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  1. Ist ja auch kein Beinbruch, Film steckt eine Menge weg, und gerade wenn man projiziert, fällt es weniger auf, das Auge passt sich an. Aber man kann es ja objektiv messen, zum Beispiel mit einem Histogramm, dass die Helligkeitsverteilung zeigt. Hier hast Du drei Szenenbilder mit ihrem Histogramm. Ganz links auf der Skala bedeutet schwarz, ganz rechts bedeutet weiss. Die Höhe des "Berges" zeigt, wie häufig eine Helligkeit im Bild vertreten ist. Wie du siehst, haben alle Bilder keinerlei Weiss. Beim "SKI"-Bild sieht man deutlich, dass der Beli eben eine Graukarte erschaffen hat: Der Berg ist ziemlich genau in der Mitte zwischen Schwarz und Weiss. Hier kommt natürlich noch die offenbar etwas ältere Abtastung dazu. Projiziert sieht das sicherlich besser aus, ich wollte Deinen Film hier nicht zerreden, nur das Schnee-Problem möglichst verständlich erklären. 🙂 ...und zu guter letzt hier das mittlere Bild nochmal korrigiert, also den "Berg" im Histogramm so verschoben, dass es etwas fast reines weiss gibt:
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  2. Etwas Werbung in eigener Sache, auch wenn die Filmreihe schon bald wieder vorbei ist. Aber es wird eh niemand extra dafür nach Zürich pilgern wollen... Gruss an alle, Nanuk <https://www.xenix.ch/programm/januar-2024/das-leben-eines-filmvorfuehrers-in-15-filmen>
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  3. Hier werde ich in den nächsten Jahren Bilder von der Einrichtung meines Kellerkinos veröffentlichen. Es wird ein Langzeitprojekt, bei dem ich mir viel Zeit lassen möchte (und teilweise auch muss).
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  4. In der jetzigen Abtastung ist nichts zu retten. Da lohnt den Aufwand nicht. Die ist ja sogar interlaced...
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  5. Ich glaube, den kannst Du bedenkenlos einsetzen.
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  6. Ein Generationenproblem. Obwohl ich schon ewig Windows und Macs nutze, verwende ich nie mehr als das lateinische Grundalphabet + 0-9 und maximal einen Unterstrich in Datei- und Ordernamen. Obwohl ich noch nie Pferde kotzen gesehen habe, aber ich würde es eben weiterhin gerne vermeiden.
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  7. Das halte ich für ausgeschlossen. Alle Szenen deines Films im Schnee, die nicht völlig überbelichtet und ausgefressen sind, sind ganz deutlich unterbelichtet, um 1, wenn nicht gar 2 Blenden mindestens. Das lag ganz sicher nicht am bewölkten Himmel und auch ganz sicher war da sie Blende nicht ganz offen. Die Szenen sind unterbelichtet, weil der Beli vom Schnee geblendet wurde. Er misst halt "auf Graukarte", nicht auf Milliarden von gefrorenen Sonnenlichtreflektoren. Und was macht ein Beli, wenn er geblendet ist? Er setz die Sonnenbrille auf, also macht die Blende zu.
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  8. @k.schreier Ich werde mich öffentlich zu personellen Angelegenheiten nicht äußern. Nur soviel: Viele haben die Situation vor drei Jahren vielleicht schon vergessen, als Geschäfte zweimal monatelang ihre Läden wegen der Corona-Massnahmen schließen mussten. click & surr hat die Situation damals hart getroffen und zu über 30 Prozent Umsatzrückgang geführt. Auch personelle Konsequenzen waren zu der Zeit, die glücklicherweise länger zurückliegt, unvermeidlich.
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  9. Ich bin auch wieder mit dabei. Das Gästehaus habe ich schon vor Monaten gebucht.
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  10. Hallo Friedemann, Du traust dich ja was-filmst mit Bolex Kameras ohne CE Zeichen!Morituri te salutant-ich bin noch viel wagemutiger-ich filme mit Pentacon! Perforierte Grüße Ralf
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  11. Ich habe diese Anleitung geschrieben, weil die originalen von Paillard zum Teil Fehler, zum Teil Ungenauigkeiten enthalten. Es sind auch einige praktische Erfahrungen nicht enthalten, die ich hier weitergeben möchte. Allgemeines Bis zur Gerätenummer 100'400 (1954) hat die Kamera einen starr gesteuerten Greifer mit einer Feder. Die Filmschaltung erfolgt über knapp 170 Grad im Zyklus, wodurch der Öffnungswinkel im Umlaufverschluß 195 Grad betragen kann. Wegen des Abstands von 3 mm zwischen Verschluß und Film sind davon 192 Grad nutzbar. Die Belichtungszeit eines Einzelbildes errechnet sich mit der Formel (360 Grad/Öffnungswinkel) × Bildfrequenz. Beispiel: (360 Grad/192 Grad) × 24 = 45; die Belichtungszeit beträgt 1/45 Sekunde. Ab Gerätenummer 100'401 ist ein Greifermechanismus mit einem Gelenk weniger vorhanden. Die Greiferspitze rutscht auf einem in der Bildfensterplatte eingelassenen Nylonstück. Der Filmtransport geschieht über 180 Grad im Zyklus, der Verschlußöffnungswinkel beträgt 170 Grad. Die Modelle mit Reflexsucher haben 144 Grad Öffnungswinkel im Verschluß. Beim verstellbaren Verschluß ist die volle Öffnung 135 Grad. Gehäuse Es handelt sich um ein INCA-Leichtmetall-Druckgußgehäuse, hergestellt von der Firma Injecta in Teufenthal, Aargau. Im Boden ist/sind Messing-Gewindeeinsätze eingepreßt. Der Tragebügel besteht aus Federstahl. Werk Der Mechanismus ist als Ganzes ins Gehäuse eingeschraubt. Gegen Lichteinfall durch die Öffnungen im Gehäuse wird die äußere Werkplatine abgedichtet. Von vorne ist die Objektiv- bzw. Revolverplatine angeschraubt, die bei den Modellen mit verstellbarem Verschluß diesen auch enthält. Filmführung Es gibt Zahnrollen für beidseitig und einseitig perforierten Film. Bei der Montage derselben muß auf die richtige Schleifengröße geachtet werden. Zum Einspannen des Films hat man zwei Möglichkeiten, die von Hand und die automatische. Bei den Magazin-Modellen kann man die Führungsgabeln von den Zahnrollen abheben, feststellen und den Film von Hand einlegen. Zur automatischen Filmeinführung zieht man das Federwerk ganz auf, legt sich dann die Kamera im Schatten mit abgenommenem Deckel so auf den Schoß, daß die Optik nach vorne wegzeigt, schließt die Schleifenformer mit dem entsprechenden Hebel, läßt den Mechanismus bei maximal 32 Bildern pro Sekunde durch Druck auf den Frontauslöser laufen und schiebt den mit dem eingebauten Messer schräg beschnittenen Film nach Pfeil auf die Vorwickel-Zahnrolle. Ein, zwei Löcher weit genügt. Jetzt steckt man die volle Spule auf ihren Dorn, wobei man den Film durch Festhalten daran hindert, sich abzurollen. Ist die Spule sicher auf dem Vierkant, spannt man den Film durch Drehen der Spule leicht an. Darauf drückt man wieder auf den Auslöser, beobachtet, ob richtig eingefädelt wird und stellt bei einem Fehler sofort ab. 16-mm-Film ist ursprünglich mit angeklebten perforierten Allongen aus lichtdichtem Papier auf so genannten Tageslichtspulen verkauft worden. Heute liefern die Rohfilmhersteller Überlänge, die zum Einspannen und als Lichtschutz für die inneren Windungen dient. Wenn der Film die Nachwickel-Zahnrolle verläßt, hält man an, öffnet die Schleifenformer und läßt etwa einen Fuß Film (rund 30 cm) auslaufen. Danach steckt man den Filmanfang in den Schlitz im Spulenkern, rollt von Hand zwei, drei Umdrehungen auf, setzt die Spule auf den Dorn, dreht sie zum Spannen des Films und prüft abschließend den korrekten Filmlauf mit kurzem Auslösen. Bei den älteren Modellen kann man den Deckel nicht aufsetzen, wenn die Schleifenformer geschlossen sind. Die Filmandruckplatte kann herausgenommen werden, wenn man am oberen Ende den verchromten Knopf zieht, nach hinten schwenkt, am unteren Ende die schwarz lackierte Rändelmutter löst und die Einheit mit Vorsicht abzieht. Die Filmbahn sollte stets sauber gehalten werden mit einer Zahnbürste und bei Notwendigkeit mit einem Streichholz, niemals aber mit metallenen Gegenständen. Man kann das Holz anfeuchten, um Absatz von Filmgelatine besser wegzuräumen. Keine Wattestäbchen verwenden, denn die können sich leicht im Filmkanal verfangen und Fusseln hinterlassen, die nur schwer zu sehen oder zu beseitigen sind! Belichtung Das 16-mm-Filmsystem garantiert Anrecht auf 4000 Bilder je 100 Fuß. Deshalb läßt man den Film nach dem Einspannen mit Deckel auf Objektiv oder geschlossenem verstellbaren Verschluß auf Zählwerknull laufen. Dann stellt man auch die Scheiben des Bilderzählwerks auf Null. Die Arbeiter der Filmlabore haben das Recht, den entwickelten Streifen auf 100 Fuß zu kürzen und leere Amorce anzukleben. Wenn sie deutlich ein erstes und ein letztes Einzelbild erkennen, respektieren sie diese. Schaltungen Die Paillard-Bolex-H-Kameras besitzen eine Einrichtung, die es erlaubt, die Antriebsfeder vom Mechanimus loszukuppeln. Sollte der Kupplungshebel (Null-MOT) sich nicht ganz nach unten umlegen lassen, muß man gleichzeitig auf den Frontauslöser drücken. Nach Drücken des Auslösers kann das Werk mit einer Kurbel frei vor- und rückwärts bewegt werden. Es gibt Kurbeln zur 8:1-Welle und bei jüngeren Modellen auch zur Einzelbildwelle. Dabei spürt man die Bremswirkung des Geschwindigkeitsreglers, der eine konstante Bildfrequenz sichert. Die Zählwerke laufen in beide Richtungen mit. Der Auslöseknopf auf der rechten Seite kann in Stellung MOT eingerastet werden. Nach vorne geschoben bewirkt er Einzelbelichtung. Dabei macht die Kamera je nach Stellung des Umschalters Momentaufnahmen: I(NSTANTANEOUS) oder Belichtung, so lange auf den Auslöser gedrückt wird: T(IME). Ein über den Seitenauslöseknopf steckbares Zubehörteil ermöglicht den Ansatz eines Drahtauslösers. Elektromotoren Es gibt verschiedene Motoren. In jedem Fall ist die Aufzugkurbel (Linksgewinde) abzunehmen, bevor man einen Elektromotor anbringt. Zuvor Federwerk auskuppeln und Geschwindigkeitsregler auf 64 Bilder pro Sekunde stellen. Beim Motor MCE-17 wird die Geschwindigkeit mit dem mechanischen Regler der Kamera eingestellt. Reflexsucher Der Paillard-Bolex-Reflexsucher funktioniert mit einem Doppelprisma zwischen Objektiv und Film, dessen Kittfläche teilverspiegelt ist und 20 Prozent des Lichts abzweigt. Durch das Sucherokular und zwei Umlenkprismen hat man vergrößerte Sicht auf die Mattscheibe, die sich direkt auf dem Doppelprisma befindet. Dadurch sind technische Unschärfen ausgeschlossen. Der Rahmen des ausklappbaren Doppelprismas liegt an einer Justierschraube auf. Man sollte den Rahmen nicht zurückschnappen lassen, sondern mit dem Fingernagel führen. Falls nötig, Doppelprisma und Mattscheibe mit einem weichen fusselfreien Tuch und wenig Isopropanol reinigen. Das größere der beiden Umlenkprismen kann bei rauer Behandlung der Kamera dejustiert werden. Ich empfehle, das Gerät einem qualifizierten Feinmechaniker oder Bolex zu übergeben, um die Prismenbefestigung sorgfältig zu erneuern. Das Doppelprisma bringt einen optischen Fehler ein, der mit den RX-bezeicheten Kern-Objektiven korrigiert ist. Objektive anderer Hersteller müssen mindestens auf f/3.3 abgeblendet werden, um scharfe Aufnahmen zu geben. Objektivrevolver Es gibt unterschiedliche Ausführungen des Revolvers. Der Standart-Revolver kann mit einer 11-mm-Zentrierhülse versehen werden, welche die Kern-Stereo-Optik horizontal fixiert (erhältlich bei Bolex). Der Reflex-Revolver hat zwei Seitenstreifen, einen Klapphebel und eine Klemmvorrichtung für schwere Objektive. Die Standart-Kamera kann zusätzlich mit einer Feststellschraube im oberen Gewinde fixiert werden (rot eingelegter Kreis, erhältlich bei Bolex). Gewöhnlich ist die Objektivanordnung so, daß die Normalbrennweite in Aufnahmestellung, das Teleobjektiv oben und das Weitwinkelobjektiv unten eingesetzt sind. Man halte die Objektivgewinde sauber und mit einem Hauch Vaseline geschmiert. Objektive nicht mit Gewalt festschrauben, handfester Sitz genügt! Zubehör Die ersten H-Kameras mit Aufzugschlüssel erschienen 1936. Das erste Zubehör war die Aufzugkurbel. Es folgten ein Einzelbildzähler, Frontansatzstück für Drahtauslöser und viele andere Dinge. Die schweren Zubehöre erfordern ein Gehäuse mit großem Boden, wie es 1963 eingeführt worden ist. Geregelter oder quarzgesteuerter Elektromotor, Kassette, Kassettenmotor, Stütze, Zoom-Objektiv, Barney und weitere Teile machen die Kamera schwer und unhandlich. Dennoch ist ein ausbaubares System vorhanden, das jederzeit auf die Kamera allein mit einem kompakten Objektiv reduziert werden und frei Hand eingesetzt werden kann. Pflege Die Mechanik hat drei kritische Stellen. Das sind der Geschwindigkeitsregler, genauer seine Bremskörper im Schleiftopf, sein oberes, schwer zugängliches Lager und die Greiferlager. Weil diese Stellen empfindlich sind, sollte man die Kamera als Ganzes zur Reinigung und Schmierung in die Hände von Fachleuten geben. Man kann die Kamera für den Einsatz in Kälte umschmieren lassen („winterization“). Dabei werden die flüssigen Schmiermittel entfernt und die Mechanik mit Trockenpuder geschmiert. Die Filmkammer sollte stets staubfrei sein. Verbogene Filmspulen erzeugen Geräusche. Man sollte immer zwei, drei Leerspulen zur Hand haben, um bei besonderen Vorkommnissen nicht in Verlegenheit zu geraten. Das kann zum Beispiel geschehen, wenn man Aufnahmen sofort zur Entwicklung bringen will und den Film vor der Aufwickelspule durchschneidet. Ein Dunkelsack ist sehr nützlich. Die Paillard-Bolex sollte fein behandelt werden. Sie ist ein zuverlässiges Produkt, wenn man sie nicht trockenlaufen oder rosten läßt. Der größte Feind aber ist Sand, denn er schadet nicht nur der Kamera, sondern kann den Film ruinieren. Man kann seine H-Kamera nicht zu oft in Revision geben. Da sie nicht von außen geschmiert werden kann, sollte man sie im Abstand von zwei Jahren oder 20'000 Fuß Film pflegen lassen. Dazu gehört unbedingte Untersuchung auf Rost, denn ein Mal im Mechanismus, ist er nur mit Totalzerlegung zu bekämpfen. Verschiedenes Das Auflagemaß der C-Fassung (Gewinde 1-32 UN 2A) ist 17,526 mm (.69“). Die Objektive sollten auf 17,520 mm justiert sein, was die theoretische Schärfenebene leicht in die Bildschicht des Films hineinversetzt. Das Filmmaterial ist tendenziell ein wenig nach hinten verwölbt. Der kleine Hebel in der Filmkammer, an der Rückseite über dem Zählwerkstößel, schaltet einen kleinen Hammer ein oder aus, der im Abstand von 32 Bildern gegen die Federbüchse schlägt. Die Antriebsfeder kann nicht ganz aufgezogen werden. Sie wird auch nicht vollständig entspannt, sondern vielmehr im mittleren Bereich genutzt, wo ihr Drehmoment relativ konstant ist. Ein Aufzug ermöglicht ununterbrochene Belichtung von etwa 650 Bildern, gut 27 Sekunden bei 24 Bildern in der Sekunde. Bei Nichtgebrauch sollte man die Feder entspannen. Kamera ohne Film nicht schneller als mit 32 B./s laufen lassen! Zur Prüfung, in welchem Zustand sich eine H-Kamera befindet, zieht man die Antriebsfeder ganz auf, stellt den Geschwindigkeitsregler auf langsamsten Lauf und läßt sie kopfstehend laufen. Sie muß so ruhig laufen wie aufrecht. Bei Dünnfilm (Gigabitfilm, usw.) sollte man sich vergewissern, daß der Schleifenformer, eine exzentrisch gelagerte Zahnscheibe unmittelbar unter dem Greifer, sich leicht drehen läßt und von seiner Feder zurückgezogen wird. Das betrifft die Modelle ab 1954. Man kann eine H-Kamera frisieren. Dazu gehören Einschleifen des Getriebes, Fettschmierung, Entfernung der Federsperren, Einbau von Gummidämpfung zwischen Werk und Gehäuse, in der Basis und in den Deckel, Gummidichtung des Deckels und optimale Einstellung der Schleifengrößen (Schleifenformer entfernt). Es ist erstaunlich, wie ruhig so eine Kamera laufen kann. Unter dem Barney ist sie kaum mehr hörbar. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Pizar-Objektive von Kern praktische die gleiche Leistung bringen wie die Switare. Das vierlinsige Yvar 75 ist eine Tessar-Variante mit guter Mittenschärfe. Abgeblendet auf f/4 bis f/8 hat es außerordentlich schöne Zeichnung. Alle Technik um Kamera und Optik ist zweitrangig. Das Wichtigste und Schönste an der Filmerei ist immer noch das, was sich vor der Kamera abspielt. Man kümmere sich als engagierte/r Filmer/in um passende und wirkungsvolle Beleuchtung oder Ausleuchtung, um geschmackvolle Verteilung von Farben und Oberflächen, nicht zuletzt aber auch um die Bewegungen. Film ist Bewegung.
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  12. Ja, es ist ein Tanz auf dem Vulkan, das Filmen ohne prüfbesiegelte Kamera! YOLO. Ich verwende dabei zudem auch noch gern und häufig "unnütziges und insbesondere ungeprüftem Zeug aus China", da viel davon hierzulande schlichtweg nicht existiert oder nicht an privat verkauft wird. Neulich suchte ich eine magnetische Federkontaktleiste. Der hiesige Hersteller beliefert auch auf freundliche Anfrage nur die Industrie. Samples oder Kleinmengen "gehen nicht, weil das ganz viele wollen" (Logik?). In China wurde ich dann fündig und habe zudem sehr gelacht: ("Spring-loaded magnet tip pogo pin" wurde hier wohl etwas frei übersetzt). Noch ist sie nicht in Flammen aufgegangen oder hat das Land überschwemmt.
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  13. "Der Bucklige vom Horror-Kabinett" Gut, daß erwähnt wurde, es handle sich um einen Farbfilm. Das könnte man sonst durchaus in Zweifel ziehen...
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