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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 06.11.2025 in allen Bereichen

  1. Nicht „man“, Du 😃 Und Dein Eindruck täuscht (wieder mal). Immerhin wurden von den beiden Super 8 Leicinas fast 13.000 Stück gebaut, von den Normal 8 Leicinas sogar ca. 35.000. Wieviele von den Neckermann/Bell&Howell wurden denn gebaut? Zeiss hat Super 8 Kameras gebaut? Oder meinst Du Zeiss Ikon? 😂 Das wird keinen verwundern…
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  2. Wirklich schön gemacht. Und das mit 2 years later kenne ich auch zu gut. Manchmal muss es etwas liegen bleiben, bis man wieder nerven dafür hst oder eine passende Idee.
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  3. Eine EUMIG nicht zum Filmen, aber was für ein Schaustück!
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  4. der ist heute besonders groß und hell, da kann man ideal die Unendlich-Einstellung an der Kamera überprüfen und mal versuchen, ein paar schöne Aufnahmen zu machen. Oder BVB gegen Manchester gucken, wenn man dann DAZN hat. Hab ich aber nicht. Also Mond.😇
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  5. In der damaligen Fachliteratur war die Leicina Special durchaus präsent. Real aber eher selten anzutreffen. Zu Gesichte kam mir dereinst nur ein einziges Exemplar, und zwar am Berliner Schlachtensee, auf niedrigem Stativ, in einem Gebüsch am Wegesrand. Mit armlanger Telelinse filmte von dort aus irgendein Weirdo die Nackerten am Seeufer... 🥸
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  6. Warte, bis ber Film zurück ist. Dann siehst Du, wie Schärfe, Bildstand und Belichtung sind.
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  7. Ja, es gab in Metropol bis zum ersten dramatischen Umbau 1986 noch einen Projektor mit Kohlebogen. Dieser wurde aber nur noch zeitweise für die Werbedias eingesetzt. Durch diesen folgenschweren Umbau ist auch dieser verschwunden, wie alle Details im Vorführraum und Theater. Der neue Vorführraum war ja auch an einer anderen Stelle.
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  8. Kam hat er den Facharzt für Beaulieulogie, schon geht's weiter mit der Karriere... 😅 Ich hatte vor Jahren mal eine, in eher mäßigem Zustand – wurde nie warm mit ihr, daher musste sie gehen. Ergonomie ist schon was anderes. 🙂
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  9. Ganz vergessen zu danken! Ich besitze nun schon seit einiger Zeit eine Duka 50. Sowohl mit Kodak 3383 Printfilm als auch mit RA4-Papier arbeitet die Lampe prima zusammen. Alle Schleidertests waren negativ und ich arbeite seither bei deutlich hellerem Licht als jemals zuvor. Da macht dann auch die Schalenentwicklelung der Urlaubsbilder wieder Spaß (derzeit Umkehrabzüge von E-100 Diapositiven. Schön kontrastreich!) Danke für den Tipp!
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  10. Ääh, soll ich auch nochmal das Gleiche sagen? Ich bin damals mit der Bolex B8 eingestiegen und sie ist irgendwie immer noch meine Lieblingskamera. Da ich aus dem Handgelenk keine wackelfreien Teleaufnahmen hinbekomme, habe ich meist ein 12,5er Normalobjektiv und ein 5.5er Weitwinkel drauf sitzen. Ich habe ein Switar 1:1,5, da ist aber leider der Pilz drin. Daher nutze ich dann doch eher mein Yvar 1:1,9. Ich muss irgendwann mal im direkten Vergleich testen, ob der Pilz so ausgeprägt ist, dass er die Bildqualität beeinträchtigt. Besonders schätze ich mein Pizar 1:1,9 5,5mm Weitwinkel. Bei mehr als 50cm Abstand ist das Bild bei jeder Blende scharf. Dazu habe ich einen f=5,5mm Aufsatz, der bei Bedarf vor das Okular geschoben werden kann und das Bildfeld entsprechend erweitert. Ein echtes Spaßobjektiv Mein Yvar 1:2,8 36mm Teleobjektiv nutze ich irgendwie fast nie. Den FFP BW40-Film habe ich vor Jahren für meine ersten Chromaflex-Experimentalfilme genutzt (es gab sonst kein Material, das sowohl als Negativ als auch als Positiv entwickelbar war). Ich habe nur alte Entwicklungsanweisungen auf Dokumol-Basis (those were the days!). Davon ausgehend extrapoliere ich für FFP40 ca. 9:00 FD in A71 1+1 (+ Zusätze). Wahrscheinlich werde ich das aber nie ausprobieren, denn seit es des Foma Cine 100 gibt, ist das der günstige Universalfilm meiner Wahl, auch wenn die ISO 40 des FPP-Films natürlich für Außenaufnahmen besser geeignet sind. P.S. @Friedemann Wachsmuth Ich habe neulich einen UN54 Diafilm in A71 8:00 entwickelt. Der ist mir zu dünn und zu hell geworden, obwohl ich vor Jahren sehr gute Ergebnisse erziehlt habe. Jetzt bin ich verstört und lasse erstmal die Finger von UN54 als Positiv.
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  11. So schön es ist, mit mehreren geladenen Kameras zu einem Event zu fahren, im ungünstigsten Fall bleiben mehrere teilbelichtete Filme übrig. Na gut, dreh ich halt noch ein paar Szenen im schönen Allgäu bei Traumwetter😄, sieht fast so aus als hätte ich das Unmögliche geschafft, eine funktionierende Mini3 zu nutzen. Das Gewicht ist perfekt, der Zoombereich mit Vorsatz ok und fokussieren überflüssig (vor Allem bei den Licht und E100👍
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  12. Versteht ihr das? Das 6fach Zoom der Sankyo neben dem 6,4fach der B&H. Beide Lichstärke f1,2. Nur 0,5mm Unterschied der Brennweite im WW. Das Sankyo ist aber viel kleiner und damit auch leichter, wie ist das möglich?
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  13. Vielen lieben Dank! Für Menschen wie dich (und mich), die diese Epoche erlebt haben, habe ich das Magazin hauptsächlich gemacht! 🙂
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  14. Der Film in der Mini3 konnte fertig belichtet werden, Filmende wurde durch rotes Licht (nix LED) im Sucher angezeigt und stimmt auch - exposed. Ok, es war wie Lotterie, die Bell Howell war ne Niete, die Eumig Mini3 ein Hauptpreis.
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  15. Man hat den Eindruck, Leitz hat sich da auf unbekanntes Terrain gewagt...ohne grossen Erfolg. Sehr gute Objektive bauen...das konnten sie schon immer, reicht aber nicht. War ja bei Zeiss ähnlich. Dass es überhaupt eine Leicina gegeben hat, erfuhr ich erst als der S8-Boom längst vorbei war.
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  16. OTTO NEMENZ (12.11.1941-1.11.2025) Kameratechniker, Kameramann https://www.derstandard.de/story/3000000294912/214sterreichs-unbekannte-hollywoodlegende-otto-nemenz-ist-tot https://www.cined.com/otto-nemenz-obituary-1941-2025-remembering-hollywoods-camera-rental-pioneer/
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