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Der SRX-R515 thread


carstenk

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Und die LautstärkeCues tauchen alle nacheinander in der Cue-Liste auf, oder erscheint da sowas wie eine zusätzliche Eingabebox? Weil, mit 0.1-9.9 in 0.1 Schritten kann das ja nicht wie die anderen Cues in der Auswahlliste in der Form:

 

Volume 0.1

Volume 0.2

Volume 0.3

...etc... Volume 9.9

 

drinstehen? Deswegen hätte mich halt mal ein Screenshot interessiert, wie das konkret im SPL-Editor aussieht, auch mit den Formaten.

 

- Carsten

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Du kannst aktuellen Dolby-Geräten scheinbar kein adäquates Automationsverhalten anerziehen. Ich hab in einem Saal eine Dolby-Kiste (nein eigentlich zwei) die ich nicht haben wollte (ok den 850er wollte ich dann doch).

Da geht nicht mal eine Filmpause "out of the box", glücklicherweise haben wir eine gute Automation.

Wir sagen den DSS220 sag ma deiner Automation Pause, die sagt dann dem DSS220 Pause und die Vorstellung bleibt stehen........

Im Doremi hätte ich einfach (im Macroeditor, dens im Dolby leider garnicht gibt, mehrere Befehle in einem einzigen Makro gehen scheinbar auch nicht - oder ich bin zu doof um es zu finden) gesagt Playback: Pause.....

Genauso Lautstärke, ich kann den Up/Down Button nutzen und der funktioniert. Will ich aber zu definierten Zeiten definierte Pegel, so muß ich wieder die Automation mißbrauchen, der Dolby-Server sagt der Automation: Sag mal dem Tonprozessor Pegel 6,5.......

Das ist so wie wenn das von mir angerufene Kinoton-TB in Düsseldorf anruft, um dem/meinem Kinoton-Techniker vor Ort ausrichten zu lassen er möchte einen Termin mit mir vereinbaren.....

WTF?

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Wenn ich hier nochmal einen Wunsch loswerden dürfte: Wenn man die Bild- und Tonformate als Metainformation zu jedem CPL speichern, und der Server dann automatisch bei einem Wechsel erstmal den passenden Cue aufruft, wäre das schon sehr komfortabel... Es passieren einfach zu viele Fehler, wenn mehrere Vorführer immer die Formate in den Playlisten selbst setzen müssen.

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Schulungsproblem ;-)

 

Automatische Zuweisung von Projektorformaten zu CPLs gabs mal vor Unzeiten mit den ersten Kinoservern (XDC G2), da wurden titelspezifische PCFs mit jedem DCP mitgeliefert. Ich fürchte, eine Automatik wird auf absehbare Zeit nicht mehr kommen.

 

Wie/an welcher Stelle weist Ihr denn bisher die Formate zu, direkt in der Haupt-SPL?

 

 

Tip zur Strukturierung - für den Hauptfilm eine Sub-SPL anlegen, in der Ton- und Bildformat zum richtigen Zeitpunkt angelegt werden, da kann z.B. auch ein Cue für die horizontale Kaschierung rein, so vorhanden. Diese Sub-SPL kann inkl. aller damit verbundener Cues als Block in die Haupt-SPL eingebunden werden, damit sind die Formate ähnlich wie Du es willst an die CPL gekoppelt und nur für diese gültig. Nebenbei lässt sich auf diese Art und Weise auch der Credit-Offset für das Saal-Licht fest an die CPL koppeln ohne dass man viel rechnen muss.

 

Einziges Problem dabei - man muss den mit der Programmierung befassten Leuten diese Arbeitsweise - Haupt-SPL + Sub-SPL strickt einbleuen und feste Regeln für die Benennung und Sortierung vergeben. Dafür gibts aber auch Tricks.

 

Am besten macht man das so, dass die zum Feature passende Sub-SPL gleich nach dem Ingest des DCPs erzeugt und sinnvoll benannt wird. Auch dafür kann man Muster vorbereiten, also z.B. Muster-Sub-SPLs für BW, CS, 5.1, 7.1, etc,, in die man dann nur die Hauptfilm CPL reinwirft und dann passend umbenennt.

 

Diejenige Person, die eingespielt hat, musste ja auch entscheiden, welche Version, welches Tonformat, etc. ausgewählt wurde, und hat in der Regel auch noch die Finger auf dem Beipackzettel mit dem Credit-Offset. Die Person muss also auch wissen, welche Formatcues sie in die Sub-SPL packen muss, damit es passt.

 

Wer dann auch immer die Haupt-SPLs programmiert, darf nicht auf CPL Ebene den Hauptfilm nutzen, sondern muss ihn über die dazugehörige Sub-SPL einbauen.

 

Das geht aber beim Sony auch halbwegs zuverlässig, weil der ja beim Einfügen gezielt zwischen CPLs und SPLs in der Auswahl umschalten kann. Im Resultat bindet man CPLs dann ggfs. nur noch bei Trailern ein, und Hauptfilme nur noch über SPLs. Das kriegt man schon in die Leute rein. Klare Regeln, eindeutige Namensvergabe, und Programmierdisziplin, anders geht das nicht, wenn mehrere Leute dran arbeiten.

 

Da man bei dieser Arbeitsweise immer auch visuelle Rückmeldungen hat - z.B. darf in einer Haupt-SPL einfach kein Cue mehr unter der Timeline auftauchen, und der angezeigte Titel des Hauptfilmes darf auch nicht der ellenlange DCN-Schwanz sein, sondern irgendwas einfacheres - z.B. 'Der Medicus CS 5.1', sollte das nach etwas Einarbeitung auch machbar sein.

 

Wegen der von Dir beschriebenen Fehleranfälligkeit und des Umstandes, dass der Sony in SPLs ausschließlich Absolutzeiten für Cues kennt, benutzen wir keinerlei Cues in den Haupt-SPLs, nur in SUB-SPLs.

 

Neue SPLs werden bei uns wegen der Beibehaltung größerer Teile des Vorprogramms typisch durch Kopieren einer alten SPL erstellt, dabei wird dann maßgeblich der Hauptfilm ausgetauscht und ggfs. ne kleine Anpassung im Vorprogramm gemacht (z.B. ein Trailer fällt raus, ein neuer kommt hinten dran).

Wenn wir da Cues mit Absolutzeiten drin hätten und die jedesmal anpassen/umrechnen müssten...

 

Wir arbeiten bei uns von Anbeginn an mit solchen Blöcken und Sub-SPLs. Unsere SPLs werden alle blind programmiert, also nur grafisch zusammengestellt und eigentlich nie bei laufendem Projektor vorab getestet - seit Anbeginn vor einem Jahr war keine einzige fehlerhafte SPL im Programm.

 

 

- Carsten

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Im SMS Controller für den LMT200/300 kann man tatsächlich eine beliebige Function fix einer CPL zuweisen. D.h. unabhängig von irgendwelchen Cues in den SPLs fährt der Projektor immer das verknüpfte Bildformat an.

 

Da das ganze aber sehr schnell kontraproduktiv sein kann, kenne ich eigtl. keinen Kunden der diese Funktion wirklich nutzt...

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Und die LautstärkeCues tauchen alle nacheinander in der Cue-Liste auf, oder erscheint da sowas wie eine zusätzliche Eingabebox? Weil, mit 0.1-9.9 in 0.1 Schritten kann das ja nicht wie die anderen Cues in der Auswahlliste in der Form:

 

Volume 0.1

Volume 0.2

Volume 0.3

...etc... Volume 9.9

 

drinstehen? Deswegen hätte mich halt mal ein Screenshot interessiert, wie das konkret im SPL-Editor aussieht, auch mit den Formaten.

 

- Carsten

 

post-75482-0-98675200-1393426758_thumb.png

 

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Merci - genau das wollte ich sehen. Der Sony fragt ab, welche Formate mit welchen Decodingoptionen konfiguriert sind, um diese im Klartext in der Cueliste darstellen zu können, statt nur 'Format 1,2,3,...'.

 

Das hatte ich bisher bei meinen Tests schon rausgefunden, aber nicht, dass die Abfrage derartig vollständig ist. So langsam wird's...

 

Nach all der Arbeit muss ich ja schon fast hoffen, dass Sony KEINE direkte Unterstützung für den AP20 einbaut... ;-)

 

Habt Ihr diesbezüglich mal was gehört?

 

Ciao - Carsten

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Für's Audio Volume gibts Festlegungen für alle unterstützten Prozessoren in der Sony INI Datei, die werden also schon serverseitig so angeboten. Nur die Formate werden eben inkl. des Decodingmodes abgefragt. Unterschiedlich konfigurierte CP750 liefern dann also auch unterschiedliche Namen/Formatoptionen zurück. Deswegen sieht man diese Cues eben auch nur dann, wenn ein CP750 wirklich angeschlossen und eingeschaltet ist. Ohne CP750 bleibt die Cueliste diesbezüglich leer. Deswegen wollte ich das halt mal sehen.

 

Kann man nicht drüber meckern, ist eigentlich vorbildlich umgesetzt so. Besser als da nur anonyme Presets aufzurufen ohne unmittelbar zu sehen, was dahintersteckt.

 

Problem - sowas unterstützt der AP20 nicht. Die Formate sind bei dem alle frei zu benennen und nur über den frei zugewiesenen Formatnamen anzusteuern. Der ist aber wiederrum nicht so einfach abzufragen wie beim CP750, um ihn in der Cueliste einsetzen zu können.

Da kann man natürlich Einschränkungen vornehmen, schlimmstenfalls MÜSSEN die maßgeblichen AP20 Formate halt fest vorgegeben benannt werden, damit das funktioniert, aber, falls der AP20 mal direkt unterstützt wird, bin ich mal gespannt, wie Sony das macht...

 

 

 

- Carsten

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In der Ini-datei habe ich noch nicht herumgestöbert. Ich hoffe, das die Yamaha AV-Receiver, die ja auch eine RS232 Schnittstelle haben, auch darüber anzusteuern sind. Mir fehlt nur ein wenig die Muße dazu.

Übers Netzwerk dürfte das jedoch kein Problem sein, den AP20 anzusteuern. Im Doremi geht das ja auch, du machst dir halt eine Cuefunktion mit dem entsprechenden Wert.

Jens

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Ohne Protokoll im Sony sendet er halt keine brauchbaren Strings an andere Geräte als die, die vordefiniert sind. Das ist halt das Problem gegenwärtig, nur GPIO ist frei konfigurierbar.

 

Mal sehen, mit etwas Fleiss zu lösen. Hoffe nur, dass die serielle CP750 Option auch wirklich funktioniert, ich denke mal, die überwiegende Mehrzahl der Installationen macht das über Ethernet.

 

- Carsten

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  • 1 Monat später...

Wir fahren unser Vorstellungen automatisch (Schedule).

 

Inzwischen haben wir festgestellt, dass bei dieser Betriebsweise 30(!!) Minuten vor Filmstart der Projektor die Lampen einschaltet und die Klappe öffnet.

 

Leider habe ich bis jetzt noch keine Möglichkeit gefunden, diese Unart zu unterbinden. Hat jemand eine Idee??

 

- Hansdieter

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Bitte durch den Integrator in der SMSMgr_custom.ini folgende beiden Zeilen einfügen lassen:

 

# Valid range: 600 to 1800.
com.sony.dcinema.sms.playbackMgr.impl.PbkAuditoriumPreparer.STANDBY_TO_LAMPON_WARMUP_TIME_SEC=600
# Valid range: 120 to 600.
com.sony.dcinema.sms.playbackMgr.impl.PbkAuditoriumPreparer.LAMPOFF_TO_LAMPON_WARMUP_TIME_SEC=120

 

Lampen zünden dann ca. 10 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

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...mit bitte deutlicher Betonung auf "durch den Integrator".

 

Bitte nicht selbst in der *.ini rumbasteln!!!

 

Danke und Gruß

 

Oliver

 

... Und genau deshalb schrieb ich auch von der custom ini-Datei, nicht von der eigentlichen SMSMgr.ini.

 

Dort sollte im Übrigen eh schon die USV bzw. falls vorhanden CP650/CP750 registriert sein @HdGehres.

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Eben nicht so früh. 30 Minuten sind Quatsch, sogar 10 Minuten eigentlich noch zuviel. Ist aber Fakt, dass die Lampen ein paar Minütchen brauchen, bis sie farbstabil hochgefahren sind. Ist völlig normal bei diesen Lampentypen.

 

OK?

 

Cheers

 

Oliver

Wenn 10 Minuten "eigentlich noch zuviel sind", warum kann man denn nicht 5 Minuten einstellen? Beim manuellen Start reichen doch 5 Minuten auch. Oder sehe ich da was falsch?

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Kann man drüber spekulieren. Im Zweifelsfalle heisst 'Automatischer Start' eben 'Unbeaufsichtigter Betrieb'. Da will man sichergehen, dass bei Fehlern genug Zeit bleibt, noch einzugreifen, also jemanden hinzuschicken, das NOC eingreifen zu lassen, etc. Deswegen gibt es auch diese unterschiedlichen Zeiten für LampOn aus Standby und LampOff. Im ersten Fall kämen zusätzliche potentielle Fehlerquellen hinzu, im zweiten Falle sind andere Komponenten des Projektors bereits am Laufen bzw. auf Temperatur. Auch die Überprüfung bzw. das Einspielen von KDMs etc. kann erst erfolgen, wenn der IMB hochgefahren ist. Wenn da noch Handlungsbedarf besteht, hätte man gerne etwas mehr Zeit als nur 2min. In der Regel werden solche Zustände ja elektronisch gemeldet, z.B. über TMS.

 

Kurz gesagt - diese Vorlaufzeit dient eben nicht nur der Lampenstabilisierung.

 

- Carsten

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Auch die Überprüfung bzw. das Einspielen von KDMs etc. kann erst erfolgen, wenn der IMB hochgefahren ist.

 

Wenn der Projektor im Standby ist (d.h. der Kippschalter ist auf 'Ein' und er hat Strom) ist auch der IMB on-line und man kann KDMs einspielen. Der Zustand des IMB wird über den Server gesteuert. Was der 515 nicht mag, ist, wenn man den Server komplett runterfährt und der Projektor im Standby verbleibt. Dann meckert er über fehlerhafte Connection zum IMB beim Wiedereinschalten.

 

Das o.b. unterschiedliche Verhalten bei 'Standby' und 'Lamp off' erklärt nun endlich das merkwürdige Verhalten, das mir aufgefallen war. Vielen Dank. Wir hatten in der letzten Zeit ein wenig mit dem Scheduler experimentiert und teilweise waren die Lampen schon an, obwohl es noch viel zu früh war. Die Zeitspannen finde ich auch viel zu lang. Wir starten von Hand ca. 5 Min. vor der Vorstellung, dann ist idR alles OK.

 

Wenn wir 45 Min. Pause zwischen zwei Vorstellungen haben, schalten wir die Lampen ab. Da zählt dann für die Pause jede Minute...

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Wir haben eine 2-minütige "Black"-SPL in der die Lampen eingeschaltet werden und die evtl. vorher manuell "verbogenen" Einstellungen (Ton, Kasch, Lautstärke) auf Standard gesetzt werden. Die Länge von 2 Minuten reicht aus. Dann folgt eine weitere SPL mit den üblichen Befehlen (Dialicht, Vorhang, Digitalton etc.)

 

Am Ende der Show werden die Lampen ausgeschaltet.

 

HdGehres

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Vorgestern interessantes Problemchen bei uns:

 

Abends während einer Vorstellung hat eine Vorführerin 'Non-Stop' von einer DCmini über USB eingespielt. Lief auch scheinbar problemlos ab, das Package erschien später in der Library mit allen Versionen, und auch die Keys waren richtig zugeordnet.

 

Beim Versuch, daraus eine Playliste zu erstellen erschienen aber diese CPLs nicht in der Auswahlliste der verfügbaren Inhalte/CPLs, lediglich weiterhin in der Library-Übersicht. Man konnte diese CPLs also keiner Playliste hinzufügen. Da die Vorstellung lief, war ein Neustart als Abhilfeversuch nicht möglich. Ich bekam ne Mail über dieses Problem und wollte am nächsten Tag danach schauen.

 

Zum ersten Mal seit unserem Sony Einbau wollte der Sony Server aber am nächsten Tag nicht starten - mit dem Erscheinen des Login-Screens schmierte er ab und hinterließ nur Debugmeldungen auf dem Bildschirm. Zweimal kein Erfolg. Dann fiel mir auf, dass die DCmini Platte noch über USB am Server hing, und nachdem ich sie abgesteckt hatte, startete der Server wieder normal.

 

Der Befund war dann der gleiche wie am Vortag, Package in der Library sichtbar, aber nicht über den SPL Editor einzubinden.

Habe das komplette Package dann gelöscht, die DCmini Platte in den CRU Adapter geschoben und darüber neu eingespielt. Das dauerte relativ lange für einen CRU Ingest, war aber letztlich erfolgreich, und danach ließen sich die CPLs auch korrekt verwenden.

 

Ich vermute, der USB-Ingest war doch irgendwie schief gegangen bzw. nicht vollständig (haben wir relativ oft bei den DCmini), nach einem Neustart des Servers bemerkte der Ingestmanager, dass da noch was fehlte, wollte es von der noch angeschlossenen USB Platte nachladen, und dabei ging dann irgendwas schief und er schmierte ab. Dass der Sony abgebrochene Ingest- oder Exportvorgänge nach einem Neustart weiter verfolgt, ist im Übrigen normal. Nur diesmal ging da wohl irgendwas daneben.

 

Also wenn jemand mal einen Sony vor sich hat, der direkt mit Erscheinen des Login-Screens abschmiert, USB-Platten/Sticks und CRU Platten rausnehmen und nochmal probieren. Mutmaßlich könnte das auch über Netzwerkingests passieren, also ggfs. auch das Netzwerkkabel mal abstecken, den fehlgegangenen Ingest löschen, und dann erneut durchführen.

 

Der Sony hat aktuelle Software drauf und hatte mehr als genug freien Speicher.

 

- Carsten

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Habt ihr überprüft, ob das DCP auch den Status "Successful" bzw. OK hatte? Die DCPs tauchen auch in der Library auf, wenn sie unvollständig oder irgendwie fehlerhaft sind.

 

Generell sollte man Festplatten spätestens nach dem Ausschalten des Servers abziehen und erst nach dem vollständigen Bootvorgang wieder anstecken oder einschieben. Das ist vielleicht übervorsichtig aber sicher ist sicher.

 

Hatte neulich auch eine NTFS-Festplatte, die bei 66% abbrach. Am NAS angesteckt ging der Ingest dann über das Netzwerk.

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'successful' taucht ja nur im Jobfenster auf - das war aber wohl schon leer, die Einträge dort bleiben ja nicht ewig stehen.

Nach dem erfolgreichen Serverstart am nächsten Tag war das Package bzw. die DCPs als 'NG' gekennzeichnet. Ich kann nur vermuten, dass das 'Not Good' heisst oder sowas ;-)

 

Die Verleiherfestplatten bleiben normalerweise bei uns auch nicht angesteckt, aber gelegentlich kommt's halt mal vor. Gelegentlich startet mal jemand nen Ingest, aber jemand anders fährt den Sony nach der Vorstellung runter und denkt nicht an die Platten oder traut sich nicht, die abzuziehen. War bisher auch nie ein Problem.

 

Ohne die Schuld für den eigentlichen Start-Hänger darauf abzuschieben - aber die DCmini haben bei uns ne ziemlich miese Erfolgsbilanz beim Ingest...

 

 

- Carsten

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