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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Hallo, Martins Aussage stimmt. Die Original Philips Xenonröhren sind seit Jahren Geschichte. Philips sind in China mit dxer Technologie von LTI hergestellte Lampen. Auch diese sind für die Verwendung in D-Kino Anlagen zugelassen. Ich vermute mal nicht nur bei Sony. Die klassischen Lieferanten sind halt, alphabetisch, Osram und Ushio, und daher weiter verbreitet, weil Erstausrüstertypen. Welche Lampe der Einzelne kaufen möchte, das kann jeder selbst entscheiden. Ob nun Philips schlechter ist, auch von Osram werden Qualitätsprobleme berichtet, die zum temporären Wegfall der Zulassung für die 4,2 kW Lampe bei Sony geführt haben. Mir liegen da keine Erfahrungen mit Phillips vor, mit LTI die von Martin erwähnten. Letztendlich ist wichtig, was der Garantiefall abdeckt, ob nur die Lampe, ob Spiegel oder auch weitere Folgeschäden abgedeckt sind, und ob dieses als Pro-Rata Ersatz oder 100 % Ersatz innerhalb der Nutzungszeit erfolgt. Da unterscheiden sich auch bei gleichen Fabrikaten verschiedene Lieferquellen. Die Hochintensitätslampen, die in D-Kino Geräten verwendet werden, sind nun einmal etwas anfälliger, als die Kino- Standard Lampen, die mit geringerer spezifischer Belastung betrieben werden. Grüße Stefan
  2. Das war doch so gewollt durch die Politik, sonst hätten die Städte nicht Unsummen unter Hand in die Subventionierung der Multiplexneubauten gesteckt, und auch heute gehören Mietzahlungen der Plexe gern zur Ausnahme. Wird diese Duldung wegfallen, dann schließen die Plexe. Und sie gelten am Po - Platz, wie auch in anderen Städten zum wichtigen Bestandteil der entsprechenden Kaufzentren, als nach außen sichtbarer Indikator des Prosperierens. Letzendlich will das die Politik unter keinen Umständen, denn das Scheitern dieses "Modells", soll unter allen Umständen verhindert werden, würde es eine völlig fehlgeleitete Standortpolitik offenlegen. (EKZ und Co.) Eine mittelständisch orientierte Kinowirtschaft will eigentlich politisch von den Herrschenden und den Medienkonzernen niemand. EKZ und Plex bedeuten Fortschritt, Bestandskinos und Traditionsgeschäfte bestenfalls Stillstand, wobei die Subventionen, die als Kinoprogrammpreise unberechtigterweise in einigen Bundesländern an bestimmte Unternehmer gezahlt werden, durchaus als Subvention dieser Betriebe gedacht ist. Das Feigenblatt der Länder, halt. Noch ein Medi* Sonstwas, Satan oder Kinoplex, zeugt von Moderne und Aufschwung.Von Voranschreiten wer liberalistische Wirtschaftspolitik will, muß haltr die Folgen mit in Kauf nehmen. Stefan
  3. Die XICOR X 9141 sind 4 fach elektron. Potis, die sind auch als electronic Schrottmeter bekannt, d.h. recht fehlerträchtig. Dann wärs aber nur auf 1 Kanal, oder ein Kanalpaar begrenzt. (L-R). Die Relais scheinen den Bypass zu machen, fallen auch aus, wqeil auch dann nicht alle gleichzeitig fehlerhaft sind. Da der Effektkreis nicht betroffen ist, und nur die Bühne über Bypass läuft, muß der Fehler dort liegen. Wirklich interessant, dass alle Frontkanalgruppen betroffen sind (DAC 1 = L/R, DAC 2 = C/LFE, // DAC 3 = SL/SR). DIE DAC sitzen aber auf einer anderen Karte, also dort mal das Signal abnehmen. Adapterkarten 1:1 für die DIN 41612 Steckverbinder sind industrieüblich, und nicht gerade selten, ich hätte einen mit 1 m Kabel dazwischen, was sich wg. Digitalbus jedoch verbietet, d.h. mehr Probleme als Nutzen bringen wird. Der schnellste Test wäre, eindeutig, eine als funktionsfähig bekannte Karte aus einem anderen Prozessor einzusetzen, und zu vergleichen, das würde schon mal weiterer Suche auf der 682 ersparen. Liegt der Fehler auch im Betrieb mit externer analoger 6 Kanalquelle vor (Über Katalog Nr. 685)? Die 662, das ist die 2. Karte im oberen Rahmen, ist eine 16 bit DAC Karte. Sie sitzt neben der 685, was eine 6K ADC 16 bit Karte ist, die den 6 Kanal Eingang steuert. Auf der 662 sitzen 3 DAC Bausteine und 6 VCA Bausteine, was jetzt die Ausgangspegelung macht, weiß ich nicht. Vermutlich werden die einzelnen Offsets der verschiedenen Eingangsquellen mit den E-Potmetern gemacht, während der Filmkreis mit dem VCA gepegelt wird? Auch hier sollten sich Testpunkte mit etwas gogglen, nach den DAC Chips suchen, herausfinden. Analog ACC Konnektor: Pin Signal 2 Direkteingang Katalog 682 X15 3 Direkteingang Katalog 682 X14 bis 7 Direkteingang Katalog 682 X10 8 Ausgang Katalog 662 zu Zusatzgeräten SW 9 Ausgang Katalog 662 zu Zusatzgeräten C 10 Ausgang Katalog 662 zu Zusatzgeräten RS 11 Ausgang Katalog 662 zu Zusatzgeräten LS 12 Ausgang Katalog 662 zu Zusatzgeräten R 13 Ausgang Katalog 662 zu Zusatzgeräten L 14 bis 19 Eingänge zu Rauschverminderungssystem, Kanalfolge wie unter Ausgang Katalog 662 20 bis 29 Bezugspotential Analogschaltungen (Masse) 30, 31 + 13 Volt Strom für Extern 32, 33 - 12 Volt Strom für Extern 34 Bezug für Stromversorgungskreise 35 Ausgang Lichttonverstärker Kanal Rechts 36 Bezug für Lichttonverstärker 37 Ausgang Lichttonverstärker Kanal Links Also liegen hier Buchsen parallel zu den Ausgängen der DAC Karte und den Eingängen der Poti / Ausgangstreiber / Bypasskarte. Hier kann man gut messen. (37 pol Stecker Mini D Format) Übrigens, die Belegung enstammt den mit dem Gerät gelieferten, deutsschspragigen Handbuch. Solltest Du auch besitzen, wenn Du das Gerät hast. Eine Bitte an der Herrn Dolby Consultants. Da das Gerät seit vielen Jahren nicht mehr supported wird, was spricht dagegen, mal einen Link auf die Schaltungsunterlagen und Softwareprotokolle zu posten, schließlich lohnt wg. Digitalisierung kaum der Neukauf eines Kinoprozessors, und Dolby hat ja zudem keine mehr im Programm. Andere Hersteller haben so etwas von Anfang an zur Verfügung gestellt. Grüße: Stefan
  4. Sehr nett, wahrlich. Und die sind zu reparieren, alles große und noch erhältliche Teile. Kein SMD, keine Mikrocontroller. Dennoch mit DSP und digitalem Mischer geht das heute ohne Zusatzgerät und sehr eindrucksvoll. Und für jene mit Alt-Dolby (CAT 150) oder Ultra Junior Serie, da gabs von MD electronics eine Einsteckkarte anstelle des Dekoders. Persept A Sound, Vorbild für SRD. Stefan
  5. Ich vermute eher, daß Du echtes 4k zunächst auf Sony SRX sehen wirst. Letztendlich ist das System verfügbar, wird installiert und auch mit der 2D Optik genutzt. Sicher, die Multiplexe nutzen wohl überwiegend die Doppeloptik mit stereoskopischen Filmen. Doch nicht nur Plexe kaufen die SRX, auch diverse Mittelstandsbetriebe in Europa, und die zeigen gerne mit der 2D Optik "programminhaltlich bessere Filme". TI 4k kann zurzeit gar keine 4 k 1 Zoll Chips liefern, zumindest zu Preisen, die als kinotauglich angesehen weerrden dürfen. ZUdem scheinen auch die Fertigungslinien mit 2k DLP mittelfristig durch vorliegende Aufträge ganz und gar ausgelastet zu sein, aber das wissen unsere Industrievertreter besser, und können mich gern korrigieren. Die Vermarktundgsstrategie DLP 4k auf die großen Häuser mit Riesenlwänden, zeigt dieses ganz klar, daß man einen Massenmarkt zur Zeit nicht will. Obschon gerade 4k die Grenze einer gewissen Zukunftssicherheit darstellt. (Bedenke das CCIR B AV System hatte 10.000.000 Lichtpunkte, DLP 2k CS nicht mal 1.000.000, und die Heimtechnik hat heute 1080p als Allgfemeinstandard, dem Kino bildmäßig kaum etwas drausetzt.) Gerade in großen Häusern braucht man kein 4k, da sind die Sichtwinkel eher klein. Den größten Benefit haben Studiokinos mit wandfüllender Bildwand, der Unterschied fällt jedem Zuschauer auf, und wurde schon mal als "wettbewerbsverzerrend" von einem Programmanbieter erkannt. Grüße Stefan
  6. @ Pudding: Ja, Du hast recht. Die Belieferung kann derzeitig besser sein, um die Branche anzufüttern. Langfristig jedoch ist festgelegt, daß "Die Bewährten Vertriebsstrukturen erhalten bleiben." Das bedeutet, wer an Nummer 2556 der Startliste steht, wird seine D-Kopieschlüssel auch erst mit Woche X(>3) freigegeben bekommen. Auch wenn diverse, umgerüstete Mittelbetreiber, derzeitig noch etwas Anderes erleben. "Nett ist man zu denen, von denen man etwas will!" sagt ein deutsches Sprichwort. Hat es in den Vergangenheit jeh einen Vorteil für technische Innovationsbetriebe gefgeben? Hast Du je einen Film schneller bekommen, weil Du in der Kleinstadt Cinemascope Magnetton, "Farbfilmprojektoren" oder SRDTSDDS installiert hattest? Nein, das hat es nie gegeben. Warum soll sich das jetzt ändern? Kinoverleih lebt nun mal von hirarschischen Strukturen, die durch Omnipräsenz von Starts in ihrem Gesamtergebnis gefährdet werden. Und nocheinmal wiederholen möchte ich, daß gerade Nachspiel und Sonderprogramme am Meisten unter den D-Kino Kosten leiden, und damit langfristig eher komplizierter werden. D-Kino soll auch helfen, eine gewisse, als notwendig erachtete Marktbereinigung durchzuführen, die an Sonsten durch kartellrechtliche Vorgaben nicht einleitbar wäre. Grüße Stefan
  7. Das habe ich schon immer geschrieben, es ist so! Eine Digitale Festplatte ist nicht der Wert der billigen USB 2.0 Platte, sondern der Dienstleistung. Währenmd die Filmlagerfirmen in alten, herabgewirtschafteten Hallen, teils im bezahlten Eigentum sitzen, und Ihre Leistungen günstig anbieten können, sitzen die D-Kino Dienstleister in gemieteten Stahl- Glas Luxusbüros mit Designermöbeln und Leasing BMW. Das kostet, und zwar relativ viel. Für Schlüsselerstellung und Plattenlieferung wird pro Einsatz manchmal mehr Geld fällig, als eine mehrfach weiter zu gegbende Massenkopie kostet. Wenn dann auch noch sog. VPF Geschäfte abgeschlossen werden, was in einigen Ländern der Fall ist, dann kostet jede Belieferung in D-Kino mehr, als 2 Kopien kosten würden. Der Verlierer der D_kino Systeme ist letztendlich die Vielfalt und ein Nachspiel, denn kostendeckend muß eine Belieferung schon sein, und gerade das geht nicht, mit VPF und teurer Festplattenbespielung, Lieferung und Schlüsselerzeugung. Die Kostenstruktur des Nachspiels per weiterversandter 35 mm Kopie ist geradezu bestechend günstig (< 40 Euro), wobei im Falle des Weiter-Transport von Kino zu Kino die Transportkosten auch noch vom abgebenden Kino bezahlt werden. Das kann und wird DCI nie leisten können. Somit haben die Schreiber des Aufsatzes Recht, Film wird uns noch eine lange Zeit erhalten bleiben, und mein Traum einer digital in 4k präsentierten Filmkunstreihe einmal pro Monat, wird nie Realität. Stefan
  8. Hallo, was die Verwendung mit den SRX 320 Projektoren angeht, so ist dieses genau so möglich, wie bei Infitec. Jede Maschine erhält einen Filterblock im LRK 001 unit. Allerdings ist wohl im Kino die Dualprojektorversion relativ selten, und dort wird dann die Einprojektorversion mit Doppeloptik benutzt. Die Zweiprojektorversion ist relativ weit in der Industrie und im kommerziellen Bereich verbreitet, derzeitig in der Infitec Einmoden Version. Der Doppeloptik ist es egal, ob dort Circularpolfilter, Einmoden Anaglyph Filter Type Infitec oder Mehrmoden Anaglyph Filter "Kammfilter" der Type Panavision sitzen. Der SRX ist kompatibel mit jedem System, wobei ich die Shuttersysteme mal außen vor lasse, auch aufgrund ihrer im Kinobetrieb nur bedingt sinnvollen Handhabung der aktiven Brillen. Was jetzt die Lizenzrechtliche Seite angeht, so ist dieses anderswo zu klären, die interessiert mich persönlich nur am Rande. Sie ist aber insofern wichtig, als das derzeitig Real D das Stereopobjektiv subventioniert zur Verfügung stellt, und somit anscheinend eine Art "Monopol" besteht. Sicher wird sich die Stereolinse auch "normal" kaufen lassen, zu welchem Preis, ????. Anderseits muß man auch sagen, daß die Real-D Dijektionen auf nicht zu großen Bildwänden schon genial gut aussehen, da sind doch Welten zu den DLP 2k Anlagen dazwischen. Kann es nur jedem empfehlen, den Vergleich zu machen. Grüße Stefan
  9. stefan2

    Dolby Digital EX

    Zum Start der THX Re-edit von Star wars gabs mal folgenden Text, fand sich jetzt beim Altpapier wieder, der jedoch nicht für die Oeffentlichkeit war. (War Englisch, habs versucht sinngemäß zu schreiben) Ref: Dolby THX EX Herkunft: Interne Info an THX Sound Consultants Nicht offizielle Memo (nicht zur Öffentlichen Verbreitung!): Das Format ist an Sich von zweifelhaftem technischen Wert, die erzielten Verbesserungen der Surroundwiedergabe sind marginal, zudem wird wieder ein zusätzlicher artefaktbehafteter analoger Prozess in die digitale Wiedergabekette eingefügt. Wohl bekannte Effekte der 4:2:4 Matrix Kodierung / Dekodierung -- wie Verschmälerung und Instabilität des Stereobildes -- können möglicherweise im Surround mit bestimmtem Programm Material hörbar werden. Zusätzlich, da der AC 3 Kodierungsprozeß gelegentlich zufällige und/ oder falsche Ergebnisse und Anomalien ergeben kann (kaum wahrnehmbarer "Müll" in den Surrounds), kann es bei bestimmter Programmkonstellation vorkommen, daß der analoge 2:4 Dekoder auf diese Artefakte anspricht, und unvorhersehbare Ergebnisse im Surroundbild erscheinen. Bei der Nutzung von DTS kann es prinzipbedingt, der Tiefbasskanal liegt unterhalb 80 Hz auf den Surrounds, zu Steuerungsproblemen kommen. Insofern bitte Vorsicht bei der Anwendung des Prozesses und gegenhören. Ironischerweise dürfte unser Verfahren am besten mit SDDS und seinen diskreten Kanälen arbeiten! Der einzige echte Wert dieses Verfahrens liegt für Dolby und uns darin, einen zusätzlichen Marketingauftritt zu haben, obschon das u.U. nicht gesichert ist. Durch Einführung eines 6.1 (3.3.1) Verfahrens als Variante des 5.1 (3.2.1) Verfahrens, kann es nämlich am Markt zu Problemen mit der betriebenen 5.1 Marketing Strategie im Konsummarkt für das AC 3 Format kommen. Für Dolby ergibt sich jedoch der Vorteil, eine plausible Begründung für den Verkauf einer Abart des schwer zu verkaufenden "Low End" Prozessors CP 45 darzustellen. In Anbetracht der Lagerbestände an CP 45 Teilen sollte dieses Vorgehen im Sinne guter Partnerschaft beachtet werden. Nun darf ich erschlagen werden? Glaube kaum, denn Dank volldigitaler LPCM Wiedergabe mit bis zu 16 Kanälen bei DCI gilt die Problematik heute nicht mehr. Gibt mir auch die Erklärung, warum die Anzahl der Filme nie besonders groß war, die so beworben wurden. Grüße: Stefan
  10. stefan2

    Höhe Ernemann X

    Hallo, wobei aber auch noch einzelne Länderbereiche im Reich gab, wo bis 1958 mit 300 m Akten gearbeitet werden mußte. Der Übergang zum Doppelakt konnte auch vollzogen werden, weil das spätere Nitratfilmmaterial einen höheren Entflammungpunkt (200 °C) hatte, und langsamer verbrannte. Insofern konnte man die Aktgröße vergrößern, ohne das Gefahrenpotential zu erhöhen. Und die E 10 kam ja ursprünglich Anfang der 50er wirklich mit 600 m Blechtrommeln auf den Markt. Der Zunehmende Wiederaufbau ermöglicht dann später die allseits beliebten Gußtrommeln, mit 900 oder 1800 Metern Fassungsvermögen. Grüße Stefan.
  11. Hallo Kurt, ja im Fernsprechwesen war das üblich, Fehler durch "Mithören" einzugrenzen (da gab es dieses PG 1, den Mini Schreifinger mit 600 Ohm), auch noch im GSM System hab ich gern mitgehört, und so z.B. defekte Transcoder Gruppen ermittelt. Allerdings war das kein Kopfhörer mehr, sondern ein Digitaler Testdekoder, so würde man das beschreiben. Entsprechende Ersatznetzteile gibt es von Astec im Elektronikgroßhandel, für um die 100 Teuro, nagel mich nicht auf den Cent fest. Die passen mechanisch und haben den selben Molex Verbinder ausgangsseitig. Überprüfen der Kontaktanordnung lohnt, denn sicher ist sicher. Das muß 24 V, + und - 15 V, sowie 5 V abgeben. So ab 80 - 100 Watt Baugröße. In dem alten thread hatte ich auch schon Typennummern gepostet. Der Aux-Rack Connector ist der große 37(?) polige Verbinder an der Rückseite, die Beschaltung findet sich im Handbuch zum CP 500, das ist das dicke Buch, mit ca 2 cm Papier. Nur hier hab ich das jetzt nicht vor mir, das liegt im Kino BWR, nicht in Berlin. Eventuell bei film-tech mal schauen. Dann viel Erfolg! Stefan
  12. Doch, ich kenne Betreiber die umrüsten: Leider von Infitec / Dolby auf Real D oder andere Wegwerfbrillenverfahren. Und insofern bin ich dann auch skeptisch, was die Panavision Markteinführung angeht. Da könnte nur eine Wegwerfverbotsverordnung positive Impulse geben. Die ist jedoch eher unwahrscheinlich. Außerhalb des Kinomarktes kann das System durchaus einen breiteren Einsatz finden, so z.B. im Bereich industrieller Visualisierung bei den Autobauern, wo bisher 2 Projektor 4k mit Infitec vorherrscht.Größerer darstellbarer Farbraum und höhere Lichteffizienz sind da durchaus Faktoren, die mehr zählen, als der Preis weniger Farbfilter und Brillen. Stefan
  13. Sequentielle Projektion sollte eigentlich nicht gemacht werden, ich habe jetzt mehrfach den Vergleich erlebt, mit Doppelprojektion gegenüber sequentiell, und letzteres disqualifiziert sich dann recht schnell als problematischer Workaround. Dualprojektor und Einprojektor Prallelprojektionslösungen gibt es, kosten nicht mal mehr, als die sequentielle Lösung und bieten die bessere Bildwiedergabe. UNd sind mit jedem Verfahren, sieht man von Shutter ab, ohne Einschränkung kompatibel. Stefan
  14. ie im realen Leben integriert das Gehirn die an Sich schon von der Natur her unterschiedliche Wahrnehmung beider Augen zu einem "mittleren Weißwert. Schliesse mal ein Auge, und danach das Andere, der Himmel sieht unweigerlich anders aus. Dennoch empfindest Du mit beiden Augen einen mittleren Wert, der natürlich ist. Das Infitec Verfahren mit seinen 3 Anaglyphischen Moden bietet keine Lichteffizienz und eine durch die großen Abstände der Moden eine u.U. wahrnehmbare Farbverfälschung. In der Praxis stört diese dann kaum, bzw nur sehr wenige Menschen werden sie wahrnehmen. Durch die vielen Moden beim Panavision Verfahren wird diese Differenz viel kleiner, und damit kaum noch wahrnehmbar. Grosser Vorteil ist die bessere Lichteffizienz, die ganz Entscheidend für einen Farbseheindruck sein wird, das Panavision Verfahren wird endlich farbigere Stereoskopische Bilder, bei jeder Trägerschicht (D oder A), ergeben. Mit der Folge besseren Kontrastes, sowie geringeren Geisterbildeffektes. Auch polfilter verschieben theoretisch Farben, weil der Polarisationstrick ja auch nur bei einer welle geht, zumindest mit max Effizienz. @jacob Du hast sicher Recht, daß man derzeitig mit Mehrwegbrillen keinen Staat machen kann, weil das Behandeln teuer und Aufwändig ist. Andererseits ist es umweltpolitisch undenkbar, noch länger eine Wegwerfmentalität zu unterstützen, zu der es durchaus geeignete Alternativen gibt. Auch ist der sehr stark erhöhte Energieverbrauch stereoskopischer Bilderdarstellung zu kritisieren. Wenn sich diese beiden Probleme mit dem Verfahren nachhaltiger und besser (ich sage nicht gut) lösen lassen, dann bleibt nichts, als die Forderung an den Gesetzgeber, die entsprechenden gesetzlichen Änderungen eines Einwegverbotes sofort durchzusetzen. Das einseitige Argument der preiswerteren Handhabbarkeit und/oder Vertragsbedingungen gilt in Blick auf die Zukunft, nicht. Grüße Stefan
  15. So wie mir das bekannt ist, kann sich ein Verantwortlicher für eine Webseite nicht vor der Verantwortung für den Ihnalt verlinkter Seiten durch einen "Disclaimer" distanzieren. Der Betreiber muß selbst jede Verlinkung, und damit auch dort vorhandene Verlinkungen überprüfen und als rechtlich einwandfrei befinden. Vielleicht ist es einfacher, einfach keine Deutschen (.de) Server zu nutzen, dann ist nämlich vieles einfachen, was hier im Land scheinheilig betrieben und gefordert wird. St.
  16. Infitec nutzt nur einzelne Moden pro Farbe, und diese etwas verschoben, weshalb subjektiv jedes Auge eine andere Farbtönung von Weiss empfindet. Das Verfahren war eigentlich für die Nutzung mit monochromen Laserlichtquellen entwickelt, und hätte dort auch richtig Sinn gemacht. Heute nutzt man dazu 2 Standard Beamer großer Leistung, und nimmt den Lichtverlust (98%) in Kauf. Auch ohne Farbkorrektur in der Digitalebene stellt sich beim Betrachter eine mittlere Weißempfindung ein, allerdings bei sequentieller Projektion ist das nicht ganz so einfach. Die geringe erzielbare Leuchtdichte des Dolby Produktes verhindert mit den nur 3 Farbwellen pro Auge eh ein gutes Farbsehen. < 4.2 fl, da ist man am unteren Ende des Dämmerungssehens, wo sich beileibe kaum eine vernünftige Farbempfindung einstellen kann. Damit ist, trotz des entscheidenden Faktors: Keine Metallbildwand! das Verfahren mit 1 Projektor sequentiell nur für kleinste Bildwände geeignet. Das Panavision Verfahren nutzt (offenbar) in der Spektralebene versetzte "Kammfilter", d.h. nicht nur 1 Mode pro Farbe, damit ergibt sich subjektiv natürlich eine bessere Weisstönung und ein wesentlich besserer Wirkungsgrad der gesamten Anlage, der deutlich über den <2% des Dolby Infitec Systems liegt. Und damit gebe ich dem System, trotz des späten Marktantritts doch eine Chance, währen da nicht die wieder zu benutzenden Brillen, die von vielen Betreibern abgelehnt werden. Ich glaube mal, das wollte @Tomcat beschreiben. Grüsse: Stefan
  17. Netzteil ist möglich, und dazu hatte ich schon lange gesdchrieben, BITTE unbedingt austauschen, da bei Defekt u.U. das ganze Gerät nur noch Schrott ist. (Spannung 5V läuft hoch- Ende der Digitalkreise). Es gibt keine Ersatzteile mehr, seit Jahren! Dennoch, sehr gut bewährt hat sich ein Prüfgerät 1, sprich ein einfacher Kopfhörer 600 Ohm (übliche 3,5" Klinkenhörer für Walkman/ Handy haben 10 - 32) Impedanz und 2 Prüfspitzen. Noch besser wärs mit kleinem Kopfhörerverstärker dazwischen. Dann Endstufenstecker ab und mal hören, was am Ausgang ankommt. Somit ließe sich ein externes Problem eingrenzen. Am Auxiliary Connector prüfen, was da analog anliegt, das ist vor den Ausgängen/ Treibern des Gerätes. Übrigens, über Kondensator entkoppelt kann man auch auf den "Speisepannungsbussen" lauschen, 15 Volt +/- sind die Audioversorgung. Tritt da auch das Geräusch auf? Ich finde bei Audio Hören manchmal einfacher, als auf ScopeSchirm versuchen, etwas zu interpretieren. Ansonsten kann man an den analogen Testpins des Gerätes auch noch mal hören. Grüße Stefan
  18. stefan2

    Ohne Xenon

    Trafo aus dem Kinoversandhandel kostet in jedem Fall mehr, als im Elektrobedarf. 2 x 18 Volt in Serie ergibt auch 36V, also geht ne Serientype. @ Thomas: Nen 1.6 er Objektiv (gibt es so etwas überhaupt in "gut" d.h. neue Rechnung?) bringt nicht mehr Licht, es sei denn, die Spiegeloptik mit Bildfenster ist besser. Meist ist aber die numerische Apertur 1:2, bestenfalls 1,8, und andererseits hängt die durchgelassene Lichtmenge noch von ganz anderen, konstruktiven Faktoren ab (Glasdicke, Linsenzahl, Glassorte, Vergütung), die numerische Apertur ist da zweitrangig. Wichtig ist vielmehr, daß Spiegelsystem, Lichtquelle und Projektionsoptik rechnungsmäßig zusammenpassen. Mit einer modernen Optik werden in den meisten Fällen bessere Bilder entstehen, als mit einer veralteten Linse mit Rechnung aus 1962, da hat sich viel getan, in Rechnung und Fertigung und vor allem in der Anpassung des Auflösungsvermögens an modernes Hochleistungs Negativ- und Kopiermaterial. Durch Digitalisierungen sind ja gute Optiken heute nicht mehr so schwer zu bekommen, wie nioch vor 2 Jahren. Den Rest ins Altglas, aber vorher mit dem Hammer drauf. Stefan
  19. stefan2

    ISCO Objektivdeckel

    Hallo der Fabin hat Recht! Die Jsco Objektive kamen immer mit kleinen, semitransparenten Plastikdeckeln auf beiden Seiten des Objektives. Darüber eine Tüte und dann der Styrolschaumeinsatz für den Karton. Das war bei Ultra HD (gelbgold), bei Ultra HD Plus (rot) und blue star (blau) so. Dafür habe ich zu viele von diesen Objektiven eingesetzt und verkauft. Ob das bei den früheren Serien auch der Fall war weiß ich nicht. Allerdings hab ich bei Meinen auch nicht mehr alle Deckel. Wo man die herbekommt? Vielleicht mal Isci fragen Grüße: Stefan
  20. Und, worum geht es eigentlich, wird sich der unbedarfte Leser fragen. Einfach gesagt, und die Fortführung einer mittlerweile nicht mehr zeitgemäßen und unter wirtschaftlichen Aspekten nicht mehr sinnvollen Aufgabe. Wie schreibt in Deinen zum Lesen empfohlene Äußerungen einer der ForumsteilnehmerÖ "Ein Bereich, in den kein frisches Blut mehr hereinzubekommen ist." Diese ganzen Photochemischen Farbprozesse waren chemische Prozesse, die zur Zeit ihrer Existenz von großen Durchsatzmengen lebten, die chemische Behandlung der Filme lohnt daher heute nur, wenn eine entsprechende Menge an zu entwickelndem Material vorhanden ist. In Zeiten, in denen die Menge täglich geringer wird, lohnt das Ansetzen eines Entwicklersatzes nur, wenn dieser auch ausgenutzt werden kann, weil auch die chemischen Entwicklersätze nicht mehr uneingeschränkt, und tlw. nur aus historischem Bestand, zur Verfügung stehen. Da kann es heute Wochen, Monate oder gar Jahre dauern, bis genügend Material beim Labor eingegangen ist, und der Prozess angeworfen werden kann. Im Gegensatz dazu erwarten Kunden nach dem Vorbild der "TOGO" Kaffeespezialitäten und der e-post/ SMS Mentalität heute sofortigen Service, ohne Wartezeit. Denn schließlich kann jeder Schlecker Dromarkt in 10 Minuten an der Bilderstation Farbbilder vom Datenträger drucken. Schlimm genug, man wendet sich an das Labor, bedrängt den armen Kerl noch weiter mit e-post und Anrufen, "wo denn meine Sache bliebe, schließlich ist es bezahlt". Jeder, der für andere irgendetwas macht, sei es z.B. Reparaturen wird wissen, wie gering das Interesse eines Kunden ist, wenn erfährt, wie teuer (zeitaufwendig) die Reparatur eines Stückes Schrott (S8-Filmkamera o.ä.) ist, im Vergleich zur Gebrauchten in der Versenk bay und zum modernen blöd Markt Digitalgerät. Abholung, in diesem Falle niemals, oder bestenfalls selten. Deshalb nimmt der Betreiber auch Vorkasse. Zurück zum Labor. Nach 6 Monaten hat der Inhaber mehr mit der Beantwortung von Kundenanfragen zu tun, als für die Kunden zu arbeiten. Das verschlimmert die Situation nur weiter, aber warum mein Beitrag hier? Sicher, im Bereich der Archive und deren Umfeld kann all so etwas, da Kosten eine untergeordnete Rolle spielen, noch vollbracht werden, was an Sonderlaborleistungen gefordert wird. Im Filmbereich bedeutet dieses heute eigentlich, das nur noch 35 mm Farbnegativ mit modernen Materialien ein gängiger Laborprozess ist, selbst Schmalfilm ist mit der Umstellung des ARD/ZDF Arbeitsflusses auf Red, HDCAM und Co prinzipiell kommerziell tot, noch erhältlich, jedoch schon mit (vielleicht erträglichen) Wartezeiten verknüpft, sofern heute übliches Material verarbeitet werden soll. Für alle anderen Formate sieht das nicht mehr gut aus, alles historische geht eben nicht, bei Kodachrome und veralteten Negativmaterialien bleibt dann wohl nur noch die Selbstverarbeitung zu Schwarzweißnegativfilmen, die dann gescannt zumindest schwarzweiß irgendwie in der digitalen Ebene gerettet werden können. Das bitte ich als Hintergrund bei derartigen Berichten über "zeitliche Probleme mit Sonderlaboren oder Reparaturfirmen" immer im Kopf zu behalten. Stefan
  21. Generell gibt es für alles Normen und technische Hinweise. In der Kinotechnik gibt es sehr viele Richtlinien, die als ANSI/SMPTE Standards bekannt sind und aus den USA kommen. Daneben auch noch empfohlene Vorgehensweisen (RP recommended practice). Eine befaßt sich mit der Installation von Bildwänden mit Gewinn, also jenen, deren Reflexkoeffizient über 1,0 liegt. Diese müssen in einem gekrümmten Bildrahmen montiert werden, um es nicht zu Hotspotbildung kommen zu lassen. Eine gerade Montage ist nicht zulässiug. Der Krümmungsradius muß nicht einmal groß sein: 05 x (Projektionsabstand + mittlerer Sichtabstand) = Krümmungsradius. Keine Raketenwissenschaft. Einfacher Austausch einer geraden Mattwand gegen Wand mit Reflexeigenschaften geht nicht, weils nicht ausreicht. Stefan
  22. Infitec ist bestrebt, die Filter bereits im Berech des primären Lichtweges anzuordnen, also vor dem eigentlichen "light processor". Damit kann man plane Filterplatten benutzen, die auf einfacherem Weg optisch hochwertiger herzustellen sind. In Kinoanlagen wäre dieses aber nur bei 2 Projektorsystemen möglich, so wie sie mit 2 SRX 4k in der Automobilindustrie üblich zu sein scheint.Da wird dann werksmäßig der Dijektor mit jeweils passendem Filter nachgerüstet. Einprojektorlösungen mit Infitec machen eigentlich wenig Sinn, weil einfach der Lichtwirkungsgrad des Verfahrens schon prinzipbedingt sehr schlecht ist, 98% Lichtverlust mit Brille sprechen eine deutliche Sprache. Das Dolby Verfahren hat seine Vorteile in planen Filtern, wie Carsten erwähnt, die aber im Bildwerfer sitzen, es ist aber nicht gesagt, daß jeder Dijektor kompatibel damit ist, kommt auf die Konstruktion an. Damit ist es auf kleine Wände beschränkt, aber kann mit vernünftiger Mattweißbildwand betrieben werden. Stefan
  23. Andere Märkte, andere Anforderungen. Es mag ja durchaus qualitätsbewußtere Länder geben, in denen Deutsche Filme liefen. Denn letztendlich läßt sich ja ein finaler Mix in jedem Format auf den Film bringen, die Lichttonkameras können alles. Grüße: Stefan
  24. Bausubstanz der Spitze des Wiederaufbaues nach dem Krieg... Viel Spaß damit! Wo es kein qualitatives Material gab, wurde halt "Mehr scheinen, als Seien" gespielt. Betriebskosten bei fast kostemlosen Oel ja auch tragbar, heute eine Falle. Baumaterial, und das galt in WESTberlin noch mehr, als in Hamburg, stand primär ausschließlich dem Wohnungsbau zu. Kinos konnten nur mit dem gebaut werden, was verblieb- Nun mein Beispiel ist das Hamburger Savoy... Minderwertigster Beton, keine Wärmedämmung, Schneelastreduktion über Freiheizen der Dachflächen durch die Warmluftanlage, Fensterformate nach dem Glasabfall des Wohnungsbaues in Einfachglas 2mm auch im Hotel. Doppelfenster waren schon seit Jahrhunderten in Norddeutschland bekannt, und lange immer im Einsatz, nur die Kriegsfolgen führten dann zur Ausstattung von "Nachkriegsneubauten" mit kleinen Fenstern und Einfachglas, wo dann im Winter nachts "Eisblumen" dran entstanden. Ein paar Kohlen mehr in den Heizofen, etwas mehr Oel, aber dafür 2 x so viele Wohnungen wieder verglast. Der Architekt sagte mir einmal, man hätte min. 5 mal gerechnet, wie WENIG Stahl und Zement die Savoy-Konstruktion gerade noch trägt, weil einfach nichts verfügbar war. So war das einmal, und die Birne kommt dann zwangsläufig, denn zu modernisieren sind solche Objekte nicht wirtschaftlich (Verschleißgrenze), und ein wirtschaftlicher Betrieb ist mit Kino nicht zu erzielen. Rechne mal die 15 DM Eintritt bei Todd AO 1958 (Lohn des Ingenieurs bei der AEG in Hamburg 600 Westmark) in heutige Verhältnisse (Ing ca 60000 Euro) um, dann könnte das gehen. Doch würdest Du 1000 - 1500 Euro für eine Kinokarte zahlen? Damit sind leider unsere Kinosehmaschinen zum Opfer der eigenen Sparsamkeit geworden. Stefan
  25. Hallo. Das mit der Spannung glaub ich nicht, denn ich habe das gleiche Gerät bei mir stehen, allerdings in der Nicht Scope Version. Meine Netzspannung ist 420/242 Volt, und die Trafos befinden sich nur im Verstärker, der brav auf 240 V gestellt wurde und für die Bildlampe, die als 15 Volt 150 Watt Halogen seit Jahren ohne Ausfall am Trafo für 220 V läuft. Dazu ein paar Extra Wicklungen drauf, bis die Spannung bei 240V stimmte, läuft seither gut. Steuerung und Motor sind 380 V. Sicherungen oK? Da sind 3 Feinsicherungen für den Strom und eine für den Steuerstrom hinter der rechten Tür am Schaltkasten. Nach langem Stillstand Relais und Schützkontakte in der klassischen Art reinigen und mit Kontaktfett schützen. Dann sollte die Kiste auch wieder zum Laufen zu bringen sein. Daß der Tonverstärker eine Überholung braucht, ist wohl klar, aber auch das ist nur eine relativ geradlinige Fleißarbeit. Das Handrad vorne, dient dazu, den Bild - Tonversatz zwischen Bildteil und Tonbandteil einzustellen, betätigt ein Differentialgetriebe. Alte Technik ist halt wartungsintensiv und brauch Zuspruch. Neue wandert in den Schrtt, weil es nach kurzer Zeit keine Ersatzteile mehr gibt. Grüße Stefan
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