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as time goes by ... :-(


preston sturges

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Halten wir uns in diesem schönen thread nicht mit spitzfindigkeiten auf ... weiter geht's ... mit schönen zeitdokumenten ... as time goes by ...

 

von @samuel bronston (vielen dank) kamen zwei weitere sehr schöne anzeigemotive ...

 

camelot.jpg

 

untergangr_mischenreiches.jpg

 

was meint Ihr? Festival-tauglich?

 

Festivaltauglich? Unbedingt. Speziell CAMELOT würde ich gerne noch einmal in der 70mm Blow Up Kopie schauen. Habe ihn nur ein einziges Mal in London so gesehen. ROMAN EMPIRE ist zwar sterbenslangweilig (sorry, meine persönliche Meinung), aber immerhin 65mm.

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Die letzte Schlacht gedreht in Ultra Panavision war in der 70 mm Vorführkopie jedoch nicht komprimiert. In der deutschen Erstaufführungskopie waren einige Szenen drinn, die später (auch in NTSC Laser/DVD Auswertungen) nicht mehr vorhanden waren.

 

Die 70mm Kopie von BATTLE OF THE BULGE, die ich in den 80er-Jahren in London gesehen habe, war am linken und rechten Rand komprimiert (vergleichbar mit KHARTOUM). Aber das hatten wir glaube ich schon einmal im Forum diskutiert. Möglicherweíse gab es unterschiedliche 70mm-Kopien von BATTLE OF THE BULGE.

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ROMAN EMPIRE ist zwar sterbenslangweilig (sorry, meine persönliche Meinung), aber immerhin 65mm.

 

wir hätten zugriff auf die ungekürzte 70mm kopie ... das wäre dann für Dich wohl "supersterbenslangweilig" :-)

 

Was nicht unmittelbar zum Tode führt härtet ab :wink: Und was gäbe es Besseres, als das Zeitliche während eines 70mm-Screenings zu segnen :D :D :D

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Wo Hessler's Panzer durch die Wälder von Segovia fahren, das waren auch die Wälder von Ballomars Horden, die gegen die Römer kämpften. Das Wagenrennen vom Untergang Roms auf den Straßen nach Segovia, wo auch Patton mit seinen spanischen Panzern in den Winterszenen vorbeizog. Sehr schöne Gegend, auch Schiwago hatte sich in den Wäldern rumgetrieben. Ganz toll im Untergang das Forum Romanum auf der Ebene von Las Matas mit begehbaren Bauten entstanden, keine CGI, nur 1 Matte Painting im ganzen Film, soviel ich in Erinnerung habe. Das wellige Hochtal von Manzanares el Real mit den Massenszenen der Persischen Arme sah man auch in König der Könige, El Cid und vielen spanisch/amerikanischen Western. Solche Filme können gar nicht langweilig sein, da gib es viel zu sehen in 70 mm.

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Besonders nervig finde ich im ROMAN EMPIRE Tiomkins Score. Da sind unsere Ohren doch schon ziemlich Rozsa-verwöhnt :wink: . Aber was soll's - über Geschmack lässt sich nicht streiten. Also @preston - dann mal her mit der uncut Version vom UNTERGANG DES RÖMISCHEN REICHES (obgleich der Titel eigentlich heissen müsste "Der Anfang vom Untergang des Römischen Reiches")

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also wenn der Termin feststeht, dann würde ich auch wieder kommen, das letzte mal, als ich bei 70mm Vorführungen zugegen war, war phantastisch!

 

(Ich kann ja wieder, als vergleich, wieder 70mm-Tests auf modernem Filmmaterial mitbringen)

 

Der termin steht schon fest: traditionell am ersten oktober wochenende

 

dieses jahr am 5. - 7. Oktober

 

Gerne kannst Du etwas breitformatiges mitbringen, das kann dann zum "midnight-Get-together-screening" bei bier und fachmännischem kommentar gezeigt werden.

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Besonders nervig finde ich im ROMAN EMPIRE Tiomkins Score. Da sind unsere Ohren doch schon ziemlich Rozsa-verwöhnt :wink: . Aber was soll's - über Geschmack lässt sich nicht streiten. Also @preston - dann mal her mit der uncut Version vom UNTERGANG DES RÖMISCHEN REICHES (obgleich der Titel eigentlich heissen müsste "Der Anfang vom Untergang des Römischen Reiches")

Hervorragender Score, bei Ausscheren der römischen Legionen in den Teutoburger Wald einer Bach'schen Fuge gleichkommend.

Bildgestaltung perfekt und 3-D-Sets ein produktionsgeschichtlicher Epochenschritt gegenüber BEN-HUR oder SPARTACUS.

 

wir hätten zugriff auf die ungekürzte 70mm kopie ... das wäre dann für Dich wohl "supersterbenslangweilig" :-)

Die NFM-Kopie ist glücklicherweise länger als gewöhnlich, aber noch immer gekürzt. Die BFI-Kopie ebenso.

 

Festivaltauglich? Unbedingt. Speziell CAMELOT würde ich gerne noch einmal in der 70mm Blow Up Kopie schauen. Habe ihn nur ein einziges Mal in London so gesehen. ROMAN EMPIRE ist zwar sterbenslangweilig (sorry, meine persönliche Meinung), aber immerhin 65mm.

CAMELOT ist ein sehr weiches Blow-up. [Das ist jedoch eine Beurteilung des Looks, nicht der Inszenierung]

 

Die letzte Schlacht gedreht in Ultra Panavision war in der 70 mm Vorführkopie jedoch nicht komprimiert. In der deutschen Erstaufführungskopie waren einige Szenen drinn, die später (auch in NTSC Laser/DVD Auswertungen) nicht mehr vorhanden waren.

Hab' nur nen Clip davon (dt. Version vom Europa-Palast Essen), der ist wiederum gepreßt. :wink:

 

Letzte_Schlacht._Die._Royal__13.5.66__2.jpg

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Hervorragender Score, bei Ausscheren der römischen Legionen in den Teutoburger Wald einer Bach'schen Fuge gleichkommend.

Bildgestaltung perfekt und 3-D-Sets ein produktionsgeschichtlicher Epochenschritt gegenüber BEN-HUR oder SPARTACUS.

 

Diesem film fehlt einfach eine wirklich packende grundstory/thema und ein sehr gut geschriebenes drehbuch ... da war philip yordan, der immer sehr unterschiedlich schrieb und in form war (KING OF KINGS und EL CID z.b. finde ich auch vom Buch her überzeugend) offensichtlich nicht der richtige ... aber über geschmack läßt sich streiten ... aber ansonsten zählt diese 65mm produktion zu den "nieten"-filmen

 

(65mm "Nieten" filme = filme, in denen man alle nieten zählen kann. Hier sind's die nieten der rüstungen der soldaten, in AIRPORT sind's die nieten der Boeing707 :-))

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Das haben Sie schon in Bradford kundgetan, daß man FALL OF THE ROMAN EMPIRE, als er dort letztens lief, vom Einmalsehen schon zu genüge genossen habe.

 

Die Dialoge sind jedoch römischen Versen ihrer Zeit nachempfunden, daher die pathetisch-poetische Semantik.

 

Die Dekadenzphase wird in fröstelnden Ansprachen und in der Darstellung eines degressiv verkümmerten Senats getroffen - dies entgegen den "Fantasy"-Gebilden anderer Rom- und Bibelfilme.

 

Obwohl ich den Film vierzigmal gesehen haben, gibt es für mich stets Neues zu entdecken.

 

Berlingeschichtlich handelt es sich (neben MUTINY ON THE BOUNTY) um die den Schilderungen nach beste Todd-AO-Präsentation überhaupt: man hätte auf die Bühne des Zoo-Palast steigen wollen, um auf's Forum Romanum zu gelangen, berichten selbst Todd-AO-kritische Geister.

 

Bleibt zu hoffen, daß nicht auch hiervon wieder eine neue Kopie verbrochen wird, so daß die leicht purpurfarbene Version des BFI nach meinem Geschmack ein besseres Bild abgibt. :)

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Bleibt zu hoffen, daß nicht auch hiervon wieder eine neue Kopie verbrochen wird, so daß die leicht purpurfarbene Version des BFI nach meinem Geschmack ein besseres Bild abgibt. :)

 

Neue Kopien sind jederzeit herzlichst willkommen! Aber Du darfst Dich natürlich gerne weiterhin an nostalgischem Purpur sattsehen. :wink:

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Das haben Sie schon in Bradford kundgetan, daß man FALL OF THE ROMAN EMPIRE, als er dort letztens lief, vom Einmalsehen schon zu genüge genossen habe.

 

Die Dialoge sind jedoch römischen Versen ihrer Zeit nachempfunden, daher die pathetisch-poetische Semantik.

 

Die Dekadenzphase wird in fröstelnden Ansprachen und in der Darstellung eines degressiv verkümmerten Senats getroffen - dies entgegen den "Fantasy"-Gebilden anderer Rom- und Bibelfilme.

 

 

Du warst doch gar nicht in bradford gewesen letztes jahr? Finde ich ja cool ... da wird mein "verriß" sogar bis berlin weitergegeben. Klasse, wenn man jemanden hat, der das alles für die nachwelt notiert :-)

 

Ich habe den ansatz von Philip Yordans buch schon verstanden und kann es intellektuell durchaus auch würdigen ... nichtsdestotrotz: "It doesn't work!", was sich ja auch u.a. in dem nur mäßigen erfolg des filmes spiegelt.

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Ihr ROMAN EMPIRE-Verriss im England hat sich wahrhaftig schon bis nach Frankreich herumgesprochen. :lol:

In gewissen humorigen Anmerkungen leuchtet für mich durch, als hätten Sie manchen Film zum ersten Male gesehen.

 

Man kann subjektive Bewertungen jederzeit verfassen, allerdings darf von anderer Seite auch eine alternierende Sichtweise beschrieben werden. Aus meiner Sicht also der interessanteste römische Monumentalfilm!

 

"It doesn't work" und die Einspielergebnisse sind für eine Film- und Kunstbewertung nie ein schlußgültiges Kriterium gewesen.

 

Da wir beide der Erstaufführung dieses Films in ihrer Zeit nicht beigewohnt haben - wozu auch das Ambiente, eine seinerzeit stets perfekte Kopie und ein Zeitgefühl in der Zeit des Kalten Krieges gehören, sind unsere "Filmkritiken" ebenso befangen, wie die filmwissenschaftliche Einschätzung von Stummfilmen.

 

Sowohl diese Filme als auch Kinos erleben wir heute nur noch in verstümmelter Gestalt, sodaß immer nur eine Näherung möglich ist.

Und das alt erst recht für den Produzenten von FALL OF ROMAN EMPIRE, der mit seiner Näherung an Ereignisse, die vor 1500 Jahren stattfanden, einen beträchtlichen Aufwand treiben mußte.

 

Wenn es dann heute heißt "It doesn't work", zucke ich doch nur mit der Schulter und erwidere schmunzelnd: "Who care's?" Und: funktioniert denn die karlsruher Nostalgie-Reihe im rein gewerblichen Sinne?

 

Neue Kopien sind jederzeit herzlichst willkommen! Aber Du darfst Dich natürlich gerne weiterhin an nostalgischem Purpur sattsehen. :wink:

 

In einer "irgendwie" neuen Kopie möchte ich diesen Film lieber nicht sehen (seit LAWRENCE OF ARABIA sträuben sich einem die Nackenhaare), auch wenn @laserhotline und vielleicht auch andere dies völlig unverständlich finden. Einer neuen Kopie würde neuerlich die geeignete Gradation, Bildtiefe, Schwärzung und Farbbalance fehlen, die erst Todd-AO zu dem Event macht, das auch von Erstaufführungen von 1964 (etwa Cleopatra) bekannt ist. Ebenso würde die dts-Mischung und Dynamik hinter der panoramatischen und transparenteren Original-Magnettonversion zurückfallen. Es wäre durchaus möglich, eine schöne neue Kopie des einen oder anderen Films zu ziehen, allerdings hat sie sich in diesem Format uns noch nicht vorgestellt.

 

Man könnte aber sowohl eine neue wie auch eine alte Version wechselweise zeigen. Wie auch immer: der in Wort und Schrift überlieferte Jubel von @laserhotline auf jede neue Farbkopie ist m.E. Ausdruck einer nostalgischen Schwärmerei und Ignoranz grundlegender Prozesse und Änderungen in der Filmbearbeitung.

 

Was nicht heißen soll, daß rosastichige Kopien schön seien. Aber die neuen sind es auch nicht.

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...Man könnte aber sowohl eine neue wie auch eine alte Version wechselweise zeigen...

 

Schön, dass auch Du endlich eine neue Kopie befürwortest. Die Fangemeinde wird immer größer! Das 70mm-Format hat echtes Potenzial!!!!

 

...Wie auch immer: der in Wort und Schrift überlieferte Jubel von @laserhotline auf jede neue Farbkopie ist m.E. Ausdruck einer nostalgischen Schwärmerei und Ignoranz grundlegender Prozesse und Änderungen in der Filmbearbeitung...

 

Na, lieber @cinerama, von "nostalgischer Schwärmerei" zeugen Deine Postings massiv! Ich freue mich über die Seelenverwandtschaft. :wink:

 

...Was nicht heißen soll, daß rosastichige Kopien schön seien. Aber die neuen sind es auch nicht.

 

Tja, jedem das Seine. Solange es nur siebzig Millimeter breit ist, schwärmen wir beide - auch wenn es an entgegengesetzten Enden der Skala ist. :D

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Muß mich noch mal zu Wort melden.

Die Gnade der frühen Geburt hat es mir ermöglicht, den Untergang des Römischen Reiches in Erstaufführung am Erstaufführungswochenende und zwar am 28. Juni 1964 im Savoy Düsseldorf zu sehen.

Bei aller auch berechtigten Kritik am Film (Loren und Boyd kein gutes Paar, Plummer und Guinness klasse) waren die Bildqualität und vor allem der gewaltige Ton doch referenzverdächtig.

Die Musik von Tiomkin finde ich ebenfalls gewaltig.

Eine Aufführung (damit endlich die Overtürenposaunen mal wieder erschallen und die Pause an der richtigen Stelle ist) würde ich sehr begrüssen.

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Die Musik von Tiomkin finde ich ebenfalls gewaltig.

Wie schon Laserhotline geschrieben, war bei "Römerfilme" haupsächlich Miklos Rozsa der Komponist. Mario Nascimbene einer der italienischen Sandalenfilmkompost wäre noch schlimmer gewesen. Roza hatte aber keine Lust mehr für Bronston Musik zu schreiben, nachdem bei "El Cid" einige seiner Musiken in der Endmischung nicht benützt wurden. Übrigens hatte da auch schon mal Nascimbene angefangen für Bronston zu komponieren. Immerhin scheint Rolf Wilhelm für seine Nibelungen-Musik teilweise Tiomkins Musik vom Untergang nachempfunden zu haben. Ich habe auch diese Großproduktion von Bronston in der Erstaufführung in 70 mm gesehen und später in der Wiederaufführung in 70 mm vorgeführt. Die Loren hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen!

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Die Musik von Tiomkin finde ich ebenfalls gewaltig.

 

... auch noch von herrn dimitri und in großformat ...

 

THE ALAMO (Todd-AO) und

55 DAYS AT PEKING (Super Technirama 70)

 

... und schon hätten wir einen festival-tag mit Tiomkin musik gefüllt und nebenbei drei verschiedenen breitfilm-aufnahmeformaten gehuldigt ... :-)

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Die Musik von Tiomkin finde ich ebenfalls gewaltig.

 

... auch noch von herrn dimitri und in großformat ...

 

THE ALAMO (Todd-AO) und

55 DAYS AT PEKING (Super Technirama 70)

 

... und schon hätten wir einen festival-tag mit Tiomkin musik gefüllt und nebenbei drei verschiedenen breitfilm-aufnahmeformaten gehuldigt ... :-)

 

Und wenn Du schon dabei bist: MACKENNA'S GOLD wurde von Dimitri produziert und sollte auch mal wieder im 70mm-Format präsentiert werden! Ich könnte dann noch als Leihgabe fürs Museum einen Brief von Dimitri beisteuern...

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