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  1. da muss ich dir leider wiedersprechen. sie war es nicht. allein schon wegen der limitierung, die die photographische schicht auf dem filmmaterial bot. bei optimalen prozessen im kopierwerk (exacte temperierung der frischen bäder etc) war ein normalbildformatiges bild vielleicht gleichwertig mit moderner 2k wiedergabe (dass filmmaterial heutiger produktion besser als 2k wiedergabe sein kann, wissen wir) aber keinesfalls besser als der heutige 4k nicht-dlp stand. und das ist leider nun mal fakt. so sehr ich die 35mm technik liebe und schätze, aber man muss den messtechnischen und auch objektiven betrachtungen beachtung schenken, und die sagen eben obiges aus.
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  2. Leute...lasst die Empfehlungen von Fipra... Auch wenn das die allerletzte Anlaufstelle für Bespurungen weltweit wäre - Fairchild würde dort -.allein aus Trotz und Konsequenz -nie einen einzigen Dezimeter Film bespuren lassen.
    2 Punkte
  3. Ich habe bei Fipra und FFR bespuren lassen. Beides war gut. Fipra auch mit kostenlosem fräsen des E64T. Die Arbeiten wurden zwischen 2009 und 2011 durchführen lassen. Gruss Uwe
    2 Punkte
  4. Die Audiovision wählte 625 Zeilen, und "11.000.000 Lichtpunkte" deshalb, weil diese Auflösung etwa dem Agfacolor L Farbenpositiv entsprach, nachzulesen in "Der Dienst bei der Deutschen Bundespost - Postleitfaden, Grundlagen der Funktechnik, Hg. von Oberpostdirektor a.D. W.Pippart. Die Zuschauer saßen dann etwa 6 Bildbreiten entfernt vor der Röhre (ca 55 cm breit, 3,5 m Abstand) Der durchschnittliche Sichtabstand im Kino betrug dann etwa 2,5 - 3x Bildbreite des Normalbildes (4 m hoch x 6 m breit, Saallänge 21 m). Heute setzen wir im Kino die Besucher mit Sehwinkeln von 90° bis 36° vor die Bildwand. Die Auflösung von Technicolor Druckkopien liegt noch darunter, und wer heute eine originale Kopie der Zeit auf moderner Großbildwand sieht, endeckt in den ersten Reihen kindskopfgroße Farbkleckse, die erst in der letzten Reihe halbwegs gemäßigt werden. In modernen Theatern braucht man dann vorne etwa 5400, in der letzten Reihe noch ca. 2300 Pixel horizontal. Gehen wir von den 625 Zeilen aus, dann ergben sich etwa 750 Punkte horizontal (Format 4:5 der Bildscheibe der Farbaudiovision bei CCIR B/G), und auf den Eingangssatz bezogen, hatte Agfacolor in den 60ern etwa 750 Punkte Auflösung. Schwarzweiß ist eine andere Welt, sowohl vonm der Auflösung her, als auch vom "Dynamikumfang", war da erstaunliches möglich, was wir aber erst heute mit Ultra Star HD Plus und Premiere Optiken und modernen Xenonbeleuchtungseinrichtungen zu sehen bekommen. Das Publikum der Zeit mit Neo-Spiegel, unvergüteter Neo-Kino Optik und Reinkohle wird das nie so gesehen haben. So so, 750 Punkte sahen besser aus, als der heutige Sub-Standard (Klasse 3) von 1980/ 2048 x 1080? Das wage ich zu bezweifeln. Die objektive Betrachtung würde sehr schnell etwas anderes ergeben. Nicht um sonst normte die SMPTE als Kinoformat 4096x2160 Pixel als Kinoformat (Klasse 1), weil mehr nicht unbedingt etwas bringt, und weniger nicht das mögliche Güte. Stefan
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  5. Hetzt mich nicht! Die letzten Anpassungen. Habe noch zwei Stunden Zeit.
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  6. Oh, der Schokoprinz ist wieder da!! Das freut mich sehr. Hallo Uwe. :)
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  7. Ich glaube, der Film heisst 'Brazil'. - Carsten
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  8. Ja, ich kenne das Teil sehr wohl... einer meiner Filmkollegen hatte dieses Gerät... mit eben dem ganz billigen Phillips Recorder hinten als Rucksack... Grundsätzlich nichts gegen so eine Konstruktion, aber eben, kein echter Tonprojektor... Der Recorder fungierte ja lediglich als Alibi dafür, damit man das Gerät dann als "Tonprojektor" verkaufen konnte... Ich finde absolut nichts innovatives oder besonderes an diesem Projektor... ohne dessen technische Qualität deswegen in Frage zu stellen... als Stummprojektor absolut perfekt, als "Tonprojektor" absolut untauglich... Hier das Original des Recorders... einer der ganz billigen von Phillips....
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  9. Ach, du meinst so wie du bei Fipra angerufen hast? Immer schön mit zweierlei Maß messen.
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