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Die schlechtesten 35-mm-Film-»Projektoren«


Film-Mechaniker

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Hallo Filmtechniker.

 

Das war noch in den 80ern, als ich das Konstrukt auf deiner Messe sah. Den Prospekt kann ich beim besten Willen nicht mehr finden, aberwar schon krank, diese Entwicklungsland- Konstruktion.

 

Nun gut, etwa 1/4 bis 1/3 aller indischen ortsfesten Kinos waren mit Bauer Anlagen ausgerüstet, und die genossen, wie fast überall in der Welt, allerhöchsten Ruf. Was auch in Anbetracht der herausragenden britischen und scheinbar sowj. Konkurrenz kaum überraschen kann.

Bauer hatte damit, wie scheinbar auch in Schwarzafrika, die marktführende Stellung. Auch aus Afrika weiß ich von einem schwarzen Freund, der in Ghana ein Kino besitzt und betreibt, daß dieses sehr zuverlässig mit Bauer B5 lief. Klimatisierung oder Fensterscheiben kannte man dort nicht, das Dach alleine erzeugte schon einen Backofeneffekt.

 

Daß die Liebe so weit geht, etwas nachzufertigen, war mir auch neu, aber: Nichts ist unmöglich. Doch den Hersteller, do so "proud of this" war, den würd ich gern erinnern.

 

Stefan

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Hallo, Stefan2

 

Was ich vorerst bieten kann, ist der Name des in China am weitesten verbreiteten Projektors: SONGHUAJIANG. Ich meine, wer das sauber aussprechen kann, muß doch auch eine gute Maschine zu Stande bringen. Preislich müßte das Produkt, die Typenreihen tragen die Bezeichnung 5000, 5010, 5015, usw., mit Kinoton et al. mithalten können.

 

Wegen der Bauer-Nachmache halte ich weiterhin Ausschau, allerdings wie immer: ohne Gewehr.

 

Kann es Mico sein ?

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Hallo, Leute,

es ist zwar schon mehr als 30 Jahre her, dass ich, auf dem Wege zum Kameramann, als Filmvorführer im Ruhrgebiet und in Köln tätig war, aber ehrlich: bis 1974 sind mir keine schlechten Projektoren unter die Finger gekommen. Egal ob E 7, 8b, 10, Philips FP 56 bis DP 70, Askania AP XII oder Bauer B8, 14, U2- die wurden damals von guten Leuten gewartet (Siemens Klangfilm Geschäftsstellen) und oft von (noch zu Nitrozeiten) ausgebildeten Vorführen bedient. Es gab allerdings schon Anzeichen auf Sparsamkeitsfanatiker unter den Theaterbesitzern.

Der Verfall der "Sitten" begann dann mit den Schachtelkinos, mit dem Import von "Italienern", die nie wirklich öldicht zu kriegen waren durch renomierte Gerätehersteller, Telleranlagen und "Nebenamtlichen" aus der Riege der Lehramtsstudenten im BWR. Die durften dann, - bei laufender Vorführung,- Schaukästen dekorieren und Kohlen einschaufeln. Die alte Garde ist inzwischen in Pension, `ne Menge Fachwissen ist so verloren gegangen.

 

m f G

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Hab gleich von italienern gehört...

Muss sagen hab 10jahre mit cinemeccanica Viktoria 5 gearbeitet,und habe sie nach der kino schliessung abgekauft. Ps. in 10jahren beide maschienen nur 4-5 störungen,aber nur kleine.

Hab die erste jetzt Total saniert,sie läuft wie geschmiert und pinkelt kein Oil!! :D

 

 

 

 

Die maschiene erscheint bald in der gallery

 

 

Liebe grüsse cine rex Clemens

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wenn ich da höre, das E15-er ölen, kommen mit Erinnerungen an Favorit 70, das Ernemann Pendant zur DP 70, hergestellt bei Prevost in Italien. Da hatten wir genau dieses Problem und nicht nur mit einer. Die Anlage sollte im 1800-m-Betrieb mit einer Überblendung ohne Anwesenheit des "Projektionisten" laufen. Das ging nach böser Erfahrung erst, als eine geteilte Filmtastrolle eingebaut war. Da kamen dann auch keine Längsspleisser mehr vor. Aber sonst war sie schön und vollautomatisch. Objektivrevolver, Formatschieber, Lampenhausverschluß, alles steuerte der Ernomat sehr zu verlässig. Nur diese elende Putzerei und nicht nur Staub, sondern Öl, so als ob man an den Lagern Ölabstreifringe vergessen hätte oder so. War der Favorit 70 also Schrott ? Ich denke nein, eher ein Baby, - untenrum immer etwas feucht.

 

Die FH 66 Schrott ? Ich habe welche gesehen und gehört, die waren 45 Jahre in Betieb und schienen gerade richtig eingelaufen zu sein. O.K, die Gesamtkonstruktion war für Theaterbesitzer Billigheimer ausgelegt, eben genau auf Wirtschaftlichkeit konzipiert, aber bei sorgsamem Umgang in der Hand eines Vorführers recht brauchbar.

 

 

Die ASKANIA AP XII Schrott ? Kaum, wenn sie nicht mit Blendenritzelschaden stehen blieb. Die AP XII mit 1800-er Trommeln und teilautomatisiert,- ich schwör drauf und die Kopie, die da durch sollte, wird auch nicht gemeckert haben.

 

 

Die FH 99 U X Schrott ? Ich wollte, es gäbe mehr davon. Ein Baukastengerät im besten Sinne. Der Kunde konnte bestimmen, ob er ein Pärchen, also ´ne Rechts- + Linksmaschine haben wollte, oder zwei Rechtsmaschinen. Die liessen sich aus den gleichen Baugruppen montieren. Ist nur nicht so oft gemacht worden. Ich habe vorzügliche Einzelexemplare in großen Konferenzsälen im Ruhrgebiet "gefahren". Einziges Problem nach x Jahren Standzeit: der lange Zahnriemen. War irgendwann nicht mehr zu bekommen. Schade drum.

 

 

m f G

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Hallo, Dr.Jo, Moment!

 

Es soll nicht alles Mangelhafte gleich auf den Schrott. Meine Absicht war, eine kleine Zusammenstellung zu machen desjenigen, was keinen Blumentopf gewinnt.

 

Ich habe jahrelang mit einem Pärchen FH 66 gearbeitet, im Sputnik zu Liestal. Die sind schon solide, aber der Aufwand, den man leisten muß, damit Bildstand und Schärfe stimmen, übersteigt das dem angestellten Vorführer Zumutbare. Ich hab's aus eigenem Antrieb geleistet, war da auch Geschäftsführer.

 

Die Zeiß-Ikon-Prevost-Favorit 70-35 wären tolle Maschinen, wenn sie, wie du festhältst, fertig gebaut worden wären, aber da hat die deutsche Firma offensichtlich die italienische übervorteilt. Es ging alles ein wenig schnell. So etwa vom Zeichenbrett in die Werkhalle, ohne Gespräche.

 

Die Ernemann 12 ff., wo die untere Filmschleife an ein Blech schlägt, gehört meines Erachtens auf die Liste der Krücken.

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Die Ernemann 12 ff., wo die untere Filmschleife an ein Blech schlägt, gehört meines Erachtens auf die Liste der Krücken.

 

Nunja, ich denke man sollte hier mal klarstellen, für welchen Einsatz Projektoren gedacht sind - mit aktuellen Polyesterkopien macht die untere Schleifenkonstruktion der E12 - 18 keine Probleme - zumindest wir hatten noch überhaupt keine.

 

Eine alte, schont was spröde Azetatkopie würde ich hingegen nicht unbedingt durch die Ernemann jagen.

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Nunja, ich denke man sollte hier mal klarstellen, für welchen Einsatz Projektoren gedacht sind - mit aktuellen Polyesterkopien macht die untere Schleifenkonstruktion der E12 - 18 keine Probleme - zumindest wir hatten noch überhaupt keine.

 

Eine alte, schont was spröde Azetatkopie würde ich hingegen nicht unbedingt durch die Ernemann jagen.

Laß' es mich so sagen: Wenn ein Projektor gut eingestellt ist, dann schnurrt der Film so richtig. Das ist jedenfalls bei den Erneböcken nicht so gut möglich.

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Laß' es mich so sagen: Wenn ein Projektor gut eingestellt ist, dann schnurrt der Film so richtig. Das ist jedenfalls bei den Erneböcken nicht so gut möglich.

 

Da muß ich Dir einerseits widersprechen und andererseits aber auch wieder zustimmen.

Die originalen Ernemann-Maschinen - und damit meine ich die aus der bewährten Dresdener Produktion und nicht die aus der Kulturabteilung der Kieler Nachkriegs-Waffenschmiede - liefen, laufen uind werden auch künftig weiterhin wie ein Uhrwerk laufen.

Filmschonend, laufruhig und zuverlässig!

 

Solche Sachen - die den Beinamen "Olemann" rechtfertigen - kenne ich von den alten Maschinen nicht. Sicherlich, ab und zu mal einen kleinen Tropfen Öl abwischen, aber man zeige mir den Projektor, der nicht bei der Arbeit "schwitzt".

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Ich persönlich halte bis jetzt das bei den modernen Ernemännern eingebaute Abstreifblech für eine sehr gute Idee, gerade im Hinblick auf alte Acetatkopien. Ich bin der Meinung, daß nun der Film "definierter" aus der Schaltrolle geführt wird und sich die Löcher nicht mehr in den Zähnen der Schaltrolle verhaken können.

 

Was meine Meinung unterstützt: Halte mal an einer alten Bauer oder so, den Film hinter der Schaltrolle definiert so fest durch Deine Finger, wie es das Blech bei Ernemann macht. Was passiert? Der Projektor wird plötzlich deutlich leiser. Und das laute Tacken, was dann weg ist, kommt meiner Meinung nach halt genau von diesem "wegflutschen" der Perfolöchern von den Zähnen der Schaltrolle.

 

Funktioniert übrigens auch bei Kinoton genauso!

 

Liebe Grüße

MArtin

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Stimme ich zu, die E12 gehört zu den leisesten Maschinen, die ich kenne. Behaupte mal, sie ist leiser als die FP20/30 mit Kreuz. Und die neueren Varianten haben ja auch wieder kugelgelagerte Wellen. Ich habe da wohl eine der ersten noch mit Sinterlagern.

Jens

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Ich persönlich halte bis jetzt das bei den modernen Ernemännern eingebaute Abstreifblech für eine sehr gute Idee, gerade im Hinblick auf alte Acetatkopien. Ich bin der Meinung, daß nun der Film "definierter" aus der Schaltrolle geführt wird und sich die Löcher nicht mehr in den Zähnen der Schaltrolle verhaken können.

 

Was meine Meinung unterstützt: Halte mal an einer alten Bauer oder so, den Film hinter der Schaltrolle definiert so fest durch Deine Finger, wie es das Blech bei Ernemann macht. Was passiert? Der Projektor wird plötzlich deutlich leiser. Und das laute Tacken, was dann weg ist, kommt meiner Meinung nach halt genau von diesem "wegflutschen" der Perfolöchern von den Zähnen der Schaltrolle.

 

Funktioniert übrigens auch bei Kinoton genauso!

 

Liebe Grüße

MArtin

Eine Täuschung. Wenn du die Filmschleife an der Schaltrolle mit den Fingern führst, greifst du ins Kräftespiel zwischen Filmbahn und Schaltrolle ein, das im Film stattfindet. Allermeistens ist der Kufendruck zu groß, und bei den FP 20 ff. kommt noch dazu, daß die konvexe Andruckplatte vom gespannten Film etwas angehoben wird und nach erfolgter Schaltung wieder auf den schlaffen Film fällt.

 

Das ist sehr schön zu beweisen mit einem Amerikaner, der den Film mit Gleitschuhen um die Schaltrolle führt. Bei diesen Projektoren sind nicht Drücke von 300 bis 500 Pond erforderlich, sondern 60 bis 80.

http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_photo.php?set_albumName=Blick-in-die-Tiefe&id=threading32_001

 

Nein, die Schaltrollenschleife muß frei schwingen können. In Europa wird halt immer noch blank gespielt. Wie ich schon einzuführen versuchte, ist Wachs die Lösung. Wer keine Lust hat, beim Normalfilm etwas zu ändern, der kann es ja ein Mal im Format 16 versuchen. Ein gutes Beispiel für großen Gewinn an Laufruhe und Schonung ist der Eiki mit reiner Stahlfilmbahn.

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Die Prevosts von meinen Openairs führen den Film auch mit Gleitschuh um die Schaltrolle.

 

Insbesondere diese technischen Diskussionen finde ich sehr interessant. Warum ziehe ich nun aber die genannte Schlußfolgerung, und Jens auch?

 

Auch könntest Du nochmal erklären, warum Deiner Meinung nach die Filmnahn in der FP genau verkehrtherum gekrümmt ist?

 

Jede Kopie ist doch in sich so gekrümmt, daß in einer geraden Filmbahn die Bildmitte näher am Objektiv steht, als der Rand. Erkennt man aucuh sehr schön, wenn man den Film lose in der Hand hält. Die Schichtseite ist immer auf der gekrümmten Innenseite.

 

Wenn man aber nun den Film in die Richtung verspannt, wie es die FP tut, dann springt die genannte Filmkrümmung sofort raus und der Film liegt absolut eben zwischen meinen Fingern.

 

Wenn man den Film entgegengesetzt verspannt, wird die Filmkrümmung nur noch schlimmer.

 

Gruß

MArtin

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Na ja, bei der FP liegt der Film, wenn du ihn straff spannst, vor der Andruckkufe. Das meint Filmtechniker. Die FP scheint ein Kompromiß zwischen gewölbter Filmbahn und feststehender Filmbahn zu sein. Eigentlich müßte man bei dieser Krümmung die gekrümmte Filmbahn als feste Filmbahn gestalten, wie bei der Meo5 oder der Ernemann. Problem dabei, die Schärfe ist von der Stärke des Trägers abhängig, da der Film nun nicht mehr auf der Schichtseite geführt wird. Daher wohl der Kunstgriff bei der FP, bei der die bewegliche Filmbahn den Film führt.

Jens

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Ho, scheine mich nicht deutlich ausgedrückt zu haben.

 

Bei der FP 20 ist die Filmbahn gekrümmt, um der Filmwölbung entgegenzuwirken, darüber verstehen wir uns alle. Ist auch keine unkluge Maßnahme. Der Film wird selbstverständlich von der anziehenden Schaltrolle gespannt. Wenn man den Druck verringert, setzt ein Flattern ein, das nichts anderes ist als dieses Gespanntwerden und Erschlaffen des Films über die konvexe Andrückplatte, die mitschlackert.

 

Erste Maßnahme zur Einstellung (übrigens auch der FP 3 mit der geraden kombinierten Andrückplatte-Schaltrollenführung aus Holz): vertikalen Sitz einstellen. Wenn die Krallen um die Schaltrolle zu großen Abstand haben, ist die Filmführung dort mangelhaft, Bildstand ade.

 

Die nächste Einzelheit ist verwölbter Film. Im Allgemeinen sind Kinokopien am Austrocknen, die Bildschichtengelatine ist hygroskopisch. Wenn man also nicht vorgespannten Film projizieren will, muß man ihn konditionieren, wie wir im Labor sagen, befeuchten. Kein zu unterschätzendes Problem. Es geht eigentlich nur mit richtigem Klima, konkret: Luftbefeuchter in Betrieb nehmen, Hygrometer an die Wand und 50 bis 60 % relative Luftfeuchte halten. Bildwerferräume sind natürlich immer zu trocken wegen der Lampen, wobei oft warme Abluft einfach aus dem Lampenhaus strömt (Xenon-Licht). Kohlenlampen brauchen Abzug, weshalb mit Kohlenlicht die Kabinenluft meistens kühler und weniger trocken ist.

 

Ich vergaß noch zu sagen, daß die Filmbahn einer Simplex oder Strong kürzer ist als die einer Dresden, Ernemann oder Cinemeccanica. Zudem gibt es die US-amerikanische Stahlfilmbahn geteilt, d. h. mit zwei Kufenpaaren übereinander. Damit kommt man zu ziemlich anderer Filmdynamik. Zuletzt verwenden die Amerikaner härtere Materialien, und zwar vom Malteser Kreuz bis zur Schaltrolle, wo auch noch andere Zahnformen existieren, nämlich Positrol- und VKF-Zähne (LaVezzi).

 

Ich will tatsächlich unterstellen, daß viele Schaltrollen in Europa Anschliff haben (vom Film), CinemaScope-Schmalzahnung (die ab 8 Promille Filmschrumpfung in die Eckenrundung der P-Perforation läuft), sogar falschen Durchmesser der Trommel. Versuche mit preisgünstigen Schaltrollen aus Kunststoff (Delrin) sind nicht schlecht ausgefallen. Auch an einen bestimmten Schrumpfungsgrad angepaßte Schaltrollen sind etwas Gutes. Das Hindernis ist vielerorts, dieses trockene technische Thema der Geschäftsleitung darlegen zu können.

 

Vielleicht hilft dieses Forum.

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hei,

das mit der Waffenschmiede mag ja sein, aber hat nicht Zeiss Jena die Sehrohre für Kaisers U-bootflottille hergestellt ? Mir schwant, das war so. Da hätten wir also div. Waffenschmieden, solche mit + ohne Kulturabteilungen.

 

PS.

 

Eigentlich sollten wir hier nicht auf dieses Diskussionsniveau runter, das hatten wir schon + sollte eigentlich überwunden sein, nach 20 Jahren Wiedervereinigung.

 

m f G

 

Dr.Jo

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Gab es nun die FH 99 tatsächlich auch als Linksmaschine? Mir war bisher nur bekannt, daß die Baugruppen so konstruiert worden seien, um an Rechts- und Linksmaschinen angebaut werden zu können, aber die 99 er als Linksmaschine ist mir gänzlich unbekannt. Auch unser FH 99 Experte Dieter Böckstiegel - Hallo Dieter! Schöne Grüße in den Himmel! - hat nie was von einer FH 99 links erwähnt......

 

Liebe Grüße

MArtin

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