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Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?


anubis

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Lieber carstenk,

 

bisher hatte ich Deine technisch versierten Beiträge in diesem Forum sehr geschätzt. Hier begibst Du Dich nun allerdings auf Erbsenzählerniveau, das ich bisher nur von anderer Seite kannte. Soll ich z.B. präzisieren, dass der Projektor erst Ende März in Betrieb genommen wurde? Das könnte man nun weiterführen. Aber solche Diskusssionen sind mir einfach zu dumm!

 

Geht mir genauso, aber was der gute jetzt hier "Ablässt" ist mehr als dämlich (meine Meinung)

 

PUNKT

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Ich weiss nicht, was dämlich daran ist, wenn man auf ein bißchen argumentativer Logik beharrt. Wir sind hier in einem technischen Forum und nicht in einer RTL2- Talkshow.

 

Seit buchstäblich Jahren wird in den üblichen Diskussionen hier damit argumentiert, dass einer der Vorteile von digitalen Installationen die konstante Bildschärfe ist, weil digitale Projektoren nicht wie Filmprojektoren eine variable Schärfelage haben. Und jetzt soll es plötzlich akzeptabel sein, wenn man jedesmal daran manuell herumdrehen muss?

 

Mich wundert, dass Cinerama diesen thread noch nicht gefunden hat, der hätte seinen Spaß dran.

 

 

Welche Logik enthält es denn, einen systematischen Fehler über Hersteller und Bauserien hinweg zu konstatieren, wenn das wie hier geschehen zwangsläufig impliziert dass:

 

 

- alle Projektoren von Kinoton und Barco, Serie-I wie Serie-II, diesen Fehler haben (sonst hätte es keinen Sinn, einen Fehler in einem Serie-II Barco aus einem Serie-I Kinoton abzuleiten)

- Barco und Kinoton nicht in der Lage sein sollen, so einen Fehler innerhalb eines halben Jahres zu beheben

- wegen dieses Fehlers keine automatisierbaren Formatwechsel mehr möglich sind.

 

 

während gleichzeitig massig Besitzer von Barcos und Kinoton Projektoren dieses Problem nicht haben und es in keiner Barco Tech-Info erwähnt wird.

 

Da würde ich mich doch nicht mit 'Ist halt so, wird irgendwann behoben' abspeisen lassen, nachdem man 40-60k€ in so eine Maschine investiert hat. Ein paar detailliertere Infos wird man da schon verlangen dürfen von Hersteller oder Integrator.

 

Was nimmt man denn als nächstes geräteübergreifend als systematische Fehler 'hin', die irgendwann sicher behoben werden? Pixelfehler, Bildaussetzer, etc., die nach 6 Monaten zum ersten Mal auftreten?

 

 

Sorry für meine Dickköpfigkeit, aber ein bißchen Logik wird man in einem technischen Forum bei der Diskussion solcher Themen schon fordern dürfen.

 

- Carsten

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Bei uns hat sich zwischenzeitlich ein neuer Fehler (?) eingestellt bzw. ist ein neues Phänomen aufgetreten:

Während anfangs unser CS-Bild noch durchgängig scharf war, musste ich jetzt - da ich ja nun mehrmals täglich gezwungen bin, ein Testbild zu projezieren, um wenigstens einigermaßen die Schärfe einstellen zu können - feststellen, dass ich zwar den mittleren Bereich richtig scharf einstellen kann, während die linke und rechte Seite (zum Teil auch oben und unten) bis zur totalen Unschärfe hin "absaufen".

 

Normal kann das doch aber auch irgendwie nicht sein, oder?

 

Anmerkung:

Aus diesen und anderen Gründen haben wir - entgegen allen Gesetzen des Marketings und der Werbeung - auch noch in keiner Weise öffentlich publiziert, dass auch wir über 3D verfügen und sind so auch über jeden Besucher froh, der nicht kommt und sich den momentanen Zustand ansieht, der eher anti-werbewirksam ist.

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Doch doch, kann schon sein. Das kann man mechanisch am Objetiv/träger einstellen. Sollte sich aber eigendlich nicht verstellen.

Ist in der Installationsanleitung beschrieben wie das verstellt wird.

Selber einstellen .. da werden wir - besonders hinsichtlich der momentanen und sicherlich noch anstehenden Garantiestreitigkeiten - lieber die Fingerchen von lassen.

 

Ich war gestern sogar gezwungen, inmitten des Trailerblocks anzuhalten und das Testbild zu machen ... versuche sonst mal, bei einem 3D-Film die Schärfe beim laufenden Programm einzustellen. :angry:

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Anubis....du tust mir echt leid. :huh:

Danke vielmals ... viel mehr tun mir unsere Besucher leid, die ja immerhin über zehn Euronen für ne Karte löhnen und dabei moderne innuvative Technik und nicht sowas erwarten, was (momentan) noch unter dem Niveau von (schlechtem) Wanderkino liegt.

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Ich war gestern sogar gezwungen, inmitten des Trailerblocks anzuhalten und das Testbild zu machen ... versuche sonst mal, bei einem 3D-Film die Schärfe beim laufenden Programm einzustellen. :angry:

 

Habt ihr keine Brille für den Vorführer übrig? Sollte bei RealD ja nicht so ein Kostenfaktor sein ;-)

 

Wenigstens ist jetzt klar, dass der Integrator nochmal antanzen darf um das Problem zu lösen. Der soll halt nochmal ne ordentliche Objektivgrundeinstellung machen und dann wird sich das andere Problem vermutlich auch in Luft auflösen.

 

 

Wenn der Verfahrbereich der Objektive nicht ordentlich eingestellt wurde auf den im konkreten Saal benötigten Bereich, dann ist es z.B. möglich dass das Objektiv beim Formatwechsel in eine mechanische Begrenzung oder einen Sicherheitsschalter läuft, und dann stimmen die Festlegungen nicht mehr, Stellschrauben können sich lösen, etc.

 

Es reicht nicht, einmal Flat und einmal Scope anzufahren und abzunicken, man muss sich da schon etwas gründlicher mit beschäftigen, das kostet halt Zeit und gehört zu den Dingen, die gerne mal schnell-schnell gemacht werden. Im Grunde genommen ist das etwas, was der Vorführer irgendwann selber können muss, ähnlich wie eine Lampen- oder Objektivjustage bei einer 35mm Maschine.

 

 

- Carsten

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Habt ihr keine Brille für den Vorführer übrig? Sollte bei RealD ja nicht so ein Kostenfaktor sein ;-)

 

Wenigstens ist jetzt klar, dass der Integrator nochmal antanzen darf um das Problem zu lösen. Der soll halt nochmal ne ordentliche Objektivgrundeinstellung machen und dann wird sich das andere Problem vermutlich auch in Luft auflösen.

 

 

Wenn der Verfahrbereich der Objektive nicht ordentlich eingestellt wurde auf den im konkreten Saal benötigten Bereich, dann ist es z.B. möglich dass das Objektiv beim Formatwechsel in eine mechanische Begrenzung oder einen Sicherheitsschalter läuft, und dann stimmen die Festlegungen nicht mehr, Stellschrauben können sich lösen, etc.

 

Es reicht nicht, einmal Flat und einmal Scope anzufahren und abzunicken, man muss sich da schon etwas gründlicher mit beschäftigen, das kostet halt Zeit und gehört zu den Dingen, die gerne mal schnell-schnell gemacht werden. Im Grunde genommen ist das etwas, was der Vorführer irgendwann selber können muss, ähnlich wie eine Lampen- oder Objektivjustage bei einer 35mm Maschine.

 

- Carsten

Brillen haben wir natürlich, aber bei den schnellen Szenenschnitten besonders bei Trailern - und gerade dann, wenn man noch ziemlich neu in Sachen 3D ist - kriegt man das eben so nicht genau hin.

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Hab ihr denn mittlerweile einen PC an den Projektor angeschlossen? Dann könntet ihr nämlich einmal das Objektiv sich neu ausrichten lassen.

Nein, das haben wir noch nicht ... und wüssten - ehrlich gesagt - auch nicht, wie und wo man das macht.

Das überlassen wir unserer Servicefirma - immerhin haben wir ja Garantie und es besteht dringender Nachbesserungsbedarf.

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Ja..eben mal nix anfassen sonst bist am ende noch selber schuld. Wen mal alles perfekt funktioniert dann kannste auch selber mal Hand anlegen.

 

Im projektor setting kann man sich sehr leicht verirren.

Ganz genauso sehe ich das auch ... Man ist sonst nämlich in solchen Fällen immer ganz schnell der Dumme und es wird einem die Schuld in die Schuhe geschoben.

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Nu wäre die Schlamperei des Integrators aber immerhin mal ein Grund, den zu bitten, dass er die Objektiv- und Formateinstellung mal gründlich erklärt. Bei der 35mm Maschine lässt man ja auch nicht alle Nase lang den Servicetechniker anrücken, wenn's unscharf wird.

 

- Carsten

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Nu wäre die Schlamperei des Integrators aber immerhin mal ein Grund, den zu bitten, dass er die Objektiv- und Formateinstellung mal gründlich erklärt. Bei der 35mm Maschine lässt man ja auch nicht alle Nase lang den Servicetechniker anrücken, wenn's unscharf wird.

- Carsten

Das stimmt, da gebe ich Dir Recht ... aber selbst meine über zehn Jahre alten Ernemann 15 halten die Schärfe und da kann ich mich blind drauf verlassen, dass es nach dem Formatwechsel immer noch scharf ist.

Es sei denn, in den Billigkopierwerken hat man mal wieder richtig Pfusch gemacht und nix stimmt.

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Der wird auf seinem Service-Notebook die Barco Communicator Software drauf haben. Die kannst Du Dir ruhig mal zeigen lassen.

 

http://www.barco.com/projection_systems/downloads/Comm_touchpanel.pdf

 

Die Zugriffsrechte sind da abgestuft zu vergeben. Man kann den Zugriff des Vorführers da also auch auf unkritische Bereiche beschränken - z.B. vorläufig Abfrage der Lampenlaufzeiten, etc.

 

Kannst den ja mal fragen, welche Erfahrung die damit haben, den Vorführern diesen Zugriff zu gestatten, was da üblich ist, und was man besser lässt.

 

 

- Carsten

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Auch wenn es vielleicht ein wenig am eigentlichen Thema vorbei geht - dennoch meine Frage:

 

Fängt bei Euch "Gulliver's Reisen"(3D) auch mit einer totalen Unschärfe an oder verdanke ich diesen Umstand mal wieder unserem Qualitäts-Barco?

Ich muss nämlich geschlagene fünf Sekunden (!) auf die Fokus-Taste drücken, um wenigstens ein einigermaßen erkennbares Bild zu bekommen ... ständige Nachbesserungen erfolgen dann im Film. (So gut es jedenfalls möglich ist)

 

Dabei hatte ich die Trailer am Anfang schon scharf gestellt und zum Hauptfilm rutscht mal wieder die gesamte Schärfe so richtig weg.

Zum Glück haben wir zeitversetzt parallel dazu noch eine 2D-35mm-Fassung im anderen Saal laufen.

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Fängt bei Euch "Gulliver's Reisen"(3D) auch mit einer totalen Unschärfe an oder verdanke ich diesen Umstand mal wieder unserem Qualitäts-Barco?

Ich muss nämlich geschlagene fünf Sekunden (!) auf die Fokus-Taste drücken, um wenigstens ein einigermaßen erkennbares Bild zu bekommen ... ständige Nachbesserungen erfolgen dann im Film. (So gut es jedenfalls möglich ist)

 

Dabei hatte ich die Trailer am Anfang schon scharf gestellt und zum Hauptfilm rutscht mal wieder die gesamte Schärfe so richtig weg.

Zum Glück haben wir zeitversetzt parallel dazu noch eine 2D-35mm-Fassung im anderen Saal laufen.

 

Ihr habt seit zwei Wochen eine digitale Projektionsanlage, und Du musst hier fragen, ob der Anfang von Gulliver unscharf ist oder ob das euer Projektor verursacht?

 

Ähm, darf ich fragen, was die Firma gerade tut, die den Projektor bei Euch eingebaut hat? Ich glaube, morgen beginnt wieder ein Wochenende?

 

War die Anlage gegen Einräumung einer 2-Wochen Reaktionsfrist in Gewährleistungsfällen signifikant billiger zu kriegen?

 

 

 

- Carsten

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Ihr habt seit zwei Wochen eine digitale Projektionsanlage, und Du musst hier fragen, ob der Anfang von Gulliver unscharf ist oder ob das euer Projektor verursacht?

Ähm, darf ich fragen, was die Firma gerade tut, die den Projektor bei Euch eingebaut hat? Ich glaube, morgen beginnt wieder ein Wochenende?

War die Anlage gegen Einräumung einer 2-Wochen Reaktionsfrist in Gewährleistungsfällen signifikant billiger zu kriegen?

- Carsten

 

Was den "Gulliver" betrifft, hat es mich nur gewundert, dass das eben noch (per Hand) scharf gestellte Bild plötzlich mit Beginn des Hauptfilmes ruckartig - und das ohne Formatwechsel - unscharf wird. Das könnte doch durchaus auch an einem Fehler im Film selbst liegen, der ja letztendlich auch nichts anderes als eine Art von Software ist.

 

Nein, natürlich war die gesamte Anlage deswegen nicht billiger zu haben - aber die Firma kann auch nur das einbauen, was der Hersteller liefert ... und wenn das dann eben fehlerhaft und vermutlich mit der sprichwörtlich "heißen Nadel" zusammengestrickt wurde, können die auch kein Wunder vollbringen.

Da warten ja wohl noch einige Betreiber darauf, dass eine neue Software entwickelt wird.

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Anubis, das ist jetzt das letzte Mal, dass ich was dazu sage: Die verarschen Euch. Es gibt keinen systematischen Fehler bei irgendwelchen Barco Geräten, die dazu führen dass sich ständig, auch während des Films, die Schärfe verstellt, oder gar ungleichmäßig über die Bildwandgröße läuft. Das Ding ist nach deinen Schilderungen vollkommen dejustiert. Die quatschen sich raus. Sowas akzeptiert man nicht.

Das ist ne Unverschämtheit eurem Publikum gegenüber.

 

 

Würdest Du bei einem neuen Auto für 80.000 Euro akzeptieren, dass Du es seit 2 Wochen anschieben musst und der Händler dir keinen Zeitraum für eine Abhilfe nennen kann?

 

- Carsten

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Anubis, das ist jetzt das letzte Mal, dass ich was dazu sage: Die verarschen Euch. Es gibt keinen systematischen Fehler bei irgendwelchen Barco Geräten, die dazu führen dass sich ständig, auch während des Films, die Schärfe verstellt, oder gar ungleichmäßig über die Bildwandgröße läuft. Das Ding ist nach deinen Schilderungen vollkommen dejustiert. Die quatschen sich raus. Sowas akzeptiert man nicht.

Das ist ne Unverschämtheit eurem Publikum gegenüber.

 

 

Würdest Du bei einem neuen Auto für 80.000 Euro akzeptieren, dass Du es seit 2 Wochen anschieben musst und der Händler dir keinen Zeitraum für eine Abhilfe nennen kann?

 

- Carsten

 

Ich kann dir nur zustimmen ... unsere Anlage gleichen Herstellers läuft einwandfrei und macht keinerlei metzchen ...

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Was den "Gulliver" betrifft, hat es mich nur gewundert, dass das eben noch (per Hand) scharf gestellte Bild plötzlich mit Beginn des Hauptfilmes ruckartig - und das ohne Formatwechsel - unscharf wird. Das könnte doch durchaus auch an einem Fehler im Film selbst liegen, der ja letztendlich auch nichts anderes als eine Art von Software ist.

ähm, dass ein 3D Film ohne Brille unscharf ist, ist aber schon bekannt, oder?

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Wieso soll ein 3D Film ohne Brille unscharf sein, wenn die Kopie (DCP) einwandfrei ist? Die Schärfe muß in jedem Fall ok sein. Nur die "optische Wahrnehmung" ohne Brille ist anders. Möglicherweise meinst Du das ja M.D.?

 

Ein Problem vom Lab dürfte auszuschließen sein, da dann nicht nur Deine Anlage betroffen ist. Habt Ihr es mal mit einem anderen DCP von Gulliver probiert?

 

Ich würde mich mal vertrauensvoll an den Fachbeauftragten vom Projektorlieferanten für D.A.CH. wenden, der muß ja schließlich helfen können und sich in dem Thema BESTENS auskennen. Ich meinte jetzt nicht den Integrator...

 

Also nicht einfach "beschwichtigen" lassen, sondern die einwandfreie Funktionsfähigkeit einfordern.

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