export für den allgemeinen FTP freigeben würde.

 

Versuche am QNAP einen XCT-S10 zu "simulieren" (User, IP-Adresse, Folders usw...) waren bei mir leider nicht erfolgreich, auch nicht als refuser.

 

Der QNAP läuft mit SMB2, lässt sich aber auch deaktivieren. Alles aber ohne Erfolg. Habe gehört, dass es auch mit NAS von anderen Herstellern nicht funktionieren soll, sehr mysteriös.

 

Naja, mal schaun ob sich mitlesende Sony-Angestellte vllt. dazu äußern, warum ein FTP-Export scheinbar nicht vorgesehen ist, obwohl dieser vmtl. schneller und sicherer wäre.

 

(Aber zu den schon vor Markteinführung großspurig angekündigten "Apps" gab es hier dann ja auch keine Antwort mehr. Werbewirksames wird natürlich sofort verkündet. Ein Schelm, wer... :dance1: )

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Habe gehört, dass es auch mit NAS von anderen Herstellern nicht funktionieren soll, sehr mysteriös.

 

Also mit 'ner Synology DS212+ hat's bei mir geklappt... die habe ich vor ein paar Monaten nur mal für Versuchszwecke installiert (weil's mit Mac OSX 10.6 UND 10.7 nicht geklappt hat - auch nicht mit dem OSX SMB-Downgrade).

 

Nun verwende ich eine FritzBox im Kino... die DiskStation war meine private.

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Wie gesagt, ich mutmaße, dass der Sony seit einem der letzten Updates den s2s auf einem ganz anderen Port laufen lässt. Hast Du bei den QNAPs mal die Logs anschauen können? Das war bei mir nämlich auffällig, dass ich noch ein älteres Filezilla Log mit einem Login Versuch des refuser hatte, während der Sony mit der aktuellen Software garnicht mehr im Filezilla Log auftaucht. Nur wenn man den normalen FTP für den Ingest nimmt. Der S2S login verschwindet irgendwo im Nirwana, kommt garnicht erst beim FTP Server an.

Und ich vermute, das hat was mit der Umstellung der FTP-Verzeichnisanzeige von UUIDs auf DCPs zu tun.

 

- Carsten

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So klappts bei uns auf den Windows Rechner per SMB auch. NAS haben wir allerdings bisher auch nicht probiert, das ist dann leider auch zäh mit der Fehleranalyse. Wenn ich mich recht erinnere, dann hat Thomas ein NAS von Buffalo, und auch erfolgreich vom Sony Exporte über SMB gemacht, ohne irgendwelche Verrenkungen.

 

- Carsten

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Andere Frage:

 

Hat es schon jemand geschafft, vom XCT-S10 auf ein NAS zu exportieren?

 

Export scheint ja generell eh nur via SMB zu gehen (Ausnahme: Screen2Screen), aber mit verschiedenen NAS keine Chance auf Export, bricht sofort mit "INGEST ERROR" ab.

 

Um welche Software-Version geht es denn? Wir haben noch v1.10.2 und damit läuft der Export auf ein Buffalo-NAS tadellos. Die Ordner sind alle für "guest" freigegeben. Vermutlich ist das SMB1 only.

 

FTP-Export ist m.E. gar nicht vorgesehen, sondern nur Import.

Zumindest beim LMT-300 war es so, dass bei Screen2Screen der FTP-Zugang über den Data-Port nur für die Rohdaten (also DCPs) genutzt wird, das Inhaltsverzeichnis wird per SMB über den Control-Port geholt. Wie das genau beim XCT-S10 funktioniert, kann ich nicht sagen, ich nehme an, das ist ähnlich. Der LMT-300 kann mit ziemlicher Sicherheit nur SMB1, deshalb läuft auf meinem Mac noch ein Samba-Server.

 

Wenn man per FTP Daten ziehen will, muss man vermutlich auf das gleiche Verzeichnis auch per SMB zugreifen können.

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Zumindest beim LMT-300 war es so, dass bei Screen2Screen der FTP-Zugang über den Data-Port nur für die Rohdaten (also DCPs) genutzt wird, das Inhaltsverzeichnis wird per SMB über den Control-Port geholt.

 

Wie kommst Du darauf? Nötig wäre das nicht, wenn man einen FTP Client per S2S oder refuser auf den Sony 515 ansetzt, zeigt der das DCP Verzeichnis des Sony in der UUID Variante. Sowohl über Data, als auch Control-Port.

 

- Carsten

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