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Okay, okay, es kann doch jeder machen, was er will. Egal, ob jemand sich z. B. an Normen hält, oder nicht, auch wenn ich manches nicht nachvollziehen kann. Ich für meinen Teil habe festgestellt, daß mir schon als 18 jähriger die 18 Bilder zu schlecht waren. Ist das jetzt so in Ordnung? Schaut mal bitte: ich kann auch die Leute nicht verstehen, die sich heutzutage - so wie ich auch - mit professionellen Bandmaschinen beschäftigen und wegen des teuren Bandes nur 19 cm oder noch schlimmer 9,5 cm/s verwenden. Also 19 kann ich ja noch als Kompromiss verstehen. Aber wenn sich jemand für Geld da eine große Maschine hinstellt, dann doch bitte mit 38 cm/s aufnehmen. Ich habe tatsächlich mal Studiobandmatetial erhalten, daß jemand tatsächlich mit klassischer Musik (die ja doch eine hohe Reproduktionsqualität erfordert) mit 4,75 cm/s bespielt hatte. Geht garnicht. Aber geht auch - bitte nicht vergessen - von technischer Seite her nicht. Studiobandmaterial ist generell nicht für die Verwendung bei einer Geschwindigkeit unter 19 cm geeignet. Ich habs ausprobiert. Es geht tatsächlich nicht. Für langsame Geschwindigkeiten benötigt man Amateurbänder mit anderem Magnetit. Ich möchte mich fürs OT schonmal entschuldigen! Liebe Grüße Martin
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Ich fand als Kind bei meinen Eltern zwei abgelaufene Filmkassetten. Die durfte ich dann belichten. Das war mit 18 Bilder. Wir haben einen Baum im Garten umgesetzt; das wurde warum auch immer von mir festgehalten. Als ich als Erwachsener dann meinen neuen ersten Super8 Film belichtete, habe ich eine Straßenbahnsonderfahrt mit 18 Bilder gedreht. Das ruckeln war absolut unerträglich. Seitdem habe ich bis zum Ende von Kodachrome nur noch 24 Bilder gemacht. Selbst Straßenbahnen sind für 18 Bilder viel zu schnell. Einzige Ausnahmen: Bei der Expo 2000 hatte ich wegen der Innenaufnahmen die Canon 310 Nachteule dabei. Einige Szenen von den Tunnelstrecken der Londoner U Bahn wurden auch mit der kleinen Canon gemacht und dann in den fertigen Film mit 24 Bilder eingeschnitten. In den U Bahnhöfen ging es vom Licht her tatsächlich so gerade noch mit der Canon und dem K40. Wer auch vorhat, in London u Bahn zu drehen, bitte unbedingt auch als Privatmann Drehgenehmigung einholen. Gabs damals problemlos; war allerdings noch vor dem Terroranschlag.... Liebe Grüße Martin
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Aha, hab ich ja immer gesagt! Mach das schwarze Vario drauf und gut is! Der P7 hat halt eine Dreiflügelblende; dadurch natürlich deutlich dunkler. Sofern man sich keine Stummfilme aus den zwanziger und dreißiger Jahren ansehen will, braucht man die 18er Geschwindigkeit auch nicht. Seit einführung des Tonfilms beträgt die Laufgeschwindigkeit 24 oder (bei Spezialfällen) mehr.... Gruß Martin
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@ carstenk: Auch im klassischen Kino war das Wechsel zwischen den halblinks/halbrechts und links/rechts kein Problem. Jeder CP200 unterstützt diese Möglichkeit ohne jeglichen zusätzlichen Verdrahtungsaufwand. Einfach lediglich das Tonformat in der Formatkarte nochmal anlegen und eine weitere Diode einlöten und schon kann per Tastendruck das Frontlayout gewechselt werden. Wir spielen heute in der Fiege Kinolounge Open Air "Super" von Professor Winkelmann, der auch persönlich anwesend sein wird. Fiege Brauerei Scharnhorststraße Bochum Gruß Martin
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Schnecke beschädigt? Ein Fall für die Tonne! Gruß Martin
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Das Problem haben wir auch. Bei gut der Hälfte der Filme (vorzugsweise die, die nur aus den großen Ordnern bestehen) geht das direkt, bei dem Rest (vorzugsweise die Filme, die nur aus einem großen Haufen Dateienwust bestehen) nur über den Umweg einer Einschub - Shuttlefestplatte. Gruß Martin
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Ich glaube, daß ist die Version von Ernemann 8b, wobei es mich wundern würde, wenn hier unterschiedliche Dicken zum Einsatz gekommen sind?!?
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Der Begriff Schnürsenkel bezeichnet auch heute noch im allgemeinen (Technik)sprachgebrauch ein Tonband von 1/4 Zoll, also dem 6,3 mm breiten Standarttonband. Gruß Martin
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Ist es eigentlich korrekt, daß in der 35 mm Version von Life of Pi, Schiffbruch mit Tiger drei Versiedene Seitenverhältnisse vorkommen? War das in der DCP (hab ich auch gesehen, kann mich aber nicht mehr erinnern). Der Film ist ja generell 1:1,85. Zu Beginn des fünften Aktes ist eine längere Sequenz CS im Bretwandcontainer; allerdings sind einige Effekte auch in den schwarzen Balken oben und unten zu sehen. Dann kommt später noch eine kurze Einstellung in 1:1,37 Pillarbox; also mit Balken rechts und links. Wie zuvor gefragt: War das in der DCP auch so, z. B. @Laserhotline? Gruß Martin
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Würdet Ihr einen Kurz-/Kultur-Film als Vorprogramm zeigen?
Martin antwortete auf 3dcg's Thema in Allgemeines Board
Ich grabe diesen Thread nochmal aus, weil wir uns die Tage im Openairkino in Bochum über Kurzfilme unterhalten haben. Daher habe ich mal wieder hier im Forum nach dem Calypso Singer gesucht (Hatte den Titel vergessen). Der Videolink zu Youtube existiert nicht mehr. Aaaaaber, hier gibts den Film noch, bzw. wieder: Und bitte mal ganz genau den Kommentar unter dem Video lesen!.... :smile: Gruß Martin -
Und hier noch was aus einem original Bauer Werbeplakat: Was lebt und was Dir Freude macht, das filmt die Bauer Doppelacht. Bauer 88, die neue Schmalfilmkamera. Gruß Martin
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Die Aussage ist völlig korrekt! Format 04. Gruß Martin
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Wir haben ein innerlich gammeliges Kabel zum Kathodenanschluß gefunden. Nach Tasch sind heute alle probeweisen 20 Zündversuche erfolgreich verlaufen. Außerdem ist die Brennspannung des Kolbens bei gleichem Strom um ein gutes Volt gesunken. Sollte das schon alles gewesen sein? Gruß Martin
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Ich hab noch einen anderen 4 kW da, mit heilem Zündhilfsdraht, noch blankeren Hülsen, aber mit deformierten Elektroden; Kugel auf der Anode und eingerissene Kathode. Der brannte immer unruhig. Daher hab ich die letzten Jahre immer den optisch schlechteren, dafür aber absolut flackerfreien Kolben eingesetzt. Gruß Martin
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Kinotonscheiben zu verkleinern dürfte leichter sein, als die von Cinemeccanica. Letzter sind außen um 90 Grad umgebogen und werden mittels Reibrad an diesem Außenring angetrieben. Wäschetrockner Made in Italy enthalten übrigens die gleichen Motoren wie der italienische Teller! Kollege hat schon manchmal auf der Müllkippe Motoren ausgebaut...:-)
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Wie gesagt, Leerlauf sind 143 Volt. Geht das Aceton zum Kolbenputzen? Gruß Martin
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Aber wenn nur der Optihalter verkippt ist, so muß dich trotzdem auf der rechten Seite bei Verstellung der Schärfe ein scharfes Bild hinzubekommen sein? Ich tippe auf einen nicht mehr guten Spiegel! Wandert das Problem auf die andere Seite, wenn man den Spiegel um 180 Grad dreht? Oder ist es gar noch ein altes Lampenhaus mit Vertikalblock? Die Originalspiegel ( mit dem Spinnennetz auf der Rückseite ) waren sehr problematisch. Außerdem haben diese eine Markierung für oben und unten. Der Spiegel darf nicht verkehrtherum eingebaut sein. Nur dürfte sich der Fehler dann nicht nur auf der rechten Seite zeigen.. Gruß Martin
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Wir fahren im großen Haus den 3 kW von Osram im Barco. Der Kolben flackert...:-( Gruß Martin
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Spiritus hab ich nicht da. Geht auch Aceton? Waschbenzin geht wohl wegen des Ölfilms nicht? Der Kolben ist uralt, ich schätze auf etwa 15 Jahre. Der hat noch die alte Verpackung in der dicken Kunststoffhülle und dem riesen Umkarton. Gruß Martin
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Heute gings schon wieder nicht. Gleiches Spiel wie die Tage. Erster Versuch nur krschsch, zweiter Versuch tat sich nix, dritter Versuch an. Wir holen uns die Tage aus dem Fundus das Ersatzzündgerät...:-( Gruß Martin
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Was mir noch aufgefallen war: Das Kolbenkabel war die Tage sehr nah an der Kolbenstütze. Eigentlich liegt die ja elektrisch auf dem gleichen Potenzial wie die Anodenfassung und das Kolbenkabel. Könnte es hier trotzdem bei der Hochspannungszündung zu Wechselwirkungen gekommen sein? Nun liegt das Kabel weiter weg und der Kolben zündete danach immer problemlos. Gruß Martin
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Immerhin 6 Titel davon hab ich schon in 70 mm gesehen. 5 in Karlsruhe und einen an der Ostseeküste....
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Eingebaut ist der originale Prevost Horizontalblock. Dieser hat vier starke Lüfter. Einen zur Kathodensockelkühlung. Dieser bläst seitlich in ein Gefäß um dem Sockel, hinten ist dieser mit Gummi abgedichtet, wo der Kolben durchgesteckt und festgeschraubt wird. Dadurch wird der Luftstrom um 90 Grad umgelenkt und über den Kolbenmantel geblasen. Der zweite baugleiche Lüfter bläst seitlich auf den Anodensockel. Oben befindet sich eine große Abluftturbine. Ganz vorne befindet sich noch ein kleiner Lüfter, der Frischluft ins Lampenhaus bläst. Das Volumen des Hauses ist extrem groß, so daß man auch den Kolben sehr bequem einbauen kann, im Gegensatz zu dem furchtbar engen Kinotonblock. Die Maschine steht im Baucontainer im Openairkino, somit ist das Klima schonmal extrem. Zündgerät ist das Irem 16040.
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Übrigens dauert es nach dem Einschalten des Gleichrichtets immer so drei bis vier Sekunden, bis das Zündgerät überhaupt anspricht und durchzündet. Gruß Martin
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Hallo Leute! Wir hatten gestern große Probleme beim Kolbenzünden. Der Kolben ist ein Osram Xbo 4000 W Hs ofr. Beim ersten Versuch machte das Standardmäßige Irem Zündgerät nur Krschschsch. Beim zweiten Versuch tat sich garnichts. Dann habe ich die Lüftung ausgemacht. Zwei Minuten gewartet. Lüftung wieder an und sofort Kolben gezündet. Brennt. Kann es sein, daß durch die von mir eine Stunde zuvor eingeschaltete Lampenhauslüftung, die extrem stark bläst, irgendwas mit der Gasfüllung des Kolbens durcheinandergeraten ist? Alle Hochspannungskabel haben augenscheinlich genügend Abstand zum Gehäuse, die Leerlaufspannung des Irem Eisenschweingleichrichters beträgt 143 Volt. Allerdings ist schon ewig der Zündhilfsdraht vom Kolben gerissen. Den nach drei Stunden durchgeheizten Kolben bekomme ich selten wieder an; auch hier macht das Zündgerät nur krschschsch. Nach was kann ich suchen? Danke und Gruß Martin