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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.07.2025 in allen Bereichen

  1. Liebe Freunde, hier noch die kleine versprochene Nachklappe zur Börse 2025. Nun sind die 30 Meter also endlich mal entwickelt, die letzten 2 Meter haben zwar nichts mit Deidesheim zu tun, ich biete aber trotzdem den kompletten 4K-Scan der Tageslichtspule zur Ansicht. Hatte mal wieder Lust auf Quentin-Stil, das passt ja immer. VIEL FREU(N)DE UND FILM AB.
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  2. Rebafilm, die statistische Signifikanz deiner paar persönlichen Erfahrungen ist viel zu klein, um daraus allein modellspezifische Rückschlüsse ziehen oder gar Empfehlungen geben zu können. Das ist nicht so. 7294 und auch alle Vision3 und der TXR sind 0,15 mm dick. Allein der K40 für Super 8 war seinerzeit 0,13 mm dick. 7294 (Ektachrome 100D) klemmt auch im allgemeinen nicht öfter als die Negativmaterialien. Letztere werden allerdings seltener in Ebay-Roulettekauf-Kameras eingesetzt.
    2 Punkte
  3. 120 cm Durchmesser beim Teller ergeben bis 4 Stunden Laufzeit. Für 70mm gab es teller mit 140cm Durchmesser oder 6,5 Stunden Laufzeit bei 35m Polyesterfilmen. Der Wickelkern hatte 40cm Durchmesser
    2 Punkte
  4. Habe dieses Video gefunden und habe gleich als völliger Unwissender Fragen dazu: 1. Ist das bei Tellermaschinen immer so, das der Anfang des Films aus der Mitte der Spule gezogen wird? 2. Was macht der Feldstecher am Projektionsfenster? Fokus kontrollieren? 3. Wird das Bildfenster bei 70mm immer Wasser gekühlt? 4. Das Ende des Films (1-2 Meter) schleift schön über den Fußboden, das muss ja Dreck und Staub nur so anziehen. Ist das damals so üblich gewesen? 5. Oben auf dem Projektor sieht man eine Tonabtastung (?), scheint hier bei Oppenheimer daneben zu laufen. Wo kommt der Filmton hier in diesem Fall her? Außerdem ging ich davon aus, das erst das Bild und dann versetzt erst der Ton abgetastet wird - was macht hier die Abtastung vor dem Bildfenster? Falls ein Profivorführer Licht in meinen Hirn bringen könnte, wäre ich dankbar! Vielen Dank. 😉
    1 Punkt
  5. 1 Punkt
  6. Zufällig gerade gefunden, die "8mm Vistakamera" hat es schon 1955 gegeben. Die konnte 8mm quer und 16mm Hochkant filmen.
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  7. 1.: Es handelt sich ja auch um zwei verschiedene Angebote. Dass sollte jeder bemerkt haben, auch Du. 2.: Ist mir das 28mm-Format hinlänglich bekannt. Ich wollte nur auf das seltene Angebot (besser gesagt auf beide) hinweisen. Denn dieser Thread heißt ja "Raritäten bei eBay", oder etwa nicht?
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  8. Selbst wenn die Kennzeichnung "exposed" z.B. bei einem Fremdfabrikat fehlen würde, würde man an der Kerbe in der Perforation, damit der Greifer am Ende ins Leere fasst, erkennen, dass die Kassette durchgelaufen ist. In ruhiger Umgebung und mit etwas Übung hört man auch das Klicken der Rücktransportsperre, wenn der Film läuft. Am Anfang ist es schnell, mit Füllen der Kassette wird der Rythmus langsamer.
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  9. ja, sie sind alt - aber dadurch nicht zwangsläufig defekt. Wenn eine alte Kamera den E100D nicht durchzieht, aber einen K40 oder Moviechrome ohne Probleme, dann liegt es auch in meinen Augen an der Kassette und nicht an der Kamera. Asu diesem Grund habe ich momentan meinen letzten E100D in einer Kamera und bestelle mir erstmal keinen mehr nach weil ich es leid bin. (die Kassette mit dem Fehlguss wurde mir übrigens von Kodak ersetzt - obwohl ich sie geöffnet hatte @Friedemann WachsmuthVielen Dank -verspätet- für den Kontakt zum Produkt Manager Deutschalnd !)
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  10. So, heute kam ich endlich dazu, mich mal um meinen Fernseher zu kümmern. Zum Einsatz kam jetzt der Heißluftfön mit Reduzierdüse, dazu China-Flux, eine Schrottplatine als Test, etwas Alufolie und der Testkandidat. Zuerst die Platine herausgebaut, das Signalboard. Dann die schwarze Verkleidung, den „Kühler“ des Chips / Prozessors abgenommen, das Board auf den Tisch gelegt, ringsherum mit Alufolie abgedeckt bzw. verkleidet. Dann die Reduzierdüse auf den Heißluftfön gepackt und neben dem Prozessor ringsherum Flux verteilt. Dann den Fön auf Stufe 1 erwärmt und kreisend dem Prozessor genähert. Das Flux verschwamm sogleich. Nach einiger Zeit fing es unterhalb der Platine an zu qualmen, es roch stark nach Lötzinn, jedoch der Prozessor rührte sich nicht als ich ihn mit einer Pinzette versuchte zu verschieben. Hatte dann abgebrochen und geschaut, ob auf der Unterseite der Platine irgendetwas angeschmort wurde, aber das war nicht der Fall. Also erneut etwas Flux verteilt und wieder mit dem Heißluftfön erwärmt, auch dann wieder erschien etwas Qualm von den Seiten im „abgedeckten Bereich“, die Platine war auch sonst sehr warm auf den restlichen Flächen, obwohl ich den heißen Luftstrom gänzlich auf den Prozessor fixierte. Nichts rückte und rührte sich erneut, obwohl der Signalprozessor hätte schon mit „schwimmen“ anfangen sollen, so war es zumindest bei der Testplatine zuvor, mit der ich herumprobierte. Aber vielleicht reichte ja dieser kurze Besuch mit 300°C, ohne dass sich was bewegte, außer das Flux, und siehe da, der TV funktioniert erst einmal wieder, keine Bildfehler mehr. Inwieweit das jetzt so natürlich anhält oder ob es in einem halben Jahr wieder von vorne beginnt mit den Bildfehlern bzw. mit dem Ablösen des Prozessors vom Signalboard, kann ich nicht sagen. Aber vielleicht hilft diese „300 Grad – Therapie“ erst einmal etwas weiter. Mit Grafikkarten und Backöfen wird das ja teilweise auch so gehandhabt. Hier bei mir ist die direkte Luftzufuhr aufgrund des Heißluftföns wohlmöglich sogar effizienter als die Backofenlösung. Es bleibt spannend - Und ja, der Prozess kann ja jederzeit wiederholt werden.
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  11. Das Bild oben inspiriert mich: Klasse wäre ja, wenn der S8 Film quer in der Kamera laufen würde, wie bei VistaVision. Breitbild und bessere Auflösung, leider dann mit halber Laufzeit. Vielleicht mit Malteserkreuz Antrieb?
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  12. Naja, Bauer brachte den Teller als erster raus. Das darf nie vergessen werden! W.B. hatte dann die Super geniale Idee den Anfang des Films von innen zum Projektor zu führen und innen wieder Aufzuwickeln. Beim Bauer Teller mußte umgespult werden. Der Bauer-Teller: Hier wird der Film auf dem Teller gelassen, da der Kern fest mit dem Teller verbunden ist. Will man einen anderen Film zeigen nimmt man einfach den ganzen Teller mit ab und bestückt das Gestell mit einem neuen Teller. Da der Film von außen abgespielt wird, muß er am Ende der Vorstellung zurückspult werden. Dieser Vorgang dauert bis zu ca 12 Minuten. Links: Bauerteller aus dem Kino A in Böblingen. Die Abbildung zeigt den Teller gerade beim zurückspulen.
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  13. Also gut, machen wir 3perf S8VV 🤣 Aber dann bitte in den Amateur-üblichen 18 fps, sonst wird das zu viel glaub ich. Nach meiner Rechnung landen wir dann bei knapp 5000 m für 6 Stunden S8VV 3perf 18fps. Hui, das wird aber knapp mit dem Teller. Danke, Chris, genau die Info hat mir gefehlt. 40 cm Innendurchmesser, okay. *grübel, grübel, rechne und studier* Äußeres minus Inneres geteilt durch Dicke... 120 cm Teller müssten reichen für ca. 5500m E100D (so dass der Teller nicht bis zum letzten Millimeter voll ist, sondern noch 1-2 cm Rand frei sind - wäre ja auch ziemlich unpraktisch, wenn die letzten Wicklungen runterfallen würden). Jetzt reizt es mich doch noch, das Ganze für 24 fps auszurechnen. Nur kurz noch gecheckt, ob ein 140 cm Teller (wie von Chris beschrieben für 35mm Polyester ca. 6,5h) für 24 fps S8VV 3perf reichen würde... Mit etwas Luft am Rand für bis zu 7700 m E100D geeignet. Sieben Stunden S8VV 3perf 24fps. Meine Herren, 7700 m, über 500 Kassettenlängen. Bei einem Drehverhältnis von 2:1 ca. 1000 Kassetten. Da werden sich Kodak und der Herr Draser aber freuen. 😂 Wieviele Samonitekoffer sind da mit Filmmaterial gefüllt? Lohnt sich schon der Hubschrauber für die Dailies?
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  14. Bitte mit zwei 100 cm Horizontaltellern für 6 Stunden ununterbrochenen Urlaubsfilm. Aus Spanien kommt gerade eine Vorbestellung rein. 🤣🙃
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