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  1. Ganz ehrlich: Ich mag den E100D lieber. Vor allem seine Farben. Ein wirklich ganz hervorragender Film.
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  2. Katherine Hepburn mit Kamera als wichtigem Filmrequisit: http://thefilmexperience.net/blog/2014/7/16/a-year-with-kate-summertime-1955.html
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  3. Merci, und falls Bedarf besteht, das Karusselteil mit Xenon haben zu wollen, bitte bei mir abholen. Stehen noch zwei bis drei rum incl. Optiken usw. Jens
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  4. TERKO Stecker ist schon ein Schutzkontakt Versorgungsstecker für Anschlüsse, an denen z.B. die Reinigungskraft ihre Bohnermaschine nicht einstecken soll, für gesicherte Stromkreise über Wechselrichter, für alles was nicht mit normalem Stecker funktionieren soll. Geht daher auch als Steuerkontakt für irgendwas, weil paßt in keine Steckdose üblicher Art. Die Kontaktbelegung entspricht den Kodak Geräten, 0 Stellung signalisiert den Beginn der Diaschau. Wie wärs mit einem kleinen Lämpchen im Pult, welches dem Vortragenden signalisiert, daß die Lichtbildschau in 0 Stellung steht, und mit Bild 1 beginnt. Über den Tuchelstecker sind verschiedene Steuerungen wie Transport und Lampe (Lichtklappe) steuerbar, eigentlich gibt es da noch 24 V Gleichstrom für z.B. einen aufsteckbaren Timer, zumindest an meinen Hokushin Karusell Projektoren.
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  5. L.O.L.A.- DVD erscheint am Freitag. Der Film wurde teilweise in Farbe und teilweise in Schwarzweiß gedreht. Anstatt den analogen Schwarzweiß-Look der kontinuierlich durchgezogenen Found-Footage-Ästhetik nachträglich digital zu kreieren, drehten Regisseur und seine Kamerafrau unter anderem selbst mit einer Bolex-Kamera. Zusätzlich verwendete das Team verschiedene Arriflex- und Arricam-LT-Modelle. Für das nachgestellte Archivmaterial, wie etwa ganz neu erfundenen Fernsehbeiträgen, wählten Menges und Legge 35-mm, damit der Look nahtlos an die schon existierenden, historischen Nachrichtenaufnahmen angepasst werden konnte. Um ein möglichst imperfektes, organisch texturiertes, authentisch alt wirkendes und nicht wie unter professionellen Umständen entstandenes Gesamtbild zu erschaffen, wurde das Filmmaterial bei der Entwicklung mit höheren Temperaturen zu Runzelkornbildung gezwungen und später bewusst kaputt gemacht.
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  6. Hach ja, das ColorGrading... das hieß bei uns noch "Lichtbestimmung" wobei der deutsche Ausdruck da ja die Hälfte der Arbeit unter den Tisch fallen lässt. Wir hatten ja beides: Analog am Tisch und digital in der Gradingsuite. Hier ein Bild, dass ich jetzt nach 15 jahren einmal veröffentliche: Christian bei der Arbeit im Kopierwerk am "Lichtbestimmungstisch" (ja, wir haben da manuell mit Folien im Lichtstrahl und umgebauten Steenbecks gearbeitet - das war die Abteilung Archiv, bevor dass dann in die Resto oder zu Kirch gegangen ist: Den Tisch habe ich mir dann 2013 als es zu Ende ging mitgenommen und nie mehr benutzt, der ist seit diesem Jahr bei Stefan im Einsatz
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  7. Geht auch Billiger: zu Anfangszeiten der Digitalisierung hatte man überlegt ob man CS filme nicht mit 1,5 stauchen soll, um die volle Auflösung der Chips nutzen zu können, hat sich leider nicht durchgesetzt (deshalb ist ein Digitalfilm in CS von der Auflösung schlechter als eine 16mm Kopie) aber es sind noch unmengen dieser Vorsätze im Umlauf, die meist für kleines Geld abgegeben werden,
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  8. Ich betrachte es auch gerne umgekehrt: Bei Leuten, die noch nie analog gefilmt oder fotografiert haben, ist die digitale Bilderflut oft schwer zu ertragen, während Bilder und Filme von Leuten, die analog gelernt haben oft positiv auffallen🙂
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  9. Das Bild von Jimi Hendrix mit seiner Canon kannte ich noch nicht:
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  10. Liebes Forum, zusammen mit einer Freundin aus Indien scanne ich gerade einen ganzen Stapel von 16mm Dokumentar- und Aufklärungsfilmen, die sie in Bangalore vor der Vernichtung gerettet hat. Ich benutze meinen selbstgebauten Scanner, der aus einer umgebauten Kopiermaschine (Old Delft Copilix) besteht, d.h. der Filmtransport passiert über ein Greifersystem. Die Filme leiden fast alle am Vinegar Syndrome, trotzdem lassen sich die meisten noch ganz gut scannen. Aber einige sind auch in einem solch miserablen Zustand, dass sie erstmal einer umfassenden Reinigung unterzogen werden müssen. Teilweise sind die Metallspulen schon sehr rostig und der Rost hat mit dem Filmmaterial chemisch reagiert. And dieser Stelle scheint Filmrenew das Mittel der Wahl zu sein. Ich hatte das schonmal vor ca. 15 Jahren mit Filmen praktiziert, die ich auf einem Bazaar gefunden hatte, und die komplett verdreckt waren. Das Ganze hat damals super funktioniert, die Filme laufen bis heute einwandfrei durch jeden Projektor, sogar das Vinegar Syndrome scheint aufgehalten worden zu sein. Aber leider ist Filmrenew nicht mehr erhältlich über Wittner Cinetec. Bevor ich jetzt versuche, das Zeugs kompliziert von Urbanski aus den USA zu beziehen, habe ich mich gefragt, ob hier im Forum vielleicht noch jemand Filmrenew auf Vorrat hat und es verkaufen oder vielleicht sogar verschenken möchte? Schöne Grüße Bernd
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  11. Und das war am selben Tag: Ende, Aus, vorbei! RIP Kopierwerk
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  12. Bekannt u.a. aus Kampfstern Galactica Terry Carter 16. Dezember 1928 als John Everett DeCoste in New York City; † 23. April 2024
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