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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.04.2024 in allen Bereichen

  1. Vorschlag für die "Aktivisten"... Arbeiten gehen, keine "Stütze" mehr kassieren, Kohle zusammenlegen, das Haus kaufen oder mieten, Sanieren und/oder renovieren unter Beachtung ALLER staatlichen Auflagen. Unter hohem persönlichem Einsatz ein Programm für alle in der Bevölkerung kreieren, nicht nur links- oder rechtsradikales Geschwafel von sich geben, vorfinanzieren, kreatives Marketing machen, 60-70 Stunden pro Woche keine Freizeit haben und das Haus am Leben erhalten. Wenn ihr das Alles leistet, dann ziehe ich meinen Hut. Also nicht blöde labern, sondern eigene Leistung bringen und nicht betteln gehen. Also los geht's...hurtig!
    4 Punkte
  2. Wenn solche linken Spinner Orte schaffen wollen, ist groesste Vorsicht angesagt, da immer Haupseachlich das Wollen im Vordergrund steht, jedoch mangels Schaffenskraft und der dazu noetigen Ausdauer nichts geschaffen wird - hoechstens endloses Diskutieren auf Steuerkosten. Warum man solchen infantilen Gestalten ueberhaupt eine Buehne bietet, statt sie einfach aus dem Gebaeude zu befoerdern und sie wegen Noetigung zu belangen, wird wohl vielen schleierhaft sein.
    3 Punkte
  3. Alleine diese beiden Vorstellungen stehen schon für das Scheitern des ganzen. Radikale sind egal von welcher Seite nicht tolerierbar, wobei hier wohl auch nur eher eine Seite vertreten wäre, Das würde die Stadt sicherlich nicht unterstützen und kein Eintrittsgeld sondern nur Spenden sind auch keine planbare Größe und die Stadt müßte hier am ende mehr Gelder nachschießen als geplant, auch das wir die Stadt nicht mitmachen, noch der Vermieter mangels Sicherheit über die Vertragslaufzeit. Somit von vorne rein zum scheitern Verurteilt, spätestens nach einem Jahr stände man an dem selben Punkt und das Kino wäre dicht. Wenn man die weiteren Zitate die magentacine da herausgeschrieben hat liest, naja... die sind da ja recht ambitioniert, um das mal freundlich auszudrücken.
    3 Punkte
  4. Vor etwa 4 Wochen hatte ich hier vorsichtig spekuliert, daß "queer-feministisch" und "kommunistisch- handaufhaltend" eine unheilvolle Nähe aufweisen könnten. Ich bin enttäuscht, aber nicht überrascht, daß meine Spekulation (Oder böse gesagt das "Vorurteil") nun durch die Realität bestätigt wird. Das kommt daher, daß Ich solche Erfahrung schon des öfteren gemacht habe. Sicherheitshalber präzisiere ich, daß es mir wurscht ist, ob die Besetzer nun "queer" sind (Übersetze ich mal ganz allgemein als "sexuell nicht papst-konform"), oder ob sie für Frauenrechte eintreten (Hoffentlich nur "Rechte" und nicht "Privilegien"). Man muß bloß mal kurz die Ebene der Betriebswirtschaft, Kultur, oder Gesetzeslage verlassen, und sich fragen, was die Protagonisten im Berger Kino eigentlich in ihrem Innersten antreibt. Dann kommt in solchen Fällen sehr oft eine diffuse Unzufriedenheit mit der Welt, und mit sich selbst heraus, und die Überzeugung, daß irgendwie Andere an dieser nicht näher bewußten Unzufriedenheit schuld sind. Dies mag nur noch unterstrichen werden durch die Aussage im "Filmlöwin" Interview, die aus angeblicher "Belebung einer Kulturstätte" mal eben "Filme nach feministischen Weltbild" macht. Wahrscheinlich ist dieser "Sophie B." der Unterschied nicht mal klar. Die soll für alles eintreten, was ihr Spaß macht. Aber wenn Sie Weltbildwerbung will, soll sie die auch selbst bezahlen. Wenn sie Kultur will, soll sie solche nicht mit ideologischer Klischeepflege verwechseln. Und wenn sie ein Kino will, dann soll sie sich halt eins bauen oder kaufen oder mieten.
    2 Punkte
  5. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. CHANTAL IM MÄRCHENLAND 2. GODZILLA X KONG: DAS NEUE IMPERIUM 3. DUNE 2 4. KUNG FU PANDA 4 5. GHOSTBUSTERS: FROZEN EMPIRE 6. THE ZONE OF INTEREST 7. MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG 8. ANDREA LÄSST SICH SCHEIDEN 9. OH LA LA - WER AHNT DENN SO WAS? 10. ELLA UND DER SCHWARZE JAGUAR Das gesamte Wochenende (Do-So) sollte bei 1.200.000 Besucher liegen.
    2 Punkte
  6. Zusammenfassung: Und deshalb wollen wir mit diesem Kino einen Ort schaffen, in dem radikale, queere und feministische Stimmen gehört werden können ... Das feministische und queere Kollektiv ... ... fordert zum einen Geld von der Stadt ... ... dass Gelder dafür nicht umverteilt, sondern dass neue Gelder freigegeben werden ... ... dass Film- und Kulturliebhaber:innen bereit seien, Patenschaften für das geplante Stadtteilkino zu übernehmen und regelmäßig zu spenden. Einige Menschen machen sich sehr viele Gedanken darüber, wie z.B. Geld oder die Waren im Supermarkt "gerecht" zu verteilen wären. Sie machen sich jedoch nie Gedanken darüber, wie das Geld erwirtschaftet werden kann und die Waren in den Supermarkt kommen.
    2 Punkte
  7. Wie wäre es mit dem besten Modell? Um Ihre Vorstellung eines kulturellen Zentrums zu verwirklichen gehen die Initiatorinnen 60 - 70 Stunden in der Woche eibner Ewrerbsarbeit nach. Aus dem verbleibenden Geld nach Steuern und Abgaben können Sie ihren Wunsch nach das Stadtteilkulturzentrum ja finanzieren. Zumindest sollte das gelingen, wenn alle derzeitig beteiligten Menschen dieses machen. In einer Metropole kann es nicht die Aufgabe der Stadt sein, derartige Kulturangebote zu finanzieren. Die Bevölkerungszahl reicht aus, um erfolgreich ein Programm zur Finanzierung auf die Beine zu stellen, marktübliche Mietkonditionen und auch Steuern und Abgaben zu bezahlen. Neben der eigentlichen Arbeit ein Lichtspielhaus am laufen zu halten ist für viele, ländliche KInobetriebe die Normalität. Das erst REcht in der Stadt zu fordern muss Selbstverständlichkeit sein.
    2 Punkte
  8. Powerowl... ich rate aus eigener Erfahrung sehr von diesen Wannabe-Akkus ab. Mag sein, dass die ne Weile ganz gut funktionieren, aber erfahrungsgemäß machen sie viel zu schnell Probleme. Ganz tot, plötzliche Entladungen, große Hitzeentwicklung... das ist der kleine Preisvorteil nicht wert. Einige munkeln, es handele sich um neu eingewickelte Zellen aus Recyclingkisten. Andere vermuten, es sei Ware, die die QS "echter" Hersteller nicht geschafft hat. Soll jetzt kein missionieren sein, nur geteilte Erfahrung, da ich da selbst schon oft auf die Nase gefallen bin... Mein "Favorit" bisher:
    1 Punkt
  9. So, zwischenzeitlich habe ich den Akku fertiggemacht, 6 AAA Zellen passen prima. Habe diese hier von Amazon genommen, mit geringer Selbstentladung. Details hier, das betrifft den kleinen Akku. Das Sandwich mit den Kontaktscheiben ist immer dasselbe. Unten und oben jeweils einer Lage Mossgummi o.ä. dazwischen, Deckel drauf. fertig. Spannungen stimmen, erster Funktionstest in Ordnung, jetzt erst mal richtig laden.
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  10. Klar, Diamantglasschneider und mit dem Dremel etwas geglättet.
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  11. Du könntest mich ja so "zitieren" , daß sich die Frage gar nicht stellt: ... mit einem normalen Programmkino, in dem alle Geschmacksrichtungen bedient werden ... 😉 Die Mehrheit in diesem Land hat noch Respekt gegenüber dem Eigentum anderer Menschen und hat auch gar keine Zeit dafür. Viele Grüße Salvatore
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  12. Das Bild wurde mit der Contax RTS und einem Zeiss 85mm Objektiv im Kleinbildformat aufgenommen.
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  13. Ich hab meine Ausgabe gerade verschlungen und bin absolut begeistert. Ich kann sie auch Schmalfilmern nur wärmstens ans Herz legen! So viel echte Reportage mit tollen Bildern und echten, geprüften (und auch neuen!) Informationen findet man im Netz nicht, egal wie lange man sucht. Wer Interesse an der den Interna zur Farbfilmfertigung hat und verstehen möchte, wie die ganzen involvierten Menschen und Firmen zusammenhängen (oder auch nicht), der sollte sich diese Zeitschrift besorgen! Übrigens ist die Informationsdichte ungleich höher als im "Super 8" Magazin, das für meinen Geschmack vieles oft zu sehr nur anreißt. Hier hatte ich richtig Lesevergnügen, nicht nur Blättervergnügen!
    1 Punkt
  14. Testfoto mit dem neuen Wolfen NC200, das Material könnte es auch bald als Schmalfilm geben...
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  15. Aha, "Penesamig" Akkus. Sollen mich die als potentieller Käufer nun mit Vorstellungen über Penisse locken, oder über Salamis ? Na ja, irgendwie sind die sich ja auch ähnlich...
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  16. "Normales Programmkino" müsste erstmal definiert werden, aber gern, soll halt die Kinder mit ihren Eltern das Kino besetzen, meine Unterstützung haben sie...
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