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Lichtton


200sx Fan

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Wie in meiner Vorstellung beschrieben habe ich in meinem Autokino 2 Meo 5 X. die beiden Maschinen sind noch nicht auf Rolicht oder Lasertonabtastung umgebaut sondern haben noch die originale Halogenlichttonanlage drin. Allerdings funktioniert es ohne Probleme mit Halogenlicht. Bei den Filmen mit grüner Tonspur muß ich zwar die Lautstärke weiter aufdrehen wie bei den älteren dunklen Tonspuren aber es geht. Was ist da empfelenswert muß ich das trotzdem irgendwann auf Rotlicht oder Laser umbauen oder Bleiben die Tonspuren jetzt so so das ich alles so lassen kann? Danke euch.

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Und wie ist es mit den Störgeräuschen? Weiter aufdrehen gleicht natürlich den geringeren Pegel bei der Abtastung aus, aber eigentlich müßtest Du ein erhöhtes Grundrauschen mit auffälligem Knacken und Prasseln wahrnehmen, des weiteren laute Knackser bei Klebestellen.

 

Wie hört es sich denn an?

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Das ist nicht ganz so @ magentacine. Ich habe in einem Multifunktionssaal ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich hatte zum Test zwei bis auf die Tonspur identische Trailer. Man hörte kaum einen Unterschied. Ich führte das auf die allgemein schlechte Tonabtastung (Klangfilm Europa) und Auswertung des Analogtones zurück. Als ein neues Tongerät drin war, merkte man erst auf was man bisher verzichtet hat. Man kann also sagen Cyan mit Weißlicht hörte sich genausoschlecht an wie Silbertonspur mit Weißlicht :lol:

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@ magentacine. Du hast recht. Das knaksen ist schon hörbar. Und bei einer Klebestelle ist schon kurz eine Stöhrung zu hören. Aber ich habe je keine Lautsprecher am Verstärker sondern ich sende es ja per FM Modulator zu den Autoradios. Wenn die es natürlich sehr laut drehen hören sie die knakser auch, Klingt wie bei nem alten Plattenspieler. Was kost denn so ne Umrüstung?

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Hej,

die einfachste Variante kostet ca 200€ pro Projektor und sieht so aus:

 

3186_k.jpg

 

Diese LED-Einsätze gibt es zB bei Wittner-Kinotechnik in HH. Ist quasi plug and play, wobei du schon mal über eine Justierung der Spaltoptik nachdenken solltest.

 

Wenn du geschickt basteln kannst, kann du auch eine 3W-Luxeon LED einbauen und den entsprechenden Halter selbst konstruieren. Ich habe dies bei einem Klangfilm-Europa-Tongerät gemacht: Materialkosten: etwa 35€ für LED, Halter und Spannungskonstanter + 3-4Stunden Arbeit

 

Und: JA es ist ein Unterschied zu hören. Bei uns hatten die neuen Tonspuren mit Weisslicht ziemlichen Mittelwellen-Sound. Nach dem Umbau ist kein Unterschied zwischen schwarzen und blauen Tonspuren mehr zu hören.

 

Laserabtastung ist natürlich schöner, aber auch deutlich teurer.

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Und bei einer Klebestelle ist schon kurz eine Stöhrung zu hören.

 

Wie klebt ihr denn? Passt auf, das zwischen den beiden Filmenden KEIN Luftspalt bleibt, evtl leicht überlappend kleben. Damit reduziert ihr die Störgeräusche auf ein Minimum.

 

Gruß

Max

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Die Spaltoptik der MEO5 gibt so um die 10kHz her. Die einfachste Form eines Umbaus besteht aus dem Davorsetzen eines IR Sperrfilters vor die Tonoptik. Das Filter hat 28mm Durchmeser und kostet etwa 30€, nur sollte man dann die Tonlampe mit 12V statt mit 8V versorgen. Geht sehr gut, die Filter gibts bei Reichmann optische Werke.

Jens

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Also der Vorschlag von Thomas klingt gut. Aber da hab ich noch einige Fragen. Ich hab ja vorher noch nie was mit Kinotechnik zu tun gehabt, habe mich zwar schon immer dafür interessiert aber ich hatte nie die möglichkeit sowas mal in echt zu sehen. Deshalb bin ich ja sozusagen anfang des Jahres allein ins kalte Wasser gewurfen wurden. Und das als gelernter Bäcker. Ich schraube zwar schon immer an allem möglichen herum aber bei dieser Sache möchte ich schon informiert sein. Ich hoffe ich gehe euch deshalb nicht auf die Nerfen. Also Frage. Was ist das Justieren der Spaltoptik? Ich denke mir das so. Die Halogen lampe ist ja in dem gerät ziemlich weit unten und das Licht von der Lampe muß ja hoch auf den Film gelenkt werden. Und das geht über Spiegel. Oder liege ich da falsch? Und das einstellen der kleinen spiegel das daß Licht der Halogenlampe auf den Tonstreifen kommt nennt sich das einstellen der Spaltoptik? Ich das Kompliziert oder brauch ich da irgendwelche Messgeräte? Und soweit ich weiß kann man ja die Stromstärke der Halogenlampe an einem der 4 Einschübe der Steuerelektronik an einem Poti einstellen. Muß ich das dann bei der Rotlichtdiode auch neu einstellen? Der VOrschlag von Jensg klingt auch nicht schlecht. Klingt nach nicht ganz so viel umbau. Was ist das denn?

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Bei der Meo geht das über ein Linsen-Prismensystem. Die Spaltoptik justiert man nach (Stellt die Schärfe ein), weil ein eher Monochromatisches Licht (einfarbig) durch seinen Wellenlänge eine andere Berchung hat. Weißlicht wird, da es sich aus einer ganzen Anzahl Wellenlängen zusammensetzt, quasi auf einen Kompromiß eingestellt. Alle Wellenlängen sind in etwa gleich unscharf.

Jens

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Ich möchte etwas zu bedenken geben:

wir haben unsere TK35 auch durch eine rote LED von Wittner umgerüstet, weil eine Cyan-Tonspur furchtbar geklungen hat (interessanterweise in dem Kino, indem ich jetzt sitze, gabs bei den Ernemann 8 - DD und analog weiß - auch keine cyanischen Tonprobleme, war nur um einiges leiser).

 

Bei der TK35 (mit Rotlicht) ist durch den niedrigen Pegel der Solarzelle und das resultierende höhere Verstärken das Grundrauschen um einiges höher und man hört einen Brumm, der vorher bei weißer Tonlampe wahrscheinlich auch da war, nur jetzt hörbar wird. Sogar hat die Projektionslampe in die Solarzelle gestreut und man hat einen schönen Grundbrumm zusätzlich gehabt.

 

jub

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Bei der TK brummt die Projektionslampe nach Umbau auf Solarzelle immer. Deshalb hat die Photozelle ja auch die Fähnchen. Abschatten mit Klebeband löst das Problem kurzzeitig, bis das Band futsch ist.

Also eine bessere Lösung suchen :wink:

Jens

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Bei der TK brummt die Projektionslampe nach Umbau auf Solarzelle immer. Deshalb hat die Photozelle ja auch die Fähnchen. Abschatten mit Klebeband löst das Problem kurzzeitig, bis das Band futsch ist.

Also eine bessere Lösung suchen :wink:

Jens

 

Projektionslampen mit Wechselspannung betrieben erzeugen auf Photozelle oder Solarzelle immer ein brummen 50Hz. Siehe 16mm Projektoren. Am Verstärker der einfachen Art ( nicht CP's analog, da am Equalizer vielleicht ) nimmt man die Bässe weg und dann brummt's nicht mehr so schlimm.

 

Am besten Tonlampe mit rein-gesiebter Gleichspannung betreiben.

 

Bei der TK gibt es noch einen Umbau-Trick, um dieses Brummen zu minimieren. Beantwortet aber nicht die Frage von @2000sx Fan.

 

Gruss

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Stimmt schon. Bei der TK wird die Lampe mit Gleichstrom gespeist, das Brummen kommt eindeutig vom Streulicht der Projektion.

Jens

 

Hallo

 

was stimmt denn da ?

 

Hab noch nie 'ne orig. TK mit Gleichstrom- Tonlicht gesehenen es sei denn sie wurde umgebaut.

 

Hier haben wir wieder das originelle Beispiel einiger nichtwissenenden Filmvorführer die in ihren hinterzupfigen Bauerhäusern, die Ahnung ohne Gleichen von sich geben. :roll:

 

Hallo Jens gustaf, besorg dir erst mal INPUT damit andere Leser richtg informiert werden. :evil:

 

Das ist ja manchmal furchbar, was da von solchen Leuten ( s.o. ) produziert und geschrieben wird. :!:

 

GRUSS

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Stimmt schon. Bei der TK wird die Lampe mit Gleichstrom gespeist, das Brummen kommt eindeutig vom Streulicht der Projektion.

Jens

 

Hallo

 

was stimmt denn da ?

 

Hab noch nie 'ne orig. TK mit Gleichstrom- Tonlicht gesehenen es sei denn sie wurde umgebaut.

 

Hier haben wir wieder das originelle Beispiel einiger nichtwissenenden Filmvorführer die in ihren hinterzupfigen Bauerhäusern, die Ahnung ohne Gleichen von sich geben. :roll:

 

Hallo Jens gustaf, besorg dir erst mal INPUT damit andere Leser richtg informiert werden. :evil:

 

Das ist ja manchmal furchbar, was da von solchen Leuten ( s.o. ) produziert und geschrieben wird. :!:

 

GRUSS

 

und das ist wieder mal das beste beispiel, wie man es NICHT machen sollte....

 

ich weiß ja nicht, aber vielleicht sind ja alle tk´s die in den westen "verschleppt" wurden mit gleichstrom tonlampen ausgestattet?

ich hab auch ne tk, aber da ich sie nicht über das original netzteil laufen lasse kann ich keine angaben zu gleich oder wechselstrom speisungen machen...

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oh, da habe ich ja was losgetreten.

 

Ich plädiere für Gleichstrom.

Wir haben noch das originale Schaltgerät (zumindest bei der Tonlampe wurde nichts geändert) dabei und haben vor dem LED-Einbau gemessen: knapp 15 Volt Gleichstrom, sonst ginge die LED auch nicht - (doch schon, aber halt ein-aus-ein-aus)

 

Und ich habe mein posting nochmals durchgelesen und glaube, dass ich etwas wirr geschrieben habe (auch auf die Gefahr einer Wh. hin): der Brumm, der definitiv von der Projektorlampe kam (jetzt durch einen Bierdeckel abgeschirmt) hört man bei LED-Tonlampe wegen der größeren verstärkung, bei der normalen,weißen Tonlampe ist er auch da, nur ist das Audiosignal um einiges stärker und stört pber die Lautsprecher nicht, weil er gar nicht zu hören ist.

 

Daneben haben wir wahrscheinlich noch ein Masseproblem, weil es trotz Bierdeckel noch brummt - was vorher auch nicht zu hören war und erst jetzt durch die höhere Verstärkung auffällt.

 

Also, sollte die Anlage mit weißem Licht und weit aufgedrehten Reglern sauber sein, dürfte der Wechsel auf Rotlicht kein Problem sein.

 

Schönen Tag, jub

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Hallo,

habe mein orig. Trafo-Koffer auseinandergenommen und keinen GL gefunden und schon gar nicht 15 Volt, mit der Spannung würde die 6,3V-Lampe nur einmal hell und dann nie mehr.

 

Im übrigen wird die Sonolux orig. ebenfalls mit Wechselspannung betrieben und einige andere Maschinen ebenfalls. Das Erstaunliche ist, dass das Brummen ohne Film gut zu hören ist, legt man Film ein, wird es viel leiser ( ist aber nicht ganz weg ).

Daher sollte man am Amp nicht zu viel Bass reindrehen und mit den früher betriebenen üblichen Koffer-Lautsprechern war so wie so kaum Bässe da.

Da kam es hauptsächlich auf Sprachverständlichkeit an und nicht so wie heute HIFI nach Din 1545 20 bis 20.000 Hz.

Bei 10.000 Hz ist mit Lichtton mit der TK der Ofen aus.

 

Gruss

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So, um hier vielleicht noch mehr Verwirrung zu stiften!

Zur Meo kann ich nur sagen, wenn unser 200sx Fan einen Vernünftigen Ton haben will, halte ich es für die sinnvollste Lösung, einen Laser einbauen zu lassen. Kommt der Klangqualität erheblich zu gute. Schließlich arbeitet ein Handwerker auch normalerweise mit einem vernünftigen Werkzeug, um gute Arbeit abzuliefern.

Was das betreiben von Tonlampen mit Wechselspannung betrifft, gab es einige Lösungen mit Wechselspannungsbetrieb!

Ein Auszug aus dem Philipshandbuch zum kleinen Wandverstärker:

"... Dieser Verstärker wird vorzugsweise bei Wechselstrombetrieb der Tonlampe verwendet. Die Einsenkung der Frequenzkurve bei 100Hz unterdrückt den Brummton der Wecheslstromspeisung, ohne die Wiedergabequalität der tiefen Töne merklich zu beeinträchtigen...."

Heißt, das man bei Wechselstromspeisung natürlich auch den richtigen Verstärker verwenden sollte!

 

Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock:

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Vom Laser würde ich eindeutig abraten. Ich habe damals den selben Fehler begangen. Mir wurde zum Ernemann Laser geraten (Kosten: etwa 1000€). Frequenzgang war gut, allerdings klangen sehr viele ältere Filme ohne Cyan Tonspur echt scheiße. Für etwas WENIGER Geld habe ich mir dann den Reverse-Scan Reader von BACP für die Meo gekauft - zu meiner vollsten Zufriedenheit (siehe http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=7729 für Messwerte).

 

Die Kanaltrennung war beim Laser zwar besser als mit normaler Tonlampe da das Licht nicht so stark gestreut auf die Stereozelle trifft, allerdings ließ sich beim BACP noch einiges mehr rausholen. Azimuth lässt sich beim Ernemann-Laser auch weniger präzise einstellen.

 

Dann gibts noch die Laser anderer Hersteller die die bestehende Spaltoptik benutzen. Diese verbessern nichts (da eben die bisherige Spaltoptik verwendet wird) und kosten mehr - allerdings kann auf die zusätzliche Verstärkung (die für die 1W-LEDs meist notwendig ist) verzichtet werden. Weniger Verstärkung -> weniger hörbare Störgeräusche.

 

Ich würde in deinem Fall zu den LEDs raten: Die sind günstig und für deine Anwendung (Autokino) qualitativ vollkommen in Ordnung.

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Hi,

 

auch wenn Max schreibt,m daß der Cinelaser den Frequenzgang verbessert, ich habe das nicht festgestellt. Mit der Dolby Methode, Analyzer und Rosarausch Film gehts zwar linealglatt bis über 12 kHz, doch mit Multi Frequent Testfilm kann man den Abfall ab 5 kHz richtig schön am Pegelmesser sehen. Der Rest sind Nichtlineare Mischprodukte mit der Schaltreglerfrequenz. Alte Filme klingen zudem deutlich verzerrt, und bei Mono ohne Academy Filter (Europäische Klang- Filme) zischelt es äußerst unangenehm in dsen höchsten Oktaven. Billiger Schrott zu 953 Euro netto.

Finger weg davon!

 

Besser geht es mit Industrielasern, z.B. Spaltlaser von Vector (RS) oder von Farnell mit 8 Grad Optik. Damit habe nicht nur ich eine brauchbare Güte erzielt, auch der Preis hält sich mit 300 Euro in Grenzen, allerdings muß man sich die Halterung fürs TG selber konstruieren und ggf. fräsen / drehen (lassen).

 

Versuche mit dem Dolby Labs Made by Kelmar Rotlicht Kit zeigten ähnliche Ergebnisse wie der Cinelaser, klasse mit Rosa, aber sonst, na ja. Durch Austausch des Dolby- Aufhohlverstöärkers gegen einen von BACP wurde die Wiedergabe erheblich besser, und auch alte Filme sind kein Problem. "the lesser Dolby, the better the sound".

Der BACP Makrokit macht allerdings am meisten her, bezahlbar, mit sehr guter, und zudem lichtstarker Optik, wird ein Betrieb der LED mit niedrigem Strom (100 - 150 mA gegebnüber 800 mA bei Dolby) erzielt, was sich in erheblich längerer LED Lebensdauer äußert.

 

Luxeon und Laserlichtquellen Umbauten können ganz gurt gehen, aber die Qualität und eventuelle Alterung der Spaltsysteme wird hierbei nicht verbessert, doch ist die Sache kostengünstig und im einfachen Einsatzbereich durchaus in Ordnung.

 

Stefan

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Na ja. Wie ich sehe gehen die meinungen zu Laser und Rotlichtdiode ziemlich auseinander. Da ich den Betrieb dieses Jahr erst übernommen habe und ich das Geschäft erstmal fertig bezahlen muß werde ich sicher nächstes jahr auf die Rotlichtdioden greifen. Der Laser ist mir dann doch etwas zu teuer. Ich denke auch das es für den ton der über einen FM Transmitter an die Autoradios gesendet wird mit der Rotlichtdiode erstmal besser ist als mit der Halogentonlampe. Danke euch für die Vielen Antworten

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Es gibt auch günstigere Alternativen zum Ernemann-Laser, der meiner Meinung, und Messung nach die Zelle eh total in die Sättigung treibt. Deswegen auch der verzerrte Ton bei alten Filmkopien. Vornehmlich bei Sprossenschrift und Einfachzackschrift.

Die günstige Alternative kostet nur die Hälfte vom Ernemann-Laser, und ist mit den verschiedensten Befestigungsadaptern lieferbar.

Er besteht in Grunde genommen nur aus einem Strichlaser mit Zylinderlinse und verstellbarer Spaltbreite, liefert aber erstaunlich gute Werte, und das auch bei alten Filmkopien. Habe diesen in meinem Heimkino mit nem Klangfilmtongerät und CP55/SRA5 im Einsatz, wo ich auch des öfteren alte Kopien spiele!

Veronese aus Italien ist der Hersteller, und in Freising bei München kannst Du den beziehen.

 

Gruß flimmerman

 

P.S.: Wobei ich klar sagen muß, das die Reverse-Scan von Dolby von der Qualität immer noch am besten (von allen Rotlich-Abtastungen) ist! Aber nur mit einer Vorverstärkerplatine ohne Schaltnetzteil! Nicht so wie das von USL. Leider aber auch mit die teuerste Variante. :shock: :shock: :shock: :shock:

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