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Neuere DCI Anlagen kommen idR mit einer UPS, die ein gesteuertes Herunterfahren des Mediaplayers und den Erhalt eines Extraktionsventilators über ca 10 Minuten aufrecht erhalten kann. Der Server sollte zwar eigentlich normal nach Stromwiederkehr erneut anlaufen, aber es gibt ungünstige power down Momente, wo dann das Plattencluster korrumpiert sein kann. Kann damit tatsächlich Sinn machen, so ein Gerät zu haben. Der Extraktionventilator macht schon richtig Sinn, Power down aus vollem Betrieb ohne laufende Kühlung erzeugt bei größerer Lampe Schäden am Lichtblock. Der laufende Extraktionsventilator stellt zumindest eine Mindestkühlung sicher, die schlimmeres verhütet. Hier kann eine UPS tatsächlich richtig Sinn machen, auch bei älteren Anlagen. Daß Pb Akkus in diesen Geräten nur beschränkte Lebenszeit haben, ist auch bekannt, aber jede Akkuanlage unterliegt theoretisch der regelmößigen Wartung, ob im VDE 0180 Betrieb der Sicherheitsbeleuchtung, in Serveranlagen, oder einer Mini UPS zur Einzelgerätabsicherung. Gehört halt dazu. St.
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M.W. Garantie bei Osram (Slovak production) Prorated Garantie für Lampe und Spiegel. Kein Ersatz von Reisespesen, Arbeitszeit oder Verdienstausfall. Kann besser aussehen, wenn Lampe über den Projektorhersteller bezogen wurde. Garantie beeinflußt die rechtlichen Vertragsverhältnisse zum Lieferanten nicht, bei Frühausfällen gilt zunächst das bürgerliche Vertragsrecht und die dortigen Mindeststandards bzw. die Vereinbarung mit dem Verkäufer der Lampe. Hart und fair gegenüber dem Verkäufer auftreten! Stefan
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Interessant, daß die Lampe nur kurz hielt. Auch USA Lampengehäuse haben oben einen großen Lüfter, der Luft hineindrückt, und dann durch das Loch im Spiegel den Mantel der Lampe kühlt. Abgesaugt wird dann mit einem ebenso kräftigen Lüfter am Lampenhausdom. Dieses Prinzip ist über Jahre bei US Filmmaschinen bewährt, daran sollte das Verhalten nicht liegen. inen Mantelstromlüfter haben Strong, Orcon, und Co nie gehabt. Lampenplatzer sind dort nicht häufiger gewesen, als in den europ. Bogenlampen unserer Hersteller mit der bekannten Mantelstromführung ala KT. Auf dem Bild des ersten Platzers sieht man den "Ushio" Schriftzug, der auf den Entwickler und Hersteller des Lampenhauses beim NEC hindeutet, also zeichnet sich hier jemand verantwortlich, der mit solchen Brennern große Erfahrung vorweisen kann, und damit auch Konstruktionenm liefern kann, die den Anforderungen entsprechen. Bei den meisten anderen D-Kino Anlagen sieht die Lampenhausausstattung ähnlich aus, mit vergleichbaren Spiegeloptiken und Kühlluftführungen. Und dem gleichen Lieferanten. Die älteren KT D-Kino Projektoren nutzten tätsächlich "theatre lamp units". Nur möchte man diese Projektoren wirklich haben? Da kam mir doch einige Kritik zu Ohren, die diese Typen nicht gerade in sonnigen Licht darstehen lassen. Irgendwie sind die in vielen Spielstellen schon, wie auch die mit anderer Lampe ausgestatteten "Originale" wieder verschwunden, und es stehen dort "bewährte" Fabrikate zur Freude von Betreibern und Personal. Sollte Osram etwa in der Qualität nachgelassen haben, ich gehe mal davon aus, daß die Lampen nicht mehr in Augsburg gefertigt werden, sondern mittlerweile auch in Billiglohngebieten arbeiten läßt? Das machen andere auch. Ein Manko sehe ich bei den D-Kino Elektroniken. Ein klassisches Voltamperemeter, welches über den Elt Arbeitspunkt relativ einfach und direkt informiert gibt es nicht mehr, da wird die Lampenseriennummer zum Steuerparameter des Netzteiles, und im ersten Moment kann man dann nur per Software die Leistung in Prozent einstellen. Ob das Netzteil dann auch das macht, was es soll, oder ob es z.B. auf 100 % Strom der größten Lampe stehenbleibt, und nur vorgaukelt die kleinere Lampe zu betreiben, bleibt ein Rätsel. Vlt. sollte man das Zangenamperemeter doch mitnehmen, und zur Kontrolle anlegen. Hilft zumindest gegen solchen Softwarekram als Beruhigungsmaßnahme. Eine an Sich schon der Bogenstabilität wegen "überlastete" D-Kino 2kW Lampe wird nicht gerade mit Freude Betriebsparameter für 4,5 kW vertragen. Da ist ein Zerknall vorprogrammiert. Stefan
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Definitiv Ernemann / Dunckermotor! Kein Kinotone! Auch die Projektorfarbe beim Einschubbild verräts. Begründung vom Schreiber schon selbst geliefert: WEnn der Motor sehr schnell drehen muß. Einfach langsamer Umroillen, und dafür die Max Drehzahl auf der 3. Karte herabsetzen. Entspricht dann zudem den Arbeitssicherheitsvorschriften und geht seltener kaputz. Oder Mosfet IRL 540 defekt? St.
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Bei Archivkopien verboten! Wer eben keine ">2 funktionsfähigen Maschinen" hat, beschränkt seine Programmvielfalt im Archivspiel erheblich. Keine 70 mm Kopie hat einen Teller je unbeschädigt durchlaufen, sei es in Bild oder Ton. 70mm Abspielfähigkeit wird definiert, als mindestens 2 spielbereite Projektoren vorhanden, wobei selbstredend nicht alle Fabrikate eigentlich geeignet sind. Die Zahl nutzbarer Projektoren ist doch gering... St
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Hat ja auch niemand anders behauptet: Nach 5 - 7 Jahren verbleibt nur noch Elektroschrott. Hochbelastete optische Teile, Wärme, UV, Farbfilter, forcierte Luftkühlung an festen Flächen, Alterung von Bauteilen... ... regelmäßiger Tausch zu erwarten. Gen. 1 DCI fliegt doch derzeitig auch schon raus. Gegen modernere Typen... Sichert daher doch Arbeitsplätze. St
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Patrick war das nicht so?: VCA ("Analogmultiplizierer")mit linearem Poti: Ergebis log. Ansteuerkennlinie.
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Bei uns beim lokalen Italiener: Restaurant Pizza: 3.-- Euro; dazu Wein 0.2 2 Euro. In Schönberg: Restaurant um 3 - 4 Euro, Pils 1,50. Bestätigt doch die Aussage. In Detschland war der Kinokartenpreis mal vorgeben: Nicht teurer, als ein Päckchen Zigaretten, damals 10 Stück. Läßt sich trefflich streiten, was heute zu teuer zu billig ist. St
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Das sollrte dann eigentlich ein blauer Stecker sein, da es sich um ein einphasiges Gerät handelt. Sehr unschön, dort einen 3 roten anzubauen. Was sagen eigentlich die TAB der EVU zu einphasiger Last der Größenordnung 4 - 6 kW? Wenn ich das richtig verstehe, verwenden viele Projektoren Netzteile des Herstellers "San-Rex" aus China. Diese gibt es komischerweise in 200 - 250 Volt einphasig und in 370 - 440 V dreiphasig ab Werk. Warum kann man nicht bei der Projektorbestellung die 3 Phasenvariante bekommen? Stefan
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Na ja, bei der Dollar Princess war der Stecker ja direkt auf den Kopf aufgesteckt, und anhand der Lage war sehr schnell zu erkennen, welche Spur welche war. Und das Layout v L n R, FX war auch bei den ersten Fiulmen schon so. Müßte da direkt mal nach unten gehen, und in der Norelco AA nachsehen, ob da irgendwelche Nummern vergeben sind... Freut mich aber, wenn ich Dir damit geholfen habe. Würde mich mal interessieren, wie die Winkler Köpfe dann sind, ich habe nur solche von Siemens, d.h. umgeklebte Klangfilm. Suche eigentlich die ebenfalls erhältlichen Vacodur Ersatzköpfe.... LG Stefan
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5.April, ca 10 Dollar. Spart Kinokartengeld.
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Hallo, ganz versteh ich die Frage nicht. Bei der U2 (zumindest bei meinen) sind die Köpfe in einem justierten Träger, der mit Stecker in eine Fassung des Werkes gesteckt wird. Für 35 mm wird ein Adapter benutzt, der die Köpfe mechanisch und elt anpasst.. Nach den Unterlagen ist die Belegung der einzelnen Koepfe folgende: Li pin 1 und 2 HL pin 3 und 4 MI pin 5 und 6 HR pin 7 und 8 RE pin 9 und 10 EF pin 11 und 12 Dann noch E und OV (Schirmpunkt und PAS) An der Lötleiste rückseitig ist die genormte Abfolge eingehalten: 1 a b LI 2 b Schirm LI 3 a b HL 4 b Schirm HL 5 a b MI 6 b Schirm MI ... 11 a b EF 12 b Schirm EF Das entspricht auch der internationalen Nomenklatur der Kanalzuordnung im Kino, die heute auch noch so i Gebrauch ist: 1 2 3 4 5 Front von Li nach Re bei 70mm 1 3 5 Front von Li nach Re bei 35mm Ob Phillips hier eigene Suppen kochte, weiß ich nicht, hoffe aberes gelingt dir jetzt. St
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24 bit ist nach industrie willen "dci und bluray" exklusiv.
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Stimmt @ TomCat, war von mir etwas provokant überzeichnet, doch das ERgebnis ist das, was zählt, und dem Fragesteller klar werden sollte: "Politisch von allen relevanten Seiten gewollt", da für die "relavanten Seiten" Umsatz generierend. Wer da an Marktbereinigung denkt, ist ein Schelm, das ist natürlich alles nur für die Rosarote Zukunft. Interessant ist tatsächlich, daß z.Zt. nur 1 DCI Anlage des Marktes vollständig Spezifikationskonform ist. Mit allen Nachteilen. St.
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Hallo. Eine Frage, auf die keine leichte Antwort, oder doch, gegeben werden kann. Warum muß ich meinen sehr gut erhaltenen 2002er Audi Diesel verkaufen, und mir ein neues Auto kaufen, um zu meiner Wohnung/ Arbeit/ ... zu kommen? Weil der alte keine grüne Plakette hat. Der neue kostet nicht nur viel Geld, verbraucht aber auch noch 1 Liter mehr Sprit... ... weil es so vorgegeben ist, muß ich das machen. Wie auch die Umstellung der Audiovision auf DVB-T zunächst keine Vorteile für den ARD Zuschauer hatte, außer Kosten für eine neue Audiovisionsapparatur. Die Umstellung der Kinoprojektion auf DCI/ JPEG 2k ist eine Einigung nach langen Diskussionenin den Gremien der gesamten Filmwirtschaft vorausgegangen. NATO (HDF), MPPDA, MPEA, SMPTE, ... also Abspiel, Produzenzten, Technik und Verleiherverbände in allen wesentlichen Ländern der Erde haben sich auf eine neue Norm geeinigt, die in vielen Ländern zudem von der Politik gefordert (gefördert) wird. Prinzipiell der neue Satz Reifen für den LKW, auch im Kostenvergleich. Und bei vielen Betrieben durch den Entfall des Filmvorführers sogar innerhalb überschaubarer Frist refinanzierend. Nur, ein 1 Saal 80 Platz Objekt ist schon mit Film nicht wirtschaftlich zu bespielen, sondern fällt unter Liebhaberei. Oder es gibt eine Symbiose mit einem Kaffeehaus oder einer Speisegaststätte. Dann muß der Gesamtbetrieb gesehen werden. Was dann erschwerend hinzukommt, die Zeit, bis die moderne Apparate nur noch Elektroschrott für den Recyclinghof sind, ist mit 4 - 7 Jahren anzusetzen. Spätestens dann muß sich die Anlage refinanziert haben. Gut, manche Hersteller bieten Garantieverlängerungen auf 10 Jahre, dann übernehmen die den Tausch nach der Hälfte... sollte jder unbedingt abschließen. Hier mußt Du jetzt rechnen, erwirtschaftet der 80 Platz Raum im Quersubventionsbetrieb (Gastro) genügend Zusatzumsatz, um die Reinvestmaßnahme zu tragen oder nicht? Beim Steckenpferd wird sich die Sache nie tragen. 6 Jahre sind schnell vorbei. Stefan
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Betrachtet man die ganze Affäre sachlich und vorurteilsfrei, dann kommt dabei heraus, daß es einen Schuldigen gibt, der Ursache allen Übels ist. Das nicht die Technologie, sondern liberaler Börsenkapitalismus. Das reine Ausrichten auf den Aktionärswert führt zur Vernachlässigung sicherheitsrelevanter Vorgaben, zum unüberlegten Vorgang mit Technik.Und unqualifizierter Vorgehensweise im Störfall. Da paßt das Simpsons Zitat ganz gut, weil der börsenwertnotierten Realität entnommen (Fortbildung kostet Geld) . Mein derzeitiger Vergleich kommt von einem Autounfall in Hamburg, bei dem ein VW Golf in eine Passantengruppe geschleudert wurde, und 5 Menschen zu Tode kamen. Forderung: Moratorium -- softiges Fahrverbot für alle älteren VW Golf, da potentiell gefährlich. Entscheidung nach Untersuchung, ob diese sicher sind, ob sie wieder fahren dürfen, auf bundesdeutschen Straßen. Bei dieser Betrachtung wird vergessen, warum der Wagen in die Gruppe schleuderte, er wurde von einem rasenden BMW, der eine rote Ampel überfuhr, gerammt. Ist das jetzt die richtige Sichtweise? Lieber BMWs aus dem Verkehr ziehen, da potentiell sehr gefährlich? Zitieren wir aus Bob Kinley's Cartoon "The story of Anyburgh, U.S.A." (dt. Auf der Anklagebank - das Auto) Und in diesem Falle sogar ein unter Drogen stehender. Aha. Hinter der Technik steckt der Mensch, im Falle der Atomkraft der Heuschrecken Anleger. Technologie in der Hand unter Drogen stehender (Geldgier) Personenkreise ist tödlich. Kapitalismus ist Barberei. St.
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E12 nur solange das Getriebe nicht überholt ist mit MoS Oel, Bei Überholung gibts neue Lager dann nämlich auch das mit der 20er Viskosität. Entspricht dann den Teilen der E15. St.
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Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes
stefan2 antwortete auf SuperMario's Thema in Kopienbefunde
Nachgesehen: DF Eindeutig Allerbestes Mono ohne Frequenzbeschnitt. Farbgüte braunrosa. Körnung wie Schmalfilm, kopiert bei LTC St. Claud. St. -
Hallo JP. Ich bin zu jung, um die Daten persönlich erlebt zu haben, was Dir bekannt ist. Ein Zeitzeuge konnte aber folgendes berichten: Als Strassentheater Veranstaltungen: Im April 1960 und im Mai 1962 im GRINDEL (eingerüstete Technik, 3 Streifen mit Spiegel, kleinere Bildwand). Dann im April 1963 als Zelttheater auf dem Heiligengeist Feld im Rahmen der IGA 63 mit der Cinerama Zeltanlage. Nach Windjammer kommt der Umbau des Grindel auf 27,4 x 10 m Bild mit tieferer Krümmung und permanenter Installation einer Cinemiracle Anlage. Wiedereröffnet wird mit dem "Wilden Westen". Vor diesen Aufführungen lief Windjammer im Ufa Palast am Gänsermarkt und am Spielbudenplatz (Knopf), ebenfalls als Strassentheater mit mitgebrachter Technik, sowie in in den Stadthallen-Lichtspielen in Lübeck, alle im KJ 1959 als 3 Streifen Aufführungen. Diese Theater waren sämtlich Spielstellen mit > 1000 Plätzen, und lohnten daher den Aufwand. Damit lief das Filmwerk wohl im gleichen Jahr wie in der ehem. Reichshauptstadt an vielen Stellen Norddeutschlands. Über letztgenannte Veranstaltung existiert noch ein Zeitungsausschnitt "Stadtwerke müssen neue Starkstromleitung zur Stadthalle legen". Von den Grindel- Aufführungen liegen Durchlichtbilder der Bildwand und der Außenansicht vor, die nach Scan (so etwas dauert, da kompliziert!!!) vlt. hier gepostet würden. Hilft das etwas weiter? Wie gesagt, ich bin dafür zu jung, dabei gewesen zu sein. Klingt aber mit der von @KSN gemachten Anmerkung durchaus glaubwürdig. Ich hoffe, die Dokumente in Kürze einsehen zu können. Grüße Stefan
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Das unlegiertre SAE 30, ggf. Antioxidant und/oder Schaumverhüter zugesetzt, ist jenes, welches in Mitteleuropa als Projektoröl in die Bauer gehört. Der Versandhändler füllt auch nur SAE 30 aus der 30,5 l Packung in kleine Flaschen um und klebt ein Etikett "Speziellestes Spezialoel" (Sarkasmusmode aus) darauf. Kinotone Oel ist etwas dünn, weil eher ein MG 68/H 68 entsprechend (hieß bei Shell laut Phillips Tellus 337, bei Esso Spinesso 34, was heute ISO 68 ist.) Bitte kein Autooel. Autoel der Zeiss und Bauer Anleitung, "Winteroel", meint ein SAE 20 unlegiert aus 1955, da gab es die High Tech Mehrbereichsoele noch nicht. Ich hoffe die Info hilft. St
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Das digital kreierte Ding ist aus Rot-Schau Trailer entstanden, und soll nicht in das Kino gebracht werden, sondern profan auf die DVD, wenn ich das richtig erinnere. Und dann paßt es doch, oder ? St
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Hallo MK, Wenn da drauf steht 250 V / 2 AT dann sind das normale träge Feinsicherungen. Allerdings muß auf das Abschaltevermögen geachtet werden, d.h. eine sandgefüllte oder keramische Sicherung nicht einfch gegen Glasrohr tauschen, sonst gibt es u.U. Glasmehl. Die können durchaus eine Hersteller "SAP - Ersatzteil Nummer" haben. Der Hersteller muß ja jedes Teil irgendwo zukaufen, und damit im System hinterlegen. Leider gibt es heute eine Logik in den Nummern nur noch selten. (Bei deutscher Alttechnik ließ sich aus der ersten Ziffer ersehen, ob DIN Teil, Zukauf, Lieferant, Eigenprodukt oder was auch immer.) Allerdings gehen die Sicherungen heute nicht mehr einfach kaputt. D.h. da liegt eine Ursache, der nachzugehen is. Grüße Stefan