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Kollegengeschichten die Dreihundertneunundfünzigste


showmanship

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Hallo @filmuwe,

doch solche Menschen gibt es noch immer. Zwar nicht ganz so extrem aber doch dicht dran.

 

Gruss

 

Surfer

 

Das erinnert mich gerade an den Ancora-Eigenspot für Digitale Kinowerbung... wer kennt ihn? :lol:

 

Ich behaupte einfach mal, dass ich echt Humor habe und auch über mich selbst lachen kann, aber den finde ich einfach nicht witzig... Da wird der Filmvorführer einfach mal pauschal als saufender, fetter Vollidiot hingestellt...

 

Edit: http://www.ancora-werbung.de/seite6.html

Das ganz linke Beispiel...

 

als ich im kino der nachbarschaft mal gesehen hab, kam mir die galle hoch...

eigentlich ist das ne beleidigung für jeden vorführer...

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hab mir den Ancora-Spot jetzt auch mal angesehen (Stream, nicht zu verlinken). Finde ihn nur mäßig lustig, aber sicher nicht ärgerlich. Das muss man abkönnen, ansonsten sollte man vielleicht etwas an seinem Selbstbewusstsein feilen. Mal ein Beispiel an den Werbeheinis nehmen, die werden bekanntlich in unzähligen Filmen als Blödmänner dargestellt. Wenn die dann jedes Mal tief beleidigt rumschmollen würden, gäbs keine Werbung mehr. Na gut, wäre vielleicht besser so.

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Kennt ihr dieses Gefühl ...

 

 

... wenn man in den Vorführraum kommt...

 

... der Duft von ... Ärger, Aufregung liegt förmlich in der Luft...

 

... man geht zum Umroller ...

 

UND DENKT SICH: Welcher Idiot meint eigtl. hobbymäßig Startbänder von diversen Filmakten sammeln zu müssen?? Fein säuberlich auf Bobby oder auch ohne (Abwechslung muss sein!) auf dem Tisch neben dem Umroller... Mal der 4. und 6. Akt von einem Film (noch nicht einmal der Aufkleber WARNER ARCHIVKOPIE samt passendem Versandkarton störte ihn(?) ...)

 

Habe den Anfang aufgenommen und möchte die Lösung darlegen, sie ist ganz einfach. Angestellte sind vertraglich verpflichtet, die Leihobjekte sorgsam zu behandeln. Wenn ein Kinobetreiber diese Klausel nicht in den Vertrag setzt, ist er selbst gegenüber Verleih und Produktion verantwortlich und muss den Ersatz beschädigter Kopien zahlen. Von seiten der Produktion besteht leider (noch) kein Interesse erstens an Präzisionskopien (Bildstand) und zweitens an deren Erhaltung. Jetzt, da das Film-Kino bedrängt ist, könnten sich Verleiher mit teuren, gepflegten Kopien in gepflegten Lichtspielhäusern profilieren. Sie kommen aber nicht darauf, ich glaube, weil es sie anstrengen würde, überhaupt an Anstrengungen zu denken.

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Der Ankora-Spot ist ein schlechter Witz...

Aber ist ja klar, wenn man etwas neues besser erscheinen lassen will, schwindelt man das alte schlecht.

Da muss die vielgespielte, verkratzte Schallplatte die CD rechtfertigen, die billigst produzierte VHS Cassette die DVD und ein blödsinniger Werbespot rechtfertigt digitale Werbung...

Man hätte doch eher einen verkratzen Werbespot mit miesem Bildstand zeigen sollen und dazu sagen können "Wir wissen, dass 35 mm Film brillante, strahlende Bilder zeigen kann, aber in der Praxis sieht Ihre Werbung dann so aus. Was nützt Ihnen ein Verfahren, dass nur in der Theorie gut aussieht, in der Praxis aber eben so kommt?" und dann die digitale Werbung "Ihre möglichen Kunden bekommen bei uns immer eine recht hohe Bildqualität, die nie abnimmt mit einem System, welches leichter zu bedienen ist und welches preislich recht attraktiv ist".

Wichtig hierbei, dem Kinozuschauer ist es egal, ob Werbung digital kommt oder vom Film oder als Dia oder ob vielleicht jemand sich vor die Leinwand stellt und den Leuten die Werbebotschaften vorliest.

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  • 3 Wochen später...

Das ganze natürlich beidseitig, weil einseitig reicht ja nicht...

 

Und wieso auf eine Lage Filmklebeband? So gehts doch viiiel schneller! :twisted:

 

Ohne Worte.

 

Kloppstock - das tut ja weh in den Augen wenn man das sieht !!!

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Ich hätte es versucht 8) :

 

"Aber ..., wenn du Folien so klebst,

 

- können im blödsten Fall zwei Lagen durch herausquellenden Klebstoff aneinanderkleben und der "Brain Wrap" ist perfekt,

 

- hat der Nachspieler, der eine andere Folien-Anordnung hat, ein riesen Problem, den Sch... wieder runterzukriegen!"

 

Naja, inwiefern es beherzigt wird, sieht man ja... 8)

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Sind das Folien für die Automatisierung?

 

Jep.

 

Und wer die Folienabtaster an der E15/14/18 kennt, weiß auch, dass die ziemlich zuverlässig - und v.a. auch mit sehr kleinen Markierungen! - funktionieren...

 

Aber manche lernens eben nie.

 

Aber fast mein "Favourite":

 

Akt kommt auf Ende und soll auf Teller gebaut werden, also ab zum Umroller. Dann wird das Endband abgeschnitten, und der Akt ohne Startband auf die Spule gewickelt... :twisted: :evil:

 

Achso ja: Das man davor die Bremse des abwickelnden Tellers lockert, damits schneller geht, versteht sich von selbst...

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  • 2 Wochen später...

Der Übeltäter hätte auch ne Sprühfolie verwendet, wenn es die geben würde :lol:

 

Wir kleben Folien auf der Klebepresse. Folie ohne das Schutzpapier abzuziehen auf den Film gelegt und eine Lage Filmklebeband drüber. In diesem Fall wird das Filmklebeband nur bis an die Tonspur und nicht drüber gelegt. Da das Klebeband auf der Seite des Films geklebt ist die nicht über die Tonwelle des Reverser Scan läuft, gibt es auch keine Aussetzer im SRD. Zusätzlich lässt sich die Folie ohne Mühe restlos entfernen.

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Nicht über die Perforation geklebt, schon mal eine enorme Leistung.

 

Wenn man dann noch Schicht- und Blankseite unterscheiden kann... :roll:

 

Pah! Einseit geklebte Folien erkennt doch die Automation nicht! 8)

Schon garnicht so extrem "kleine" wie die auf dem Bild... :roll:

 

Schon seltsam, dass meine kleineren, einseitig geklebten Folien seit eh und je normal durchlaufen...

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Ich würde mal Tippen das die Dinger für eine MEO5 gedacht sind.

Und die stehen öfters in "Klitschen" in denen "Multi-Hiwis" vorführen.

 

Ne, falsch gedacht. Die Markierungen wurden von "uns" gesetzt... hatte doch eh geschrieben:

 

Und wer die Folienabtaster an der E15/14/18 kennt, weiß auch, dass die ziemlich zuverlässig - und v.a. auch mit sehr kleinen Markierungen! - funktionieren...

 

Aber manche lernens eben nie.

 

:wink:

 

Das ist ja das traurige dran. Die Folienabtaster funktionieren einwandfrei mit kleinen Markierungen.

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@ showmanship

 

Ups, das hab ich falsch verstanden.

Trotzdem hab ich obiges in besagten "Klitschen" mit MEO5 schon öfters gesehen.

 

Kein Ding.

 

Klar, da sind "wir" sicher nicht die einzigen, die so einen Mist fabrizieren...

 

Sonst würd ich mich nicht regelmäßig als Nachspieler mit wahllos geklebten Folien plagen... :evil:

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abspielring, kopie kommt aus einem anderen kino. es handelt sich um 3 kurzfilme, die einzeln vorgeführt werden, davon eine archivkopie. die filme wurden vom vorspieler offenbar gekoppelt. bei allen filmen war das endband nur eingewickelt. das startband ebenso. beim ersten film war das startband einseitig mit einem stück klebeband, das mindestens zum zweiten mal zum kleben benutzt wurde mehr oder weniger rangebappt. und nun haltet euch fest: darunter TABAKKRÜMEL.

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  • 3 Wochen später...

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