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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. *Danke, Oliver. aber da gibt es ja noch viele Menschen mit noch mehr Wissen in Köln, Basingstoke, Europa und Japan, USA, ....ach überall. Zumindest im Bereich der DCI 3D Installationen ist Real D XL mit SRX weltweit unangefochtener Marktführer, so weit ich weiß. Daher dürfte es, nicht nur im hohen Norden des ewigen Eises, den VSA, England ... auch in unserer Heimat noch wesentlich mehr Anlagen geben, als jene, die hier im thread genannt wurden. Mir fällt noch Kühlungsborn an der Ostsee ein, und der Forumsteilnehmer svdo erwähnte in einem anderen thread, daß er eine Anlage im Würtenbergischen betreibt. Aktuelle TDL Liste wäre mal interessant, nicht nur für mich. Gerade an "schwer zugänglichen Orten", wie Grønland hat sich der SRX 320 bestens bewährt. An solchen Orten ist ein Technikereinsatz sehr teuer und schwierig, bedingt es lange Flugzeiten kombiniert mit nur wenigen Flügen pro Woche. Zuverlässigkeit ist da erstes Gebot, und das hat mir SRX 320 in diesen entfernten Gebieten immer geboten. Gehört zwar nicht zum thread, aber da Du mich darauf ansprichst, Polarbären habe ich nicht zu Gesicht bekommen. Beim nächsten Besuch sicherlich. Ein paar Bilder mögen ja die Forumsteilnehmer vielleicht auch gerne sehen. Grønland hat nur etwa 50 000 Einwohner, die auf der größten Insel der Welt leben, die zwar größer, als mach ein Kontinent ist, doch keinen eigenständigen Kontinent darstellt. Grønland ist selbstverwaltet, gehört aber politisch zum Dänischen Königreich, ist Bestandteil von Schengen, jedoch nicht mehr Mitglied der EU. Etwa 1/3 der Bevölkerung leben der Hauptstadt Nuuk. Zu dieser gehören im einige 10000 km2 großen Kommunalgebiet noch zwei weitere Einheiten mit Siedlungen und ca 308 Einwohnern. Kino gibt es nur in 3 Städten, wobei Nuuk das größte Kino hat, eingebettet in das Katuaq Kulturhaus befindet sich der Kinosaal mit seinen 508 Plätzen in Parkett und Balcon. Der Balcon ist nur bei Teenagern in der letzten Reihe für die üblichen Sachen, nein nicht Film sehen, beliebt. Alle Anderen stören, wie überall, Sichtlinie, Reihenabstand und Tonqualität doch erheblich. Kino gab es allerdings schon vor dem Bau des Kulturhauses vor 15 Jahren, in einem einfachen Holzgebäude mit weiß gestrichener Wand. Blick zur Wand, beim Umbau auf Kinobetrieb. Bisher wurde dort mit einer Kinoton FP 30D aus 2006 mit ST 200E Filmteller, Isco Ultra Star HD Plus Optik sowie CP 500 mit Cat 700 (beide aus der Vorgängerinst.) gemacht. Als Lautsprechersystem dient ein 3 Wege Apogee Soundsystem mit Apogee Surroundlautsprechern. (Die "geflogenen" Lautsprecher auf dem Bild gehören zu einem PA System des Saales.) Einige Monate wird der Projektor noch bleiben, bis dann der D-Bio Apparat die Position bekommt. Filmspeditionskosten sind einfach zu hoch, bei 35 mm Film. Ich habe Sony SRX 320 mit Real D XLS und für den Ton Yamaha DME 24 Digitalmischer (96/24) nachgerüstet. Bild und Ton übertreffen vieles, was wir in unserem Land normalerweise so kennen. Ich weiß, Eigenlob stinkt, aber es ist zutreffend. Volldigitale Signalverarbeitung, 3 Wege Systeme, ausreichend Leistungsreserven und mittlere Bildwandgröße mit größter Lampe gepaart ergeben beste Ergebnisse. Die Kaufpreise der Hochleistungsbrenner sind erstaunlicherweise gar nicht so hoch, im Vergleich zu Standard Kinobrennern nicht unbedingt teurer. Insgesamt dürften die Betriebskosten durch Stromersparnis sogar geringer sein. Auch der bei "Piraten" gebotene 3.4.1 Ton konnte somit sofort und ohne Probleme (die Verdrahtung und Endstufen waren Wand - Rückwand getrennt) mit implementiert werden, und wird automatisch per Showplaylist angewählt. Dolbyfreiheit bedeutete die beste Tonqualität aus Linear PCM. Der letzte 35 mm Film "Kongens store tale" (The king's speech) zeigte deutlich auf, was Filmvorführung heute real bedeutet: Mangelnder Bildstand ohne Brillanz und Farbe, mangelnde Schärfe mit Sumpfton gepaart. Trotz neuester Objektive. Man bedenke, auch im Norden haben die Menschen 55" Flachschirme zu Hause. Dagegen war "Piraterne 4" ein echtes Erlebnis: Kristallklares, farbiges, kontraststarkes und blendend helles 3D Bild ohne Geisterbilder, kristallklarer Ton von überragender Dynamik, der auf Referenz gespielt keine der sonst auch in diesem Haus üblichen Beschwerden über "zu laute" Wiedergabe brachte. Ohne die technische Perfektion, schon bei Verringerung der Leuchtdichte auf "kinoübliche" Werte, wurden die scriptmäßigen Schwächen und die klamaukhafte Handlung stark in den Vordergrund gedrängt. Ich mag gar nicht daran denken, welche Wirkung der Film in 2D 35 mm SRD 2 Wegetechnik böte. Ich würde enttäuscht nach kurzer Zeit abschalten. Und noch überragender: 4k Material, einschl. "refurbished movies", also jener restaurierten klassischen Filme, die so aussehen, wie sie wohl kaum jemand kennt. Interessante Testclips. Dank an T.M. Was den Betreibern auch noch sehr gut gefällt, obwohl bei Piraterne 4 nicht benötigt, ist die Funktion an beliebiger Stelle eine Pause zu programmieren, die dann sogar einen kleinen Pausenspot (oder ein weiteres Filmprogarmm aus einer "Sub-Playliste" oder vom DVI Rechner) spielt, und dabei automatisch alle Funktionen steuert. Um dann entweder auf Knopfdruck oder zeitgesteuert wieder mit dem Film nahtlos fortzufahren. Grüße: Stefan
  2. Natürlich lohnt es sich bei längeren Betriebspausen den Projektor abzuschalten und den Mediaplayer mit Shutdown zu beglücken. Das Hochlaufen dauert nun wirklich nicht länger, als bei einem PC. Ein Mediablock mit Plattencluster und Anzeige frisst gerne schon um die 300 Watt permanent, der Projektorkopf verschiedener Fabrikate brachte es auf 1,2 - 1,6 A mit laufenden Lüftern. Auch wenn das nicht voll Sinuslast wäre, es lassen sich in Summe wohl 500 Watt einsparen. Der Verbrauch liegt damit ähnlich, wie bei einem klassischen Filmprojektor, wo allerdings auch nicht immer in Spielpausen Lampenlüfter abgeschaltet werden. Stefan
  3. Während der Installation werden verschiedene Formatpresets angelegt, wie auch sonst üblich. In der Regel für die 4k / Flat Optik ein Scope (2.39) und ein Breitwand (1.85) preset, bei der 3D Optik zwei verschiedene Presets, nämlich 2.39 und 1.85 mit Polfiltern im WEg über die Doppeloptik und 2D Projektion ohne Polfilter über Doppeloptik. Jedem dieser Presets wird eine Lampenleistung zugeordnet, welche die genormten und geforderten Helligkeiten erfüllt, z.B. 72 cd/m2 gemessen und abgespeichert, zusammen mit einer entsprechenden Farbkorrektur. Bei 2D über Doppeloptik mit anderen Werten, als bei 3D mit Filter und Brillen oder der 4k Optik. Theoretisch kann, da das ganze Panel genutzt wird mit 4096 x 2160, bei 2D und 4K Optik ein größerer Gesamtlichtstrom erzielt werden, als bei der Real D XL Optik im Doppelbetrieb, die höhere optische Verluste zudem durch die Prismen mit sich bringt. Da bei 2D die Polfilter ausgeschwenkt werden und die Brillen wegfallen kann nur im Falle verkehrter Speicherung der Stromwert zu gering sein, um das Bild dunkler erscheinen zu lassen, denn theoretisch muß er bei gleicher Einstellung höher sein. Nur, es handelt sich hier um Software gesteuerte Einstellungen Mittels Tragbarem PC. Es ist relativ leicht, z.B. durch versehentlich vergessenes Speichern nach dem Ändern eines Formates tatsächlich einen falschen Luminanzwert im Projektor zu hinterlassen. Ähnlich wie auch eine fehlen "harte" Maskierung des Bildes. Dieses ist dann relativ einfach wieder zu ändern, wenn denn jemand sich der Sache annimmt. Beim beschriebenen Fehlerbild gehe ich daher von Desinteresse der Betreiber aus. Sollte jedoch nicht der Normallfall sein. Eigentlich sollte man die Formate nach der Installation noch einmal visuell überprüfen. Der Wechsel der Optiken ist verdammt schnell gemacht, bei etwas Training in unter 5 Minuten. Allerdings habe ich auch eine gewisse Sympathie für jene, die sich aus Angst die Linsen herunterzuwerfen, wiegen schließlich über 16 kg, nicht trauen den Wechsel vorzunehmen. Nur sollte auch das nicht der Regelfall sein. Denn gerade das 4k Bild, selbst hochskaliert von 2k oder einer 1080p Quelle sieht verdammt gut aus. Aber auch das 2D Bild mit der Real D XL Optik braucht sich nicht zu verstecken. Das sind ganz hervorragende optische Systeme. Richtig zu dunkel kann es eigentlich nur sein, wenn die Lampenleistung zu klein bemessen ist. Mit 20000 Lumen bei 2D ist bei 1.0er Bildwand bei ca 15 m Schluß, bei 1.8er Bildwand bei etwa 20 m Scope Breite. Bedenkt man, dass 35mm Film maximal 14000 Lumen leistet, dürfte es zumindest in Bestandstheatern keine zu dunklen Wände geben. Und eines ist m.W. alle D-Bio Anlagen gemeinsam: Die Lampenlebensdauer wird in Stunden unabhängig von der eingestellten Leistung angegeben, und entsprechend ein Wechsel nach der vorgegebenen Zeit gefordert. Mit Unterstrom für die Bildgröße spart man daher nur Strom. Wer aber eine kleinere Lampe kauft, wird mit längerer Garantiedauer bei etwas niedrigerem Kaufpreis belohnt, so daß der Incentive eher hier liegt, als im Absenken der Betriebsparameter. Stefan
  4. Eine gerechte Entlohnung muß mit normalen 8 Stunden Tagen und 35 - 40 Stunden Wochen ein menschenwürdiges Leben ergeben. Wer das niccht bezahlen kann (oder will) sollte sich überlegen, ob sich sein Betrieb rechnet. Wenn es eben mit Angestellten nicht vernünftig bezahlt geht, dann muss halt auf subventienierten EU in Berlin, München, Cannes, Baden-Baden verzichtet werden. Und ggf. sewlbst alle Tätigkeiten vorgenommen werden Moderne TMS Systeme helfen dabei. Die Digitalisierung, dabei bleibe ich, sind die neuen Reifen des LKW, die der Speditionsunternehmer auch mal braucht, man vergleiche den Kaufpreis mit dem Gebäude. Bitte nicht argumentieren, Räume sind gemietet. Ob Eigentum oder Mieträume, letztendlich bezahlt man für beide in ordentlichen Zustand gleich viel. Und Verdi war noch nie für vernünftige Forderungen und Abschlüsse bekannt, das, was die Sozialdemokratische Gewerkschaftsbewegung herausbekam, war immer unter dem Motto verkauft "Das Horrorkabinett des AG wurde abgewendet, wir haben das möglichste erreicht. Nimmt man 3,1 % Erhöhung unter die Lupe bleiben bei Verrechnung 0,65%. Das ist Verdi, eher auf AG als AN Seite stehend. Seit Jahrzehnten in den Sozialdem. Gewerkschaften. Also, was bleibt da zu befürchten? Die Forderungen sind berechtigt und stellen ein Mindestmaß da. Aus der Sicht der geringfügig Bezahlten des Kinogewerbes zu wenig. St.
  5. Naja Deoz. Hast Recht, nur wenn, dann wollen die Leute auch aktuelle Filme ala Piraterne 4 sehen, in Stereoskopie. Und nicht Lehrfilmchen oder Jahrmarktsattraktionen im klassischen Sinne. Harald Schaefer hat das ganz gut bestätigt, die Projektion ist nicht problematisch, so was ist tägliche Butter und Brot Arbeit entsprechender Fachanbieter. Die gibt es nicht zum Fielmann Nulltarif, aber sie ist kalkulierbar. Problem: Mehrwegbrillen geht nicht, selbst im mittelgroßen Plex waren die Verlustraten zu hoch, um das Verfahren zu behalten, von der absolut unbefriedigenden Lichtausbeute und Farbgüte nach der Anaglyphfilter mal abgesehen. Und Real D sieht in der Praxis bei 2 Linsen / im OAK dann 2 Projektorversion richtig gut aus, mit dem Vorteil der Wegwerfbrillen. Bleibt nur die Bildwand. Wer mal beobachtet hat wie eine solche aufgehängt wird, oder selber mitgeholfen hat, weiß wieviele Schäde eine Harkness Silver 3D schon bei vorsichtigstem Handhaben erleidet. Da mag ich an Windhosen, Gewitter, Regen oder halt nur normale Umgehensweise von jugendlichen Besuchern gar nicht denken. Für eine von Disney bezahlte OA Premiere sicher machbar, für alles andere zu teuer und wettermäßig zu inkonsistent. Ich bezweifele, daß es daher 3D OAK in einer mir zusagenden Güte geben wird, bin aber gern an entsprechenden Hinweisen interessiert. Stefan
  6. Klingt irgendwie NICHT nach DCI: Problem bei den OAK ist doch häufig, daß nicht mehr die früher üblichen Projektionspreise erzielt werden, weil zu viele Anbieter mit Ost- Alttechnik im Segment sich tummeln. Da wird kaum jemand mit Silberwand und Real D Anlage auftauchen, das ist im Etat wohl meist nicht drin, und verständlich, wenn man an die Wetterkonstanz in Deutschland denkt, auch nur richtig. St
  7. Ich hab auch noch einen, der befindet sich, da vom Format her für nichts zu gebrauchen gewesen, als Vorsatz an einem sowj. Schmalfilmprojektor der frühen 1960er, wo sich das Ding optisch ganz gut macht, und ruhig von den Besuchern begrapscht werden darf. Ich erachtete das, trotz der Kenntnis des 1.5 Formates und seiner Bedeutung beim Schmal- und Kleinfilm, als bedeutungsloses Teil. Kommerzielle Schmalfilme hatten immer die "falsche" 2.0 Kompression. Für Vista Vision habe ich ja die großen Zeiss Anamorphoten mit "normalem" Durchmesser und der 1.5er Kompression, obschon mir da außer einem Violett- Clip aus einem Hitchkock kein Material zur Verfügung steht. Aber, "If it is Film, I can play it" war der Ansatz. Und dann so was? Vidioten.... St
  8. Da steht doch "Make an Offer". Ich hab 12.-- Euro geboten, macht 30 mit Versand. Und das ist für den analogen Filmkrempel mehr als angemessen. Sorry im Zeitalter von HDCAM SR, XDCAM und Co braucht so was keiner mehr, erst recht nicht zum 5 fachen Neupreis. So "Vintage" ists dann doch nicht. Es ist wohl eher so, dass der Verkäufer keine Ahnung hat, und Heimtechnik mit Profitechnik verwechselt. Und nur weil er sa was zum ersten Mal verkaufen darf, die Lage überschätzt. St.
  9. stefan2

    supergau

    Beim Verfielfaeltigen kaum. Da wurde etwas falsch angelegt. Ist doch eigentlich auch kein Problem. Im Digitalmischer einfach die vertauschten Kanaele (die Kanalpaare sind ja ermittelbar) umrouten, fertig. Warum neues DCP, neuer KDM. Wer halt Zeit hat... St.
  10. stefan2

    Roadshow

    Inge Herzog ("Steppan") sagte mir einmal, sie hätten 1956 beim Bau des Savoy bei 70 mm Roadshow mit 15 Westdeutschen Mark gerechnet. Meisterlohn war damals etwa 300 Mark, allerdings ist das durch die astronomisch gestiegenen Steuersätze in allen Bereichen nicht mehr direkt vergleichbar mit dem Brutto. 35 mm EA gabs in den guten Kinos für 3 Mark, Bezirkskino um 1 - 1,5 Mark. Stefan
  11. Stand an der Stelle des Lessing Theaters, der eigentliche UFA Palast im Blochschen Deutschlandhaus befand sich einen Block weiter, Dammtorstraße/ Eingang Valentinskamp und war seinerzeit das größte Filmtheater Europas, mit Vollbühne, und einer ähnlichen Bildwandgröße. Allerdings war der architektonische Entwurf um einiges schöner, fuktionalistischer, nicht so bider, wie der 55er Neubau. Bei einem Bombenangriff fing das Bühnenhaus Feuer, und schädigte den Saal mit. Da schon zu Friedenszeiten die Plätze nicht ausreichend zu besetzen waren, der Senat keine "Theatervorstellungen" genehmigte - die Stödtische Oper vis-a-vis - verzichtene man nach dem Krieg auf eine Wiederherstellung, und zog es vor, das kleinere Lessingtheater, welches den Krieg mit kleineren Schäden überstand, abzureißen und einen kleineren Ufapalast Neubau mit 1000 Plätzen zu bauen. Projektion zunächst Ernemann X vom Ufa Handel, später Norelco AA für Breitfilm. 1959 3 Streifen Engagement im Strassentheater. Die Bilder sind zu finden in Phillips Kinotechnik oder Zeiß-Ikon Kinotechnik Heften. Nur mehr weiß dazu auch nicht. Doch in dem großen Saal lief ein schwarzweisser Film mit der Weltkugel, der schrecklich langweilig war, bevor Pipi Långenstrømpe die Bildwand erfüllte, in 1.66:1. Stefan
  12. Hallo Christian. Die Bilbreite blieb zunächst, zumindest bei der ersten Umbauaktion nach Riech Übernahme. Nur, ob das mit den 16 oder 17 Kinos noch so war, erinnere ich nicht. Da ist man einfach nicht reingegangen, das war zu schlecht. Aus der Platzzahl von 620 in 1989/90 möchte ich mal behaupten, da blieb die Bildgröße. So weit ging Riechs Umbauliebe dann doch nicht. Salong 1 hatte auch Dolby Stereo, und war einer der platzmäßig größten im Riech Imperium in Hamburg. Stefan
  13. Hallo Volker Wurde nur 1947 in sehr kleiner Stückzahl hergestellt, der Kunert aus Wilhelmshaven. Herrr Kunert (wenn ich Tümmel aus dem Gedächnis zitieren darf, der sich auf den Betriebsleiter Dipl.-Ing G. Heermann (?) beruft) starte 1946 in Alfeld (Han) a.d. Leine mit einer Fabrik für Photoerzeugnisse, wie Kopierrahmen. Am Im Herbst1946 verlegte er den Betrieb nach Wilhelmshafen, um dort in einem ehem. Rüstungsbetrieb bessere Produktionsbedingungen zu finden. Hannovermesse 1947 wird der Doppelprojektor Gigant vorgestellt, es werden 20 Stück gefertigt, die wohl auch "verkauft" wurden.(Wohl eher getauscht gegen Schweine oder ähnliches Anm. St.) Mit der "Währungsreform" am 20.06.1948 mußte der Betrieb eingestellt werden. Die erste Version hat Feuerschutztrommeln und ein Lampengehäuse aus Blech, die späteren verwenden Leichtmetallguß für diese Teile. Zur Überblendung wurde das Lampengehäuse hinter den Rechts- und Linkswerken die Rücken an Rücken auf dem Tisch befestigt waren, verschoben. Inbetriebsetzen läßt sich das Ding sicherlich, wäre sehr interessant. Allerdings bin ich etwas zu weit weg von PLZ 63XXX. Ist auch das erste Mal, das ich höre, das ein Kunert die Jahre überlebt hat. Meist wurden diese Sonderkonstruktionen in den 50ern gegen "marktgängigere" Fabrikate ausgetauscht, um eine bessere Ersatzteillage zu haben. Ich würde den tatsächlich spielbar machen, und als Schaustück ausstellen, auch wenn sicher dekorativeres gibt, als alte Kinomaschinen, zumindest ist der wife acceptance factor meist sehr klein. Definitiv nicht zum Schrott, und gegen Geld, da hatten wir das in einem anderen thread schon, bin ich bei solchen Sachen halt anderer Meinung. Es läßt sich kein vernünftiger Wert feststellen, der der Sache gerecht wird. Grüße Stefan
  14. tzuka hat ja schon eine Möglichkeit erwähnt. Genauso brichst Du den vollständig geladenen Titel ab, und entfernst das Medium bevor der Prozess vollständig beendet wurde, dann kann die Fehlermeldung "Not enough space to ingest title XYZ erscheinen, obschon der Titel einwandfrei kopiert wurde. Wie bei allen digitalen Systemen: Geduld und Ruhe bewahren. Weitere/ Andere Probleme: FRage stellen, sollte zu lösen sein. Stefan
  15. Wie war es denn bei Potter 7-1. Der sollte doch stereoskopisch flimmern. Es gibt da die Geschichte eines Kollegen, der die 3D Veranstaltung vor dem WB Vorstand in London abhielt. In etwa so: Frage an den Techniker durch Chef: Das war aber grausam. Keine Farben, dunkel, trübe, wirkt unscharf. Antwort: Das ist 3D, da haben Sie kein Licht. F: Wiso? Ist der Projektor nicht hell? A: Wir haben hier 11 fl, durch die Brile gemessen. F: Das ist zu wenig!? Die Kinos werden doch sicher viel heller sein?! A: Nein. Die haben idR weniger als 4fl, wir haben hier zu viel Licht. Chef: Ogott! Das geht nicht. Dann lieber 2D und bessere Bilder. (Sonst fällt unser Film durch) Man entschloß sich dann zum Standardrelease. Mal sehen, ob das auch für 7-2 so wird... St.
  16. Christian, das dürfte stimmen. Ich war in dem Palast als Junge vor der Zerstückelung, und als Schüler waren es dann sogar 17 Kinos, glaube ich. Teile waren der große Saal. Der Einbau sog. "Dolby" Anlagen hat nicht immer besseren Ton gebracht. Im Savoy blieb die GRoßbildwand erhalten, dafür hörte der Bestuhlungsbereich nach den "billigen Platzen" auf. Bild schrieb damals: 5 neue Kinos in 3 Wochen. Besitzer Riech packte selber mit an. Daß ein zu großes Foyer und ein Notausgang als Kino geeignet waren, ergab sich von selbst. Daß dsie Phillips Breitbänder hinter der Großbildwand hängen blieben, und jetzt mit Bahnhofsendstufen statt Röhren befeuert wurden, denen ein Dolby CP vorhing war einfach nur mit grausam zu bezeichnen. Ich erinnere mich an eine Vorstellung "In 70 mm" beworben, die war kontrastfrei, dunkel (vert. 2,5 kW auf 21 m Bild, Todd AO Cine Apergon Linse No- 1), unscharf und quälend krächzig. Die Erwachsenen Besucher darauf "Das ist also 70mm, Schlechter als das normale. da gehn wir nie wieder hin". Von guter Machart konnte bei Riechs Stuben keine Rede sein. Nein danke, da war uns jedes der noch existierenden Stadtteilkinos, vom Rialto in Wilhelmsburg, über das Smoky in Langenhorn, den Bahrenfelder Spiegel, Fama, Elbe, Blankeneser Lichtspiele bis zum Palette Cinemasdcopetheater in Garstedt lieber, auch wenn diese nur Monoton boten, so war der wenigstens Klangfilm kompatibel.... Stefan
  17. stefan2

    Ton im D-Cinema

    Da stimme ich zu. Leider ist man da heute bei vielen Produktionen zu sehr mit der Geldschere unterwegs, um sich die Mühe zu machen. Noch mal etwas zu der 5 Kanal Front bei 5.2.1 oder 5.4.1. Die braucht man gerade nicht bei Großbildwändenmoderner PLexe, obwohl auch diese davon erheblich profitieren. Insbesondere kleinere Bilder erhalten auf diese WEise durch für das Ohr wahrnehmbare Phasenlaufzeiten eine wesentlich bessere Ortung. Ebenfalls für die Ortung hilft es, höhere Bitraten, als 44.1 kHz zu nutzen. Da ist wiederun D-Kino stark im Vorteil, mit 48 und 96b kHz ist die Ortungsschärfe hörbar besser, als in den 44.1 16 bit Systemen der hergebrachten Kinotechnik. Die THeorie für die Kanalzahlen wurde extensiv scvhon seit den 1930ern untersucht, immer kam das Optimum mit 5 Frontkanälen heraus. 4 individuelle Effekte sind nett, aber der Gehörmnechanismus hat seine Hauptlokalisierung nach Vorne, und solange das Effektfeld eine gleichmäßige "Ausleuchtung" des Sitzplatzbereiches ohne ortbare Schallquellen (echte Diffusfelder) bringt, ist der Vorteil der 4 Effektspuren nur marginal und kaum wahrnehmbar. Ich hatte schon mal weiter vorn geschrieben, das optimale ERgebnis erzielen 5 Fronten mit 4 Effektgruppen und 2 unabhängigen Woofern. Dafür bedarf es keiner diskreten Spuren, das ganze kann durchaus per DSP Algorithmus aus 3.2.1 errechnet werden, und ergibt einen sehr guten, reproduzierbaren Effekt. Es reicht dann aus, eine "Standardmischung" zu erzeugen. Doch man betrachte Dolby Aussagen zunächst als "Werbesendung", denn mit den sinnvolleren 5 Frontkanälen können die sich nicht mehr schmücken. Auch sonst ist das Ende Dolbyspezifischer Technik mit DCI gekommen, alles frei von "Rechten", unter Verwendung frei nutzbarer Technologie, im Ton Linear PCM Spuren. Wesentlich wichtiger, als die Kanalzahl, ist es, den zur Verfügung stehenden Dynamikbereich digitaler Kinosysteme auch auszunutzen, und nicht mit Blick auf Heimauswertung von vorneherein mit der "Freiwilligen Selbstkonbtrolle" im Kopf zu normalisieren, komprimieren und zu limiten. Wir wollen Laut sein im Kino, aber als Effekt, nicht als "Baustellenkrach". Mir gefällt Akt 5 von U571 so gut. LEq 98,7 über die ca.20 Minuten, mit sehr vielen und langen Szenen absoluter Stille. Herrlich, die Wasserbomben. So ist Krieg im Kino!. Mit dem Spiel mit dem Dynamikbereich läßt sich viel mehr Eindruck und Effekt erzielen, als durch die Erhöhung der Zahl an Kanälen möglich ist. Finde ich zumindest. Zwar ist in der Praxids der Dynamikbereich begrenzt, nach oben durch unzureichende Lautsprechersysteme in vielen Fällen, nach unten durch lärmendes Publikum, und Popcornfresser, chattende Kinder, ..., doch > 50 dB sind immer noch drin. Grüße Stefan
  18. stefan2

    Ton im D-Cinema

    2.0, idR nein im Kino, geht nicht, weil es mehr Plätze als das Stereodreieck gibt. Im Kino am gängigsten ist 3.2.1. 5.1 ist eigentlich falsch beschrieben, man gibt in der Formatbeschreibung die Zahl der Front, der Effekt und der Low Frequency Effekt Kanäle an. In den OV Fassungedn mag das u.U. anders sein, daß da vereinzelt 5.2.1 oder 5.4.1 auftaucht. Nur wohl selten. In Deutschland braucht man das nicht anzudenken, zu wenige Installationen. Hürgeschädigte. Im Ausland ist das teilweise gesetzlich vorgeschrieben, die Übertragung erfolgt mit Induktion in die Hörgeräte, wobei eine Leiterschleife um den Sitzblock gelegt wird. Hörgeräte mit "T" Spule koppeln daran an. Hier gibt es verschiedene Meinungen, ein Teil meint, das ist überflüssig, andere Betroffene finden den Dienst sehr hilfreich. Nur auch hier gilt in Deutschland: Ohne gesetzliche Forderung, keine Installation. Ich kenne nur wenige. In der DDR war die Hörschleife ebenfalls Pflicht. Kopfhörer sind wohl noch weniger Installationen. Betrieb einer D-Kino Anlage ist teuer, der Projektor hält wohl 5 - 7 Jahre, die Lampenkosten höher, als beim Film, und somit wird niemand eine Testvorführung kostenlos anbieten können. Aber frag doch einfach mal nach, ich kenne da keine Zahlen. Grüße Stefan
  19. stefan2

    Zentrieren

    Genau, in Japan Standard. Hatte solche Dosen früher als Schüler, und wir haben den Dorn abgesägt, weil ja die in der BRD üblichen Holzkerne da nicht reinpassten. Ja, Jacobsen und seine Dancans. Zu teuer, obwohl sehr schön. St.
  20. generation 1 oder heute?

    Nicht umsonst sind Sony und Christie heute Marktführer.

  21. Volker, ich suchte einen Koffer, da mein geliebter Reisekoffer auf der letzten Flugreise einen Totalschaden am Reißverschluss erlitt. Auf dem Dachboden des Hauses (350m2) suchte ich meinen alten Koffer. Nicht gefunden. Was fand ich stattdessen: Die liebevoll eingelagerte, und ca 1991 abgebaute Luftschutzsirene. Ein Warnnetz war ja nicht mehr notwendig. Schließlich hatte der Bund jetzt andere Aufgaben. Grüße Stefan
  22. Technisch geht das ohne irgendwelche Ænderungen. Nur: Sony hat keine 3D Optik im Programm, die ist vertraglich durch den Kunden bei RealD 3D zu bestellen, wird von dort in time geliefert und die Installation durch RealD 3D veranlasst. Das kann der selbe tEchniker sein, wie der Projektor. Stefan
  23. Filmprojektoren 35 mm mit Xenonlichtquelle erreichen Nutzlichtströme, die etwa bis 14000 (vlt., bei korrekter Justage, moderner Optik 15k) Lumen gehen. Bei HJ Kohle bis etwa 10 - 11000 Lumen. Mit der von Carsten genannten 2kW Lampe erreicht das Gerät max. 4-5 k Lumen. Dann kommt die Apertur des Bildfensters ins Spiel, welches die Lichtmenge begrenzt. Also ca "2-3 lm/ W". Auf dieser Tatsache beruhen auch die Konstruktionen moderner D-Kino Projektoren, die etwa 20000 Lumen als Maximum geben, weil die Entwickler die 35 mm Grenze kannten, und mit 30% Sicherheitszuschlag sich auf der sicheren Seite wähnten, sie erreichen dann, trotz komplexerer Optiksysteme (Spiegel, Linsen, Prismen, Filter) etwa 3 - 5 Lumen pro Watt. Mit Optik ist es tatsächlich so, daß der Lichtverlust sich nicht aus der Blende ablesen läßt. Filmtechniker wies schon auf das Verhältnis wirksame Apertur zu Brennweite hin. Nimm jetzt ein Objektivkonstrukt aus sehr dünnen Einzellinsen, und wenigen, die gut oberflächenbeschichtet sind. Dann kann dort, korrekt angepaßt viel Licht durchkommen. Eine Konstruktion identischen wirksamen Durchmessers aus sehr dicken Glasklötzen absorbiert wesentlich mehr Energie, was wohl klar ist. Wenn jetzt im Aufnahmeobjektiv der Kamera eine Irisblende sitzt, die verstellbar ist, dann stimmt der Ansatz mit Halber Menge, weil die Glasverluste gleich bleiben, aber nur unter dieser Bedingung. Stefan
  24. stefan2

    Ton im D-Cinema

    Theoretisch ändert sich mit DCI nicht nur das Bild, sondern auch der Ton. Nämlich zu Linear PCM mit 24 bit, derzeitig meist 48 kHz, aber auxch 96 kHz. Je höher die Abtastrate, desto "offener" und besser ortbar das Klangbild. Ene gewisse Standardisierung gibt es da schon. Die AES Paare 1, 2, 3, 4, 5 sind an Sich belegt wie folgt, und sollten so vom Media Block ausgegeben werden: 1 Links Rechts 2 Mitte Low Frequency Effects 3 Effektgruppen Links und Rechts 4 Links und Rechts Innere Bühnengruppe 5 HI und Narration 6 ... Nr fest und relativ sicher ist dabei eigentlich nur die Belegung der ersten 3 Paare für das Format 3.2.1 . 5.2.1 eventuell auch noch, und HI und Narration sollten ebenfalls so belegt werden. Da es aber keine richtig feste Normung gibt, wird, da in der Praxis neue Tondekoder und Steuerung benötigt wird, als Tonsteuerung gern ein "digitales Mischpult" benutzt, z.B. Yamaha DME 24 (64). Hier kann ich jedes beliebige Routing einstellen, kann damit Kanäle nach Bedarf zuordnen, habe volle Flexibilität, 96 kHz Fähigkeit, vernünftige digitale EQ und Weichen etc. In dieser Form, geeignete Lautsprecheranlage vorausgesetzt, und kein 2 Wege aus 1990, ist D-Kino ein Erlebnis. Doch häufig sieht die Realität anders aus. Da wird ein Digital auf Analog Wandler mit fester Kanalzuordnung benutzt, der dann asymmetrisch an einen existierenden Tonprozessor über den Eingang des DTS angebunden wird, sei es per Relaisumschalter, oder durch den DA 20 geschleift. Die Wandler der Box sind nicht einmal schlecht, denn solche gibt es 2010 nicht mehr, Analog geht das hochwertige Signal dann auf 16 bit 44,1 kHz A-D Wandler, minderwertige EQ und geringe DSP Leistung auf 16 bit 44,1 kHz D-A, fragwürdige (Konzept und Alter) Endverstärker und 2 Wege Lautsprecher. Womit ein Vorteil des D.Kino verspielt wird, denn das klingt nicht herausragend, eventuell ein bisschen besser, als SR-D, weil unkomprimierte Quelle. Ich fand diese Lösung bisher immer unbefriedigend. Glücklicherweise gibt es Betreiberfirmen, die nicht nur Bild, sondern auch den Ton gegen hochwertige, moderne, aktive Anlagen tauschen, wo dann keine Engpässe mehr vorhanden sind. Für micht kommt die bestehende Anlage nur im Falle von Filmzuspielung in Frage, falls jemand seine 35 mm Technik behält. Der Filmtonprozessor wird über den Digitalmischer analog zugespielt geroutet, und damit ist dieser Teil für sich ohne Einfluß auf das D-Kino. Dolby 7 ist nun 3.4.1, was von der Gehörphysiologie wenig Sinn macht. Nach hinten ist das menschliche Richtungshören eingeschränkt, aber gut, diesein der Heimtechnik schon länger eingeführten Layouts machen da auch Sinn, vgl. Griesingers Untersuchungen am MIT vor etwas über 10 Jahren- Nur im Kino haben wir keine "beschränkte Hörerplatzzahl", da muß ein größerer Bereich mit Richtungsinformationen versorgt werden, als zu Hause in der Stube. Dann kommt der Vorteil des 5.2.1 Layout zum Tragen, bessere Ortung, und gerade in kleineren Räumen sehr von Vorteil, zeigen die theoretischen und praktischen Ergebnisse, was man schon 1955 wußte, Todd AO. Dolby 7 ist trotzdem eine Option, und am einfachsten im Digitalmischer zu routen, Knopfdruck, und es spielt. Auch zukünftige Ändewrungen erfordern keinen Aufwand. Ja, die Audioausgabe des LMT 300 Media Players kann geroutet werden, aber nur die Stereopaare und nur durch den Servicetechniker, eigentlich nicht durch den Nutzer. Insofern ist dieses eher eine Anpassungsoption für Sonderfälle. Das Kanalrouting macht man im hinter dem Player liegenden Equipment. Ich vermute mal andere Player bieten diese Option auch. Stefan
  25. stefan2

    Cyan-SRD?

    Nun ja, die originalen SRD Spuren waren ja auch schon immer ohne Silberbild, d.h. auf Schwarzweissfilm belichtete Pixel, die nach der Kopierung halt ein 3 Farb Schwarzweissbild ergaben. Auch das war IR durchlässig, und somit mußte der sichtbare Lichtkontrast ausreichen. Es wurde immer behauptet, das "Schwarze Bild" wäre notwendig, um genügend Abtastkontrast zu erzielen, ein Farblayer reicht nicht aus. Offensichtlich wird jetzt im Kopierprozeß rote LED verwendet, was nicht vorgabekonform ist. Andererseits werden die Digital Lesekameras seit über 10 Jahren mit roten LEDs ausgeliefert, und daher ist es wohl in der Meinung der Hersteller so, daß keine "Glühlichtbasierten" Lesegeräte mehr im Einsatz sind. Das Kinotone Teil ist ein Exot, wie Cinealta schrieb, ihm ist es auch nur 1x untergekommen, mir nur in, war das Virnheim bei FFM? Die Kameras mit Glühbirne, sind auch nicht all zu viele. Also kann man die Umstellung versuchen, und mal warten, wieviele Beschwerden eingehen. Meine Vorhersage: Kaum nennenswerte Zahlen. Stefan
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