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Sofern es auf der GPI-Liste einen Stopp-Befehl gibt, kann man auch eine Kabelverbindung setzten vom GPO zum GPI und es so lösen. Ob der Emergency-Stop dafür funktioniert, das kann man ja mal testen.

Jens

 

Da muss man halt nen GPO auf einen Mousebutton verdrahten und die Maus über der Pause-Taste auf dem Touch positionieren ;-)

 

Fände es im Übrigen nicht schlecht, Verbesserungsvorschläge hier zu sammeln und zu diskutieren. Stört mich bisher so ein bißchen, dass es da so keinen direkten Draht zu den Entwicklern oder Supportern zu geben scheint, Japan ist weit weg.

 

Kann man ja kategorisieren nach 'Dringend' und 'NiceToHave'.

 

- Carsten

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Carsten, das geht direkt per Mail an deinen Verkäufer, der Kontakt. Das Forum ist da nicht der richtige Ort, auch wenn Oliver Pasch hier mitliest und schreibt. Wir Installateure (Integratoren) zauschen uns ja auch untereinander darüber aus.

Jens

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Ja, aber diese vereinzelte Kommunikation, da hat man schon Zweifel, dass es von zu vielen Stille-Post-Stationen abhängt, ob es dann auch ankommt und richtig gewichtet wird.

 

- Carsten

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Hallo Ihr 2,

 

Euer Ansprechpartner ist in der Tat primär Euer Fachhändler (Sonydeutsch "solutions specialist"), der uns Eure Wünsche bestimmt gerne übermittelt.

Was Deinen Wunsch, Carsten, angeht, so möchte ich Deine Erwartungshaltung etwas dämpfen...näher als jetzt wirst Du als "User" wohl eher nicht an die Entwickler herankommen...so ein DCI-System ist ja eher nicht Gegenstand einer Open-Source-Community. Insofern und in dieser vernetzten Welt dürfte Japan diesbezüglich nicht weiter entfernt sein als Kanada, Belgien oder abermals Japan. Ergo: bitte gerne mit der Diskussion hier weitermachen und ich werde mich auch "zwischendurch" gerne beteiligen und Eure Wünsche intern weitertragen, aber bitte nicht erwarten, dass das hier ein Wunschlistenforum wird. Was ich mir persönlich für dieses Forum wünschen würde, wäre, dass sich die unfassbare Zahl der anonymen Mitleser (sonst würde nicht so viel auf Messen über Threads hier diskutiert) mal einen Ruck geben und aktiv mitmachen würde. Meckern und Lästern kann jeder.

 

OK?

 

Cheers

 

Oliver

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Was Deinen Wunsch, Carsten, angeht, so möchte ich Deine Erwartungshaltung etwas dämpfen...näher als jetzt wirst Du als "User" wohl eher nicht an die Entwickler herankommen...so ein DCI-System ist ja eher nicht Gegenstand einer Open-Source-Community.

 

Das ist mir schon klar. Und im Übrigen bei Dolby, Doremi und Co ja auch nicht anders. Nur hat man da durch die längere Reifezeit der Software dieser Server halt als Nutzer eher den Eindruck, die Entwickler hätten auf die Nutzer gehört - was sie sicher auch haben ;-)

 

Aber das ist als rückwirkende Betrachtung auf den Entwicklungsstand dieser Geräte natürlich nicht als Vergleich mit einem neuem Gerät wie dem Sony 515 zulässig.

 

- Carsten

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Hat hier jemand zufällig einen 515 mit einem Dolby CP750 und Steuerung über RS232 oder Ethernet vom Sony Server aus am Laufen?

 

 

- Carsten

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Das geht jetzt,, ab 1.10.2, läuft so in Bochum. Dazu muß in der .custom.ini die Steuerzeile zur Freigabe eingesetzt werden, meld dich. Dem AP 20 kannst Du mitteilen, auf diese Befehle zu lauschen, und dann ist das steuerbar.

 

Stefan

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Ich habe gestern schonmal gesehen, dass der CP750 über Ethernet wohl per default aktiviert ist. Allerdings prüft der Sony wohl beim Start, ob der CP750 auch unter der Adresse zu finden ist. Möglicherweise macht er das nicht, wenn man die serielle Anbindung konfiguriert und schickt dann einfach 'blind' ohne Response Prüfung die Befehle raus. Gehe jedenfall davon aus, dass die prozessorspezifischen Cue-Typen erst im GUI auswählbar sind, wenn der Prozessor beim Start erkannt wurde. Genau das hätte mich mal interessiert, wie das aussieht, wenn die Prozessorkommunikation eingerichtet ist und funktioniert.

 

Dann wäre es zumindest seriell einfach, den AP20 zum CP750 Emulator für die wichtigten Kommandos zu machen.

 

Mich hätte mal interessiert, welche Cuetypen der 515er dann anbietet. In der alten Doku wird ja nur Lautstärke erwähnt. Formatcues wären ja auch ganz nützlich. Die kann man zwar über den AP20 auch so aus nicht benötigten VolumeCues 'umbiegen', aber generell wäre es ja schon mal langsam Zeit, dass der 515er bei den direkt unterstützten Prozessoren auch Formatumschaltung realisiert. Gerade 5.1 und 7.1 Umschaltung ist ja nicht ganz unwichtig, da der Sony das selber noch nicht dynamisch kann.

 

- Carsten

Posted

Ich habe gestern schonmal gesehen, dass der CP750 über Ethernet wohl per default aktiviert ist. Allerdings prüft der Sony wohl beim Start, ob der CP750 auch unter der Adresse zu finden ist. Möglicherweise macht er das nicht, wenn man die serielle Anbindung konfiguriert und schickt dann einfach 'blind' ohne Response Prüfung die Befehle raus. Gehe jedenfall davon aus, dass die prozessorspezifischen Cue-Typen erst im GUI auswählbar sind, wenn der Prozessor beim Start erkannt wurde. Genau das hätte mich mal interessiert, wie das aussieht, wenn die Prozessorkommunikation eingerichtet ist und funktioniert.

 

Dann wäre es zumindest seriell einfach, den AP20 zum CP750 Emulator für die wichtigten Kommandos zu machen.

 

Mich hätte mal interessiert, welche Cuetypen der 515er dann anbietet. In der alten Doku wird ja nur Lautstärke erwähnt. Formatcues wären ja auch ganz nützlich. Die kann man zwar über den AP20 auch so aus nicht benötigten VolumeCues 'umbiegen', aber generell wäre es ja schon mal langsam Zeit, dass der 515er bei den direkt unterstützten Prozessoren auch Formatumschaltung realisiert. Gerade 5.1 und 7.1 Umschaltung ist ja nicht ganz unwichtig, da der Sony das selber noch nicht dynamisch kann.

 

- Carsten

 

In Bochum war es nur Lautstärke in 0.5 "Volt" Schritten. Formate per Kontakt.

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Welchen USB Stick habt ihr denn für KDM´s oder z.B. für Trailer ...? Ein 3.0 sollte es schon sein beim Sony und wie groß sollte der Speicher sein? Welches Betriebssystem hat der Sony 515 weil etliche nur mit Windows Vista XP kommunizieren können.

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USB3 Stick kann sein, muss aber nicht, da ohnehin nur Trailer drüber gehen und die Lesegeschwindigkeit da eh immer deutlich größer ist als die Schreibgeschwindigkeit.

Ich habe nen Kingston 3.0 Stick, aber nicht primär wegen des Sonys. Wir haben eh nen PC neben dem Sony stehen und übertragen immer mehr übers Netzwerk.

 

Aber wenn es unbedingt ein Stick sein soll, USB 3.0, das sichert dann ansatzweise, dass er auch unter USB 2.0 einigermaßen schreibschnell ist (schreiben ist immer der Flaschenhals bei USB Sticks), und 32GB sollte er haben, das reicht für Trailer eigentlich aus. Der Stick muss mit NTFS formatiert werden. Von Haus aus kommt der FAT32 formatiert und das limitiert auf 2GB Dateigröße, das reicht für viele Trailer nicht mehr. Bevor man beim Formatieren NTFS angeboten bekommt, muss man den erst auf 'Für Leistung optimieren' umstellen.

 

http://www.alterfalt...fs-formatieren/

 

 

Der Sony läuft mit Linux, ob XP, Vista oder Win7 ist egal. Wenn es mit SMB nicht geht, halt einen der zahlreichen verfügbaren FTP Server verwenden, die Transfers sind dann eh schneller.

 

 

- Carsten

  • 5 weeks later...
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Wie ist jetzt eigentlich die USV am 515er angeschlossen?

 

Diese steuert direkt den Server, das ist klar, aber der Projektor ist davon unabhängig? Jedenfalls hat er auch Strom, wenn bei uns der Hauptschalter an aber die USV noch aus ist.

 

Ich mache es jetzt aktuell so, dass ich den Projektor-Ein/Aus-Schalter einfach an lasse, und den Strom über den Hauptschalter im BWR einschalte. Funktioniert bisher wunderbar, ähnlich wie beim 320er.

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Stimmt so. Nur kannst du beim 320er die USV abschalten über den Taster an der Ampel. Ladung und Lüfter läuft weiter. Beim 515er mußt du noch die Folientastatur verwenden, soll aber sich ändern. Es wird schon einen Weg geben, die über den Server abzuschalten. Nur wie an? Mal sehen, was wem dazu einfällt.

Jens

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Wird ohne ein externes Ansteuerkästchen kaum gehen. Wie auch?

Der USV Server hat die Aufgabe (über USB oder Netzwerk) dem Server im power down Fall den Befehl zum kontrollierten Herunterfahren zu senden. Ein RAID 6 wird eigentlich nie abgeschaltet, bzw. erst dann, wenn die Verschrottung naht. Das hat Gründe darin, daß das gleichmäßige Verteilen des Inhalts auf die verschiedenen Platten doch Zeit benötigt, die am besten in Schwachlastzeiten vorliegt. Betreibt man den Server nur während der Vorstellungszeit mit "Abspiel", dann kann es u.U. vorkommen, daß der Inhalt nicht vollständig auf Platten verteilt und geschützt ist. Somit kann u.U. der Ausfall einer Platte doch schon den Gesamtausfall nach sich ziehen. Hatte ich einmal.

Auch ein RAID 6 ersetzt leider keine Datensicherung, und nach Wiederaufbau des Clusters sind halt alle Daten weg.

 

Hier ist es dann nur logisch, daß der Server zwar vom USV Server gesteuert heruntergefahren werden kann, aber die USV händisch bedient werden muß. Wie soll jetzt die abgeschaltete USV vom Servertaster wieder eingeschaltet werden, wenn dieser keinern Strom mehr hat? Macht ja keinen Sinn. Beim 320 war alles in einem Gehäuse, und die Verbindung erfolgte über ein spezielles Kabel und einen doppelten weißen Starttaster. Strom war vom Projektornetzteil abgreifbar. Beim 515 nicht möglich, daher wohl auch nie zu erwarten. Aber was die Sache angeht, siehe oben.

 

Stefan

  • 2 weeks later...
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Guten Morgen.

 

Bekommt man eigentlich auch DCPs vom Server wieder runter? Wenn ja wie?

 

So langsam ist die Festplatte voll, da wir Sachen, die immer mal wieder gespielt werden, einfach auf dem Server gelassen haben.

 

Daher war jetzt die Idee eine externe Platte zu nehmen und die entsprechenden DCPs wieder zu exportieren. Das Handbuch sagt, dass es gehen müsste. Einfach Festplatte an einen der USB Ports anklemmen, auswählen und in der "Library" bei den entsprechenden DCPs auf "Export" klicken. Praktisch kommt eine Fehlermeldung, dass das "Device" nicht unterstützt wird. Laut Handbuch muss die Platte als ext2 oder 3 formartiert sein - ist sie. Was mache ich falsch oder welche anderen Wege gibt es?

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Hm, habe ich auch schon versucht, leider nicht mit Erfolg. Übers Netzwerk geht das, das kommt an den Dataport. USB vorne frage ich nach, weil es mich auch interessiert, ob das geht.

Jens

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Hi,

 

bin neu hier und auch ziehmlich neu was das Thema digitale Projektion in Kinos angeht. Bin auch ehr interessierter Heimkinofreak, aber hab mir in den letzten Wochen viel über die verschiedene Projektoren und Techniken hier durchgelesen.

Leider hab ich bisher in den Kinos meistens nur DLP und 2K gesehen und nun würde mich es mal brennend interessieren wie denn der SRX-R515 in echt aussieht, da ehr ja scheinbar mit 4K und 8000:1 Kontrast und SXRD (die einzige nicht DLP-Technik in Kinos) doch eine ziehmliche Qualitätssteigerung seien soll (zumindestens von dem was man so hier liest).

 

Deswegen meine eigentliche Frage :mrgreen: :

Gibts den irgendwo im Großraum Nürnberg / Mittelfranken in einem Kino zu sehen?

 

(Das größte Kino hier ist das Cinecitta, aber die haben soweit ich weiß überall nur DLP-Projektoren installiert.)

Posted

Erstmal danke für die Hilfe.

Die haben mir leider nur geschrieben, dass sie zwei Sony 4K Projektoren haben... :-)

Aber die 320er sind bestimmt auch mal nen Blick wert, war schon seit Inglourious Basterds nicht mehr im Roxy, also ne Ewigkeit ;-)

 

Weiß jemand wie es in Würzburg und Regensburg mit dem SRX-R515 ausschaut? Da gibts ja die Cinemaxx Kinos, die setzten glaube ich sehr stark auf Sony.

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