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Eine Übersicht über aktuelle und historische Filmformate


RaKna

Empfohlene Beiträge

Ich habe heute im Netz diese Seite entdeckt, hoffe das sie nicht schon gepostet wurde.

 

Der DVDLog-Filmformat-Führer ist eine ausführliche Übersicht über aktuelle und historische Filmformate.

Vollständig ist diese Liste nicht, weil nicht jedes seltene Format dabei ist, aber alle bekannten Systeme sind dennoch vertreten.

Ausführlichere Informationen über Filmformate mit viel Originalmaterial gibt es im American Widescreen Museum.

 

 

http://www.bibra-online.de/movie-formate.htm

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Als Übersicht für die Standardformate wirklich prägnant und griffig verfasst - und von jemandem, der sich mit der Praxis auskennt.

Eine erfreuliche Übersicht zu Grundlagen der Kinematographie und für jedes Seminar als Pflichkür weiterzuempfehlen. Die allerwenigsten Filmstudenten haben ja je etwas davon gehört und vertrauen zu oft dem, was sie auf Video oder DVD gezeigt bekommen. :look:

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Da hat sich jemand richtig Mühe gegeben. Finde ich klasse, dass es noch solche Menschen gibt.

 

Einen kleinen Kritikpunkt muss ich allerdings anbringen: die Angabe der Tonformate bei den jeweiligen Filmformaten ist teilweise recht abenteuerlich. Da könnte jetzt ein unerfahrener Student z.B. tatsächlich glauben, dass es nie einen mit Panavision Anamorphic aufgenommenen Film auf 35mm mit 4-Kanal Magnetton gegeben hätte... Auch hat die Bezeichnung "Dolby Surround" nichts auf dieser Seite zu suchen (Vermutung: der Autor vermutet hinter dem Kürzel "SR" eine Abkürzung für "SuRround").

 

Auch die Angabe der Framerate bei Cinerama stimmt mit den 24 Bildern/Sekunde nicht exakt. Waren das nicht 26?

 

Aber ich bin hier vermutlich wieder etwas zu kritisch. Finde ich aber angebracht ob der Tatsache, dass ein Forumsmitglied diese Website seinen Studenten ans Herzen legt :wink:

 

Trotzdem: graphisch sehr ansprechend aufbereitet

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Mit den "ungewöhnlichen" Formaten kenne ich mich ja nicht so aus. Aber selbst bei den "üblichen" habe ich gestern beim Überfliegen schon noch einige Fehler entdeckt.

 

Wo bleibt daher die Kritik von @J.-P. G. ????

 

Sry, aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.

 

Gruß

MArtin

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Hast ja recht, bei Tageslicht betrachtet gäbe es was nachzutragen. Ausführlicher habe ich das mal auf 1400 S. gemacht, aber schwer lesbar.

Weitaus anschaulicher ist da der Bibra-Text!

 

 

 

An Nachträgen vielleicht dieses:

 

 

aber die ursprünglich geplanten 55mm-Vorführkopien wurden nie gemacht, weil es keine Möglichkeiten gegeben hätte sie wiederzugeben

 

Projektionsgeräte wurden gebaut, auch Umrüstsätze selbst für europäische Anbieter wie U2 gebaut, und auch Umrüstsätze FH 99-U waren geplant.

 

Gottschalk verbesserte daraufhin zusammen mit seinen Partnern William Mann und Walter Wallin das Linsensystem und brachten 1954 die Super Panatar-Linse heraus, mit der man stufenlos von sphärische auf anamorphe Projektion umschalten konnte.

 

Grund war nicht die Verbesserung der optischen Güte, sondern Variabilität mit unterschiedichen Kompressionsfaktoren damaliger Sonderformate.

 

1958 gelang es Robert Gottschalk und seinen Kollegen, das Problem des sogenannten CinemaScope-Mumps, den Verzerrungen bei Nahaufnahmen mit anamorphen Linsen, zu lösen. Das Ergebnis war die Auto Panatar-Kameralinse,

 

Der "Mumps-Effekt" wurde Jahre zuvor bereits von Bausch & Lomb korrigiert.

 

1972 revolutionierte Panavision mit der leichten und leisen Panaflex 35mm-Kamera die Filmindustrie. Heute ist Panavision einer der größten Kamera- und Linsenhersteller [...].

 

Seitdem hegt man einige Zweifel am Bildstand.

 

Das acht Perforationslöcher breite Filmbild [VistaVision] auf dem Negativ war genauso groß wie ein normales 24x36-Foto

 

25 x 37.

 

Für besondere Anlässe wurden auch direkte Kopien im horizontalen VistaVision-Format gemacht, deren Wiedergabe aber sehr problematisch war, weil der Film fast doppelt so schnell wie sonst durch einen modifizierten Projektor laufen mußte.

 

Weiß jemand von Filmschäden?

 

Mit dem Aufkommen von Computeranimationen war die Notwendigkeit eines hochauflösenden Filmnegativs für Effekt-Arbeiten aber nur noch sehr selten gegeben.

 

Wird aber nachwievor eingesetzt (zu meinem Erstaunen: SPIDERMANN II & III, QUANTUM OF SOLACE u.a.)

 

Genauso wie bei anderen großformatigen Filmformaten ist es auch heute immer noch schwierig, gute Video-Transfer von VistaVision-Filmen zu machen. Meist wird dies über den Umweg einer 35mm-Reduktionskopie gemacht, aber in einigen seltenen Fällen auch direkt vom Originalnegativ, was eine fantastische Bildqualität möglich macht, die mit 35mm-Prints kaum erreichbar ist.

 

Warum ist das schwierig? (Bei 65mm würde ich zustimmen.) Bereits NORTH BY NORTHWEST (1959, 2000 auf DVD) war überragend gut. Viele andere VV-Transfers sind aber mittelmässig (falsches Material für Abtastung genommen.)

 

Nur wenige Technirama-Produktionen sind heute noch in ihrem Quellformat erhalten und werden bei Videotransfern meist von einer 35mm-Reduktionskopie abgetastet - nur in seltenen Fällen, wie bei Stanley Kubricks Spartacus, wurde das Filmnegativ für eine filmbasierte Restauration verwendet.

 

Hier sehen KING OF KINGS oder VIKINGS aber hervorragend aus - ganz im Gegensatz zu den SPARTACUS-Videomedien.

 

Heute wird Techniscope nicht mehr eingesetzt, da mit Super35 ein ähnliches, aber technisch besser ausgereiftes Verfahren entwickelt wurde.

 

Wurde gerade von Arri neu aus der Taufe gehoben.

 

setzen andere Studios wie Paramount bei Once upon a Time in the West auf einen direkten digitalen Scan der 2-Perf-Vorlage, was allerdings keinen neuen Filmprint, sondern nur ein digitales Master als Ergebnis hatte.

 

Sieht manipuliert aus. Aber knochencharf.

 

Techniscope ist eine Variation von SuperScope, die 1963 von der italienischen Abteilung von Technicolor entwickelt

 

1960. (Und mit Sinoscope war bereits 1957 ein Vorreiter auf dem Markt.

 

[Cinerama] Projeziert wurden diese drei Filmstreifen auf eine bis zu zwanzig Meter breite, gewölbte Leinwand, die einen Blickwinkel von etwa 146° Breite umschloß.

 

Die waren später auch breiter, über die 30 Meter Grenze hinaus (Gruga-Halle, Essen u.a.)

 

Trotz des großen Erfolges dieser beiden Filme war das Format wegen der ernormen Produktionskosten und der schwierigen Handhabung nicht mehr rentabel und wurde durch die verschiedenen 70mm-Formate abgelöst.

 

Erstaunlicherweise nicht der Grund. Sondern Fehlmanagement der Teilhaber.

 

Leider gibt es bis heute von keinem Cinerama-Film einen halbwegs vernünftigen Videotransfer.

 

Na, das macht einen echt traurig! :lol: Schliesslich leben wir im Zeitakter der Miniaturleinwände und braucht das Cinerama als digitalen Content für unsere I-Pods! Kann @oceanic helfen?

 

[Michael Todd:]Nach dem grandiosen Erfolg von Cinerama verkaufte er seine Anteile und wandte sich an die American Optical Company, einem der größten Hersteller von Kameras und Linsen in den USA, um seine Idee zu verwirklichen.

 

Er wurde ausgebotet.

 

Der verwendete 65mm-Negativfilm war im Prinzip genauso breit wie die fertige 70mm-Kopie, der allerdings an den Seiten noch je 2,5mm zur Unterbringung der Magnettonspuren hinzugefügt wurden.

 

Hinzufügen kann man da nichts. Die Schnittbreite ist einfach weiter als bei 65mm. (Etwas kleinlich gesagt)

 

Nach dem Erfolg mit MGM begann Panavision aber auch eine eigenes System für normalen 65/70mm-Film zu entwickeln, das 1959 unter dem Namen Super Panavision 70 vorgestellt wurde. Das Verfahren war auf dem Filmstreifen identisch zu Todd-AO, aber Panavision hatte ein völlig neues Linsensystem entwickelt, das einige Vorteile gegenüber den teuren und unflexiblen Linsen der Konkurrenz hatte.

 

Das kann man so pauschal nicht über die Todd-AO-Optiken behaupten, die ja weiterhin in Verwendung waren.

 

einer der letzten großen Filme, der aus technischen Gründen in Super Panavision 70 produziert wurde, war Tron im Jahr 1982.

 

 

Nur das Produktionsformat (und einige Live-Actions-Drehs). Animationen alle in VistaVision.

 

Videotransfer von 65/70mm-Material war lange Zeit problematisch, weil es keine zuverlässigen Geräte gab, mit denen eine qualitativ einwandfreie Abtastung möglich war. Bei den meisten DVD-Transfern von 70mm-Filmen wurde eine 35mm-Scope-Reduktion als Quelle eingesetzt, was aber keine merkbare Qualitätsverschlechterung zur Folge hatte. In den letzten Jahren gelang es jedoch einigen Studios mit Hilfe von neu entwickeltem Equipment auch hervorragende Abtastungen direkt von den 70mm-Filmvorlagen zu erstellen, die aber qualitativ nicht unbedingt immer besser waren als ähnliche Abtastungen von 35mm-Reduktionen.

 

Genau! Die Large Format-Abtastungen sind i.d.R: unschärfer als von den 35mm-ZwiPos.

 

Im Prinzip hatten MGM und Panavision das Todd AO-Verfahren mit einer anamorphen Linse ergänzt, um so ein noch breiteres Filmbild für die riesigen gewölbten Leinwände der großen Roadshow-Kinos zu ermöglichen.

 

Die Projektionen bevorzugten eher flachere Leinwände. Ein absolut flache LW wurde etwa 1962 für die Europa-Premiere von BOUNTY im MGM-Berlin installiert.

 

Allerdings wurden von Raintree County gar keine 70mm-Kopien gezogen, der Film wurde nur in 35mm-CinemaScope in die Kinos gebracht - nicht aus technischen Gründen, sondern weil in allen Kinos mit 70mm-Projektoren mit Around the World in 80 Days der einzige weitere 70mm-Film lief und MGM keine Chance sah mit Raintree County dagegen konkurrieren zu können.

 

Bezweifle ich seit Jahren. Es gab freie Kinos, gerade auch in Europa.

 

Die nach der Roadshow-Release angefertigten 35mm-Prints wurden zuerst mit Letterbox-Balken ausgestattet um so im 2,35:1-Filmbild ein 2,5:1-Format unterzubringen, aber spätere Prints wurden in 2,35:1 hergestellt und zeigten in etwa die Mitte des größeren Negativs.

 

Beide Versionen zeigen die Mitte des Negativs, Version 2 ist aber gekascht.

 

Warner hat jedoch mit Ben Hur und Mutiny on the Bounty zwei der größten Ultra Panavision 70-Produktionen im vollen Bildformat von den Originalnegativen in bester Qualität herausgebracht.

 

Du liebe Güte, die Farbunausgeglichenheit, Farbsäume und Unschärfe bei BEN HUR springen ein ja förmlich an. Aber das Format stimmt perfekt.

 

16mm-Film wurde erstmals 1923 von Kodak als erschwingliche Alternative zu 35mm für Amateurfilmer angeboten und zuerst von Profis wegen der schlechteren Qualität verschmäht.

 

Wurde schon Jahre vorher angeboten, setzte sich aber nicht durch.

 

-

 

IMAX fehlt.

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  • 2 Wochen später...

Ich habe gerade überraschenderweise in meinen Logfiles einige Referrer in dieses hervorragende Forum entdeckt und bin ganz erstaunt und geehrt, daß der Filmformat-Führer auch in Profikreisen beliebt ist.

 

Vorweg sei eins gesagt: ich bin selbst kein Profi, sondern nur interessierter Laie und habe keine praktische Erfahrung in der Materie. Außerdem bin ich mit Jahrgang 77 viel zu jung um die Blüte des Breitwand-Kinos noch miterlebt zu haben :-). Daher sind Fehler oder falsche Informationen natürlich nicht ausgeschlossen, aber ich habe schon versucht das ganze so genau wie möglich zu recherchieren.

 

Die Filmformat-Geschichte basiert auf einer kleinen Seite, die ich vor fast zehn Jahren mal in der Anfangszeit meiner Webseite zusammengebaut hatte. Erst vor kurzem hatte ich die Texte neu recherchiert und die Grafiken erstellt. Für die englische Version hatte ich allerdings Unterstützung von Glenn Erickson, einem Filmeditor und Kritiker, der mir viele inhaltliche und sprachliche Tips gegeben hat, die ich auch in die deutsche Fassung übertragen habe.

 

Ich bin aber für jede konstruktive Kritik und neue Informationen dankbar, weil ich wirklich nur rein theoretisch in dem Thema drinstecke und gerade wegen den hauptsächlich englischen und amerikanischen Quellen, die ich verwendet habe, nur wenig über die Situation in Deutschland weiß.

 

Im Moment habe ich gerade nicht genug Zeit mich mit den schon geposteten Hinweisen detailliert auseinanderzusetzen, aber ich werde mir das in der nächsten Zeit genauer anschauen und überlegen, wie ich die Korrekturen am besten in die Texte integrieren kann.

 

Drei Sachen aber vielleicht sofort:

 

- In der Gruga-Halle gab es eine Cinerama-Leinwand? Als Mülheimer wundert es mich, daß ich da noch nie was von gehört habe - gibt es da nähere Informationen drüber?

 

- Wegen Ben-Hur: jaja, das ist so eine Sache mit den beiden Transfern. Habe vor ein paar Tagen erst einen Bildvergleich der beiden DVDs gemacht, und die neue Version sieht wirklich unschärfer als die alte aus.

 

- IMAX fehlt, ganz genau. Wollte ich eigentlich bei dem "Relaunch" mit reinnehmen, aber dann hat mir die Zeit gefehlt. Das werde ich aber irgendwann noch nachliefern.

 

Alles andere muß erstmal warten, aber ich stelle mich gerne hier weiterer Kritik und bin allen Ideen aufgeschlossen!

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In der Grugahalle lief auch Cinerama in den späten 50er Jahren, es war aber wohl keine festinstallierte Anlage sondern eine Art Wanderkino. Ähnliche Veranstaltungen fanden auch im Berliner Sportpalast und in der Rhein-Main-Halle Wiesbaden statt. In einem Buch über den Sportpalast, an anderer Stelle in diesem Forum bereits erwähnt, sind auch Daten und Fotos. Die Leinwand war weniger stark durchgebogen und die Projektion erfolgte von LKWs aus. Veranstalter war vermutlich der Kinobetreiber Jonigkeit.

 

Auffällig ist, daß viele europäische Kinoinstallationen für Cinerama erst kamen, als sich CinemaScope, Todd-AO und VistaVision längst durchgesetzt hatten - nämlich Ende der 50er, Anfang der 60er. Nach den Reisefilmen und den zwei Spielfilmen ging es dann schon wieder bergab. Nur in London gab es schon ab 1954 ein Kino das Cinerama zeigte, das Casino Cinerama Theatre, heute eine Musicalbühne (Prince Edward Theatre), dem zwei weitere folgten.

 

Gibt es keine Literatur über die Grugahalle?

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Genau, "Kino im Sportpalast"-Betreiber war J., aber das mit den LKWs wusste ich nicht. Nur mdl. Info, daß die Projektoren uralt waren und "zurechtfrisiert" wurden. Eingebaut für Cinemiracle, aber auch Cinerama kurz nachgespielt.

 

GRUGA-Halle Essen hatte 33 Meter, Bild in FB oder in KT, ca. 1962.

 

3-Streifen kam erst nach 70mm nach Kontinentaleuropa, oder annähernd zeitgleich, je nach Standort. Wohl auch deswegen verspätet (und wider den Trend eigentlich), weil die Cinerama Inc. erst relativ spät (in Europa) Eigenbauten errichtete.

 

Neulich aber von einer Neueröffnung eines Cinerama-Kinos von 1967 (!) gehört, wo noch 3-Streifen eingebaut worden sein soll, wenn das stimmt...

 

In der Ravensburger Oberschwabenhalle gab es auch mal so ein "Wanderkino". Genaue Zeit kann ich nicht nennen. Müßte Mitte der 60er Jahre gewesen sein. Gezeigt wurde "Die sieben Weltwunder".

 

Wäre eine sensationelle Neuentdeckung, in den Listen war dies leider noch nicht auffindbar. Danke für den Hinweis!!

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  • 1 Monat später...

Betreiber der Cinerama-"Wanderkinos" war die Deutsche Cinerama GmbH aus München. Jonigkeit war nicht Veranstalter im Berliner Sportpalast sondern die Deutsche Cinerama. Die Projektion im Berliner Sportpalast fand auch nicht von LKW's aus statt; wie hätte man die auch fast unter die Decke des Sportpalastes hätte bringen sollen. Für die Cinerama- sowie auch Cinemircale-Projektion befand sich über den Sitzreihen ein breiter Vorführraum. Hieraus wurde in 1964 auch die 70 mm-Filme gefahren.

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Danke für die Beteiligung an den Fragestellungen.

Klingt nach einer sehr bestimmten Antwort - fast der eines Zeitzeugen?

 

Ich hätte nur eine Bitte: wegen notorischen Mangels an Material zur Sportpalast-Zeit hätte ich gerne nähere Informationen.

 

Nachwievor glaube ich an W.J.'s Teilhabe als Sportpalast-Veranstalter, spätestens zur Zeit der 70mm-Reprisen (Sommerfestival mit West S. St., Porgy, Süd Pazifik - die Annoncen hätte ich noch).

Mir erzählten auch immer wieder ältere Berliner von J's Teilhabe. Und angeblich von umgebauten, uralten Getriebeprojektoren der 30er Jahre, die für Cinemiracle eingesetzt wurden (anstellte der für die Wanderkinos der Deutschen Cinerama GmbH üblichen FP-20-S-Projekoren, modifiziert für 6-Perf).

 

Es gibt auch ein Schriftstück, daß J. in Verbindung mit dem Sport-Palast bringt. Somit muß ich annehmen, daß er evtl. zusammen mit der Deutschen Cinerama (oder im Anschluß derer 3-Streifen-Betriebsweise) dort Veranstalter war? Ist das falsch?

 

Die Deutsche Cinerama (W.D. Freiherr von Stein) hatte ja auch wenige Jahre später mit Travnicek von der M.C.S. KG den Royal-Palast und das City im Europacenter angemietet - als Betreiber und Veranstalter.

 

Gibt es noch mehr Interessantes seitens der wenigen Zeitzeugen zu dieser Ära zu berichten? Kamen dort eigentlich nach der 3-Streifen-Periode Bauer U2 zum Einsatz? Bin gespannt mehr zu hören. Danke! :)

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Eine Beteiligung im Sportpalast Berlin bei Cinemiracle und Cinerama und erst recht beim 70 mm-Festival im Sommer 1964 durch W.J. ist unwahrscheinlich. Bei der Cinerama GmbH war der Kollege F. Rath beschäftigt. Er führte im Sommer 1964 im Sportpalast mit zwei Kollegen von der 3-Streifen-Fraktion vor und wechselte ungefähr im September des gleichen Jahres zu J.W. ins Delphi. Ich war seit dem Frühjahr für J.W. tätig, im Delphi und Kurbel, und lernte F.R. schon anläßlich eines Besuches im Delphi vor Beginn der Spielzeit im Sportpalast kennen. Da im Sportpast für das 70 mm-Festival Bauer U2 zum Einsatz gekommen sind, wollte F.R. diese Maschinen schon einmal im Delphi kennen lernen. Ich habe dann 4 Jahre mit ihm zusammen im Delphi gearbeitet. Nach seinen Aussagen waren im Sportpalast immer die Wanderkinomaschinen FP 20 (umgebaut für 6er Bilder) im Einsatz. Auch ich kann mich daran erinnern, dass ich dort während dieser Vorstellungen keine "kettenrasselnde" Monster gesehen habe.

 

Cinemiracle und Cinerama sowie 70 mm wurden im Sportpalast immer aus dem sehr breiten Vorführraum gezeigt. Das Vorprogramm wurde bei den 3-Streifen-Filmen durch die Eingangstür zum Vorführraum projiziert. Während der 70 mm-Film-Vorführungen wurde durch diese Tür mit der linken Maschine projiziert, so dass ein Betreten oder Verlassen des Raumes bei deren Lauf nicht möglich war. Das Vorprogramm lief während der 70 mm-Zeit im Jahre 1964 auf einer Bauer B 14.

 

Die Steuerung des Saalichtes im Sportpalast war nie aus dem Vorführraum aus möglich. Diese wurde immer durch die Haustechnik aus deren Räumen aus gesteuert.

 

Technische Betreuung fand im Jahre 1964 durch die Berliner Niederlassung der Fa. Kinton statt; diese bestand aus nur zwei Personen. Der Leiter hieß Herr Körner und sein Mitarbeiter war Herr von der Heydt, ein Bruder der damaligen Lebensgefährtin von W.J.

 

Die Cinerama-Leinwand im Berliner Sportpalast war auf Grund der linearen Projektorausfstellung weniger gekrümmt. Die stärkste Leinwandkrümmung in Deutschland hatte das extra als Cineramakino umgebaute Capitol in Berlin. Diese Leinwand bestand aus 2 Zentimeter breiten Streifen. Diese wurde, so in einem Zeitungsbericht, seinerzeit geklebt!?! Meines Wissens war das Capitol auch das einzige ortsfeste Cineramakino in Deutschland.

 

Neben seinen Berliner Kinos Delphi und Kurbel betreute W.J. zeitweise auch noch die Astoria- und Victoria-Lichtspiele seiner Mutter; zudem hatte er zeitweise die "Neue Welt" in der Hasenheide gepachtet, wo er auch Filme zeigte, ebenso von 1956 bis 1959 in der Waldbühne als Freilichtkino. Zudem erwarb er Ende der fünfziger Jahre in München ein Kino (City?) und in Hamburg das Savoy mit Hotel.

 

Die Deutsche Cinerama GmbH änderte nach der 3-Streifen-Cinerama-Zeit ihren Namen in Olympic Kinobetriebsgesellschaft mbH mit Hauptsitz in Berlin und Zweigstelle in München.

 

Ich bin froh darüber, dass ich diese doch sehr kurze Evulotionszeit der "Large-Formate" und der mit hoher Klangbrillianz versehenen Magnettonfilme hautnah (zum Teil tätig aus den Vorführräumen heraus) miterleben durfte.

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Aufgrund der Ungnade später Geburt konnte ich das bisher nur rekonstruieren. Da freut es ganz besonders, wenn nach so langer Zeit eine fundierte Aussage der Aktiven die Sache ins Lot bringt: ich würde gerne dieses Zitat (direkt oder indirekt) in meine History der Breitwandgeschichte mit einbauen dürfen...

Neu sind die U2 im 'Filmtheater im Sportpalast' für mich: fragt sich, wo sie nach der Sport-Palast-Zeit hingewandert sind? (Zoo-P. hatte ab 1960 U2, Delphi schon 1958, die FOF irgendwann in den 60ern wohl, die BSG irgendwann auch Anfang der 60er, das Cinema Bundesallee hatte sie 1988, zwei Privatiers in Berlin haben noch heute eine in ihrer Ausstellung).

Ich sah ein Schriftstück, wonach es einige Beziehungen Sportpalast/anfängl. Pannen bei der Cinemiracle-Einrichtung, W.J. sowie Kinotone gibt - daher meine harte Annahme (läßt sich aber klären, es leben ja glücklicherweise noch fast alle). Er macht ja noch heute das City in M., und das Savoy in H. wurde jetzt weitergegeben und wird gottlob im August wiedereröffnet.

Neue Welt in der Hasenheide war nach der Filmbühne Wien (und etwa zeitgleich mit D.-Palast) eines der ersten CinemaScope-Häuser in Berlin: Premiere u.a. von SINUHE DER ÄGYPTER u.a.

Der Vorführer Franz R. (D.-Palast in Bln) - ich hatte ihn kurz in der Kindheit kennengelernt -, hatte den Ruf herausragender, fast ingenieurwiss. Kenntnisse und Fähigkeiten. Habe aberhunderte seiner Todd-AO-Vorführungen Anfang der 70er Jahre dort genossen - die waren prägend wie die Muttermilch. Seinen Nachfolger W. Kl. kannte ich dann etwas besser.

 

Dank für die Korrektur der Gerüchte um angeblich abenteuerliche Gerätetypen beim Cinemiracle-Einbau (das Gerücht verfolgte mich seit Jahren).

 

Von der Bildwand des Sportpalast gibt es noch ein oder zwei Bilder. Vom BWR habe ich welche gesehen. Vom MGM-Theater in Berliner sogar weder BWR noch Leinwandbilder - eine Katastrophe.

 

Capitol ist laut eines befreundeten Zeitzeugen seines Erachtens die beste Kinostätte dieser Stadt gewesen. Das Bild kann, beschaut man die Fotos, kaum größer als 15 Meter gewesen sein, aber außerodentlich wirkungsvoll. Dort wechselte die Bildwand zigfach: Stummfilmformat, CinemaScope, Umbau auf Todd-AO (mit 35mm Cinestage-Projektion bei "80 Tage"), dann Cinerama-Einsatz auf vermutlich derselben Leinwand, weiters Cinerama- und Cinemiracle-Filme auf einer größeren gekrümmten Leinwand nebst 70mm-Projektion, aber auch Bilderwerfer im BWR sowie mit zwei Kabinen auf dem Rang (es existiert ein sehr gutes Fotos hiervon.)

 

Zum Sportpalast habe ich die Bildbreitenangabe von etwa 24 Metern.

MGM lag bei 27 Metern Breite und 10 Meter Höhe (aber nur für die EA von BOUNTY und die WA von BEN HUR in der Breite ausgefahren - extra flache LW für Ultra Panavision eingebaut). Royal war bautechnisch das Vollkommenste in der Geschichte überhaupt, aber ab 1977, bei Übernahme der Olympic OHG durch Heinz Riech, projektionstechnisch weit abgesunken, trotz des noch engagierten W.L. - und bis zum letzten Atemzuge.

 

Ab 1975 waren die 70mm-Kopien zunehmend rotstichig oder leicht magenta geworden. Und selbst in diesem Zustand ein augen- und ohrenöffnendes Totalereignis, nach dessen Eindrücken es leider unmöglich ist, sich mit heutiger Kino- und Aufnahmetechnik abfinden zu müssen.

:wink:

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Ich möchte ja nicht "besserwisserisch" sein, aber im Rang des Capitol waren zur Cinerama-Zeit 3 BWR eingebaut. Ergibt ja auch anders keinen Sinn, wenn das 3. Bild aus einer anderen Ebene gekommen wäre, hätte es ja Verzerrungen gegeben.

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Die einzigen Bilder, die noch auffindbar waren, waren vorerst leider nur diese

(Bild 1 in der Zeit vor Breitwand, kurz nach dem Gerhard-Fritzsche-Umbau von 1950;

Bild 2 nach dem "Umbau auf Todd-AO" 1958, etwa zwischen 1959 und 1964):

 

Capitol__2.4.1952__komp__small__web.jpg

Capitol__Projektionskabinen__web.jpg

 

Dann wurde also bei Cinerama die Projektion für das mittlere Bild nicht aus dem ganz oben befindlichen BWR realisiert, sondern von der Mitte des Ranges aus? Also wurde der Rang für Besucher gesperrt?

Dem (etwas kleineren) Bild nach zu urteilen steht die Kabine auf der Mitte des Ranges (fiel mir bislang nicht auf, weil die Abbildungen von Cinerama am Broadway zur Welturaufführung nur zwei Boxen haben, aber dort kommt die mittlere Projektion im konventionellen BWR ja auch aus der selben Achse (und im Capitol wäre dann sehr ungünstig eine noch stärkere Neigung inkauf genommen worden).

 

Also trage ich bei mir ein: im 'Cinerama-Theater Capitol' standen 3 Kabinen, im Einsatz für sämtliche 3-Streifen-Projektionen, aber unter Inkaufnahme einer gewissen Steilprojektion, die nicht ganz absolut nach der Cinerama-Regel "55 Grad"-Winkel sowie in streng horizontaler Projektion erfolgte. Es sei denn, die Bildwand wurde etwas geneigt, aber das scheint bei Lamellen undurchführbar zu sein.

 

(Wieder was gelernt.) :D

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In der Tat, bei Cinerama- und Cinemiracle-Projektion im Capitol Berlin erfolgte die Wiedergabe der 3 Streifen aus den 3 Kabinen, die im Rang beim Umbau eingebaut wurden; nur das Vorprogramm und die Prologteile kamen aus dem oberen BWR, natürlich auch der Ton. Der Rang war auf Grund von 3-Streifen-Projektion nie gesperrt, außer bei schwachem Besuch an Werktagen, da wurden die Platzanweiserinnen (so etwas gabs damals noch!!!) für den Rang eingespart. Ich habe selbst oft genung bei Cinemiracle-/Cinerama-Projektionen im Rang gesessen, man hatte von dort ein schönes Bild, sofern man nicht zu weit hinten saß.

 

Um auf das kleine Bild aus der Cinerama-Zeit zurückzukommen, die mittlere Kabine in der Mitte des Ranges ist hier nicht mehr abgebildet. Sie schloß sich unmittelbar an den Steuerungsplatz, der im Bild links zu erkennen ist, an. Von diesem Steuerungsplatz wurden, solange das Kino zur Deutschen Cinerama GmbH gehörte, alle Vorstellungen gefahren (Saalbeleuchtung, Vorhang, Ton, Cinerama-Projektorsteuerung), auch noch die 70 mm-Filmvorführungen. Nach meinen Erinnerungen wurde aber ab 1965 od. 1967 nur noch der untere BWR mit seinen beiden DP 70 benutzt inkl. Saalsteuerung und es liefen hauptsächlich nur noch B-Produktionen ausschließlich in 35 mm, denn die Eröffnung des City- und anschließend des Royal-Filmtheaters im Europa-Center standen bevor.

 

Im Capitol war der letzte Cinerama-3 Streifen-Film meines Wissens "Die Wunderwelt der Gebrüder Grimm", danach kam das sog. Einlinsen-Cinerama mit "Eine total, total verrückte Welt" in der ungekürtzten Fassung von über 3 Std.

 

Zum letzten Absatz des letzten Beitrages vom Mitglied CINERAMA: Es gab im Capitol keine Steilprojektion aus den Cinerama-Kabinen. Diese waren alle sowie auch die Maschinen für die horizentale Projektion gebaut bzw. ausgerichtet. Einzige Steilprojektion im Capitol war das Vorprogramm und die Epilogteile aus dem "alten" oberen BWR. Die 70 mm-Projektoren nahmen dann später aus dem unteren BWR (unterhalb des Ranges) auch einen ansteigenden Projektionswinkel ein.

 

Beachtenswert ist beim Capitol-Saal vor dem Cinerama-Umbau neben dem schon erwähnten Motiv-Vorhang mit beleuchteten Berlin-Motiven, die links und rechts im Saal, zwischen Türen befindlichen Schaukästen mit Werbung für Produkte der damaligen Zeit (keine Kinowerbung für Filme).

 

Des Weiteren, weil ich es bisher im Forum noch nicht gelesen habe - habe aber natürlich noch lange nicht alle Beiträge wahrgenommen - möchte ich noch darauf aufmerksam machen, dass es auch einen Werbefilm in Cinemiracle gab. Er lief immer am Ende, also vor der Pause, des 1. Teils von Windjammer, ein Werbefilm von Renault über deren Autobau mit einer ca. Länge von 3 Minuten. Weiß irgendjemand darüber etwas näheres?

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Dann wäre der linke weiße Kasten die Steuerungskabine, und jenseits des Bildes die mittlere Projektionsbox, wenn ich richtig verstehe...

Capitol__Projektionskabinen__web.jpg

 

Zeitzeugen beklagten sich auch darüber, wie gut die Projektion mit den Favorit 70-Projektoren gewesen sei. Als sie ausgebaut wurden und gegen DP70 ersetzt wurden, sei die Qualität der Ausleuchtung dramatisch bergab gegangen. Stimmt das?

 

Also der obere BWR für alle frühen Verfahren bis hin zu CinemaScope und der ersten 70mm-Anlage mit Favorit (auch mit Wiederauführungen: etwa WEST SIDE STORY, 55 TAGE IN PEKING); und der untere BWR dann mit DP 70 dann für den Rest des dortigen Kinolebens, das gelegentlich 70mm-Film aufführte, ansonsten jedoch mit Eröffnung der "Killerkinos" ROYAL + CITY eben so wie der TITANIA-Palast das Nachsehen hatte. TITANIA-PALAST schloß ja Mitte oder Ende 1965 (als das Europacenter in gang kam), und das OLYMPIC (ehemals MGM) schloß wenige Tage vor Wiederöffnung der FILMBÜHNE WIEN mit nunmehr 7 weiteren Zwergkinos.

 

Soweit meine Notizen, falls es denn zutrifft.

 

RENAULT DAUPHIN: dort wurden aus einer einzigen, somit auch gleichmäßigen Gußbahn die Teilauszüge für die Projektion gesplittet, was frühere Mängel der Bildunausgeglichenheit beseitigen sollte. Die Kopie ist heute puterrot und lief vor rund 5 Jahren im Bradforder Museumskino.

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PROF. BONDI: das könnte vor dem Sommer 1958 gewesen sein? (Für mich noch "5 Jahre zu früh" :wink: )

Aus den Filmblättern: Am 8. September schloß das Berliner "Capitol" [...] seine Pforten und läßt [...] einen Umbau über sich ergehen. Am 17. Oktober startete [...] "In 80 Tagen um die Welt".

 

Etwas anderes noch gefunden: Annonce von 1955, "Die Ritter der Tafelrunde": dort nicht in Magnetton gelaufen (und diese Kopien gab es auch), sondern: in PERSPECTA! (Kenne sonst nur noch das MGM mit dieser Ausstattung.)

Schreibt niemand ein Buch über das Universum/Capitol?

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Hallo J.P.G.,

habe in meinem Kinotagebuch nachgeschlagen : es war 1 Jahr früher,

nämlich im Juli '57. BONDI lief in diesem Sommer als 3D - special im

Capitol täglich als Spätvorstellung ! (vor Cinestage ).

 

Übrigens Preisfrage an dich oder auch an alle anderen Perforierten zum

Thema Tonformate/Bildformate/ Magnetton : Bei welcher Produktion wurde

zum ersten Mal der 4-Kanal Magnetton unabhängig vom anamorphotischen 1:2,35/1:2,55 Format in Hollywood für eine 1:1,66 Produktion verwendet ?

 

Die erste Preis ist ein 80cm Stück aus einer Restkkopie, auch als Beweis.

Denn nirgendwo, auch bei Imdb, ist eine 4-track Mischung dokumentiert.

 

2.Preis 70cm, 3. Preis 60cm usw

 

KPW

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