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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Kenne nur den 4k Scan in 4 k Dijektion, und der ist geil... Stefan
  2. stefan2

    Bauer B6 Standgerät

    Die 15000 sind nicht unrealistisch, obschon ein neuer Projektor aus laufender westeuropäischer Produktion ja heute bei ca 10 - 12 TE liegt. 5 stellig kann die Funktionseinheit "Film- und Tonabspiel" schon sein. Und wer nur Funktionseinheiten bestellt, ohne auf den Typ der Ausrüstung zu schauen bekommt mit B6 ähnlich gute Ergebnisse, wie mit FP30, Vic 5 oder E15,... ... vielleicht ist das der Sachwert aus der Sicht des Kinozuschauers. Realistisch, und da stimme den anderen voll zu ist das, was zwischen Käufer und Verkäufer herauskommt. So etwas nennt sich Marktpreis. Bei Immobilien ähnlich, kann ein Haus mit Garten 2,5 Millionen Euro Bauwert/ Sachwert haben, liegt aber leider in der ehem DDR. Und somit einen Marktwert von weniger als 0, weil es keine Interessenten für die alte Fabrik gibt. Stefan
  3. stefan2

    Anamorphe Katastrophe

    Wenn so etwas von einem professionellen Verkäufer kommt, dann geht es unter Berechnung sämtlicher selber entstandenen Kosten sofort zurück. Das sind eindeutige Sachmängel, die den Gebrauch dorch arg belasten. Kein Verkäufer kann diese Mangelhaftung ausschließen, auch als privater nicht, sofern er nicht eindeutig darauf hinweist. Ein guter Händler wird auch selbstverständlich einen sofortigen Austausch vornehmen, davon gehe ich aus. Allerdings scheint die bay für viele als eine Art rechtsfreier Raum darzustehen, bei dem sehr viele gewerbliche Vertreiber "privat ohne Garantie" verrramschen. Garantien sind etwas anderes, als nicht beschriebene Sachmängel. Inwieweit bei einem über 30 Jahre alten Gebrauchtartikel bestimmte Merkmale noch normal oder schon über Maß sind, darüber kann man dann lange streiten. Einen Vorteil hat der Fernabsatzkauf per Rechner, zu dem auch Angebote gewerblicher ebay Verkäufer gehören: Du kannst ohne Angabe von Gründen das gekaufte Ding innerhalb von 14 Tagen zurücksenden und bekommst dann auch das Geld zurück. Wg Rücksendung aber erst vorher mit dem Verkäufer Rücksprache halten, sonst bleibst Du uU auf den Portokosten sitzen. Grüße: Stefan Grüße aus dem Norden
  4. stefan2

    Hörschleife im Saal

    Theo, in Norwegen und Schweden, wo ich letzten Wochen tätig war, sowie den USA ist so etwas Pflicht. Es gibt mehr hörgeschädigte, denen diese Schleife eine Erleichterung bringt, als Du vielleicht glaubst. Das Geld für Fahrstuhlaufzüge und Sonderrettungswege für Behindertenplätze hingegen kann man sich schenken, das sind nur Promille der möglichen Kinogäste. Hier hast du (und das ist gut so!) ja freiwillig investiert. Warum also nicht in in "Teleslinger"? Ich bin und bleibe ein Verfechter der Notwendigkeit der Hörschleife. Zur gestellten technischen Frage: Hörgeschädigten Ausgang ist idR eine mittenbewertete Summe der Frontkanalsignale, die vorzugweise von Tiefbassanteilen (Subbaß wird zwar nicht mit gemischt) gefiltert über Kompressor (zur Vermeidung von Übersteuerung der Hörgeräte), auf eine magnetische Schleife gegeben wird. Diese sind z.B. 2 Windungen Kupferdraht 4qmm um den Stuhlblock herum im Estrich verlegt. Zur Ansteuerung können entweder normale Endverstärker mit etwa 10 W Ausgangsleistung benutzt werden, denen die notwendige Kompressorschaltung und Filterung vorgeschaltet, und ein Anpassungsübertrager 10:1 nachgeschaltet wird, oder halt spezielle "Teleslinge" Verstärker, die dieses im Gehäuse enthalten, nachgeschaltet werden. Diese werden von der Industrie fertig zum Rackeinbau in 19" Schränke angeboten. Der an Tonfilmprozessoren vorhandene Ausgang "HJ" erfüllt nur die Summenfunktion Stefan
  5. Hallo Volker, neben der modernen Digital/ Halbleiterkinoanlage gibt es bei mir eine Klangfilm 6 Kanalanlage, mit Vorverstærkergestell, und (Bauweise 52 Drehrahmengestell) Endverstærkergestellen fuer die 5 Frontlautsprecher, die (heute geforderten) 4 Effekgruppen und den LFE mit 250nW ELA Endstufe. Kann ueber Schalter und Relais auf die Saallautsprecher gelegt werden. 24 W Vollrøhre ist was anderes, als 1 kW Transistor... und es sieht auch noch gut aus. Auch ein sehr guter Freund hat eine 6 Kanalanlage zu seinen U2 in Betrieb, mit den gleichen Vollhornsystemen im Kinoraum. Zur Bauer U2 ist Klf ein Muss. Und zur AEG Euro M gibts auch noch eine Euronor Anlage, allerdings is das "Kinomuseum", und bøsartig modifiziert auf moderne Røhren vom damals 17 jæh rigen Schueler... Vielleicht mal mhr am Telefon. Gruesse Stefan
  6. Forumsuche ist gut, thread gabs schon hæufiger. ...Am falschen Ende sparen ? An der Frage nach anderen Bezugsquellen ist doch nix dran. Allerdings muss man meist 5 l abnehmen.. Phillips Kinotone Shell Tellus 337 (Tellus T, wie ein SAE 9) Bauer SAE 30 ohne Zusætze Ernamann u.a. MG 68 (ISO Maschinengetriebeoel) Ernamann 12, nicht ueberarbeitetes Getriebe Graphitoel. Ueberarbeitetes s.o.
  7. stefan2

    Fp23 im Ebay

    Der 400W Halogenkit mit Mini Hauptspiegel und Schnellwechsel bei Lampenausfall, eingebautbim Blendenschutz war original so zur FP30 zu erhalten, und zu hæufig anzutreffen, besonders in FP23 Varianten. Eine Vorlæufervariante gab es bei Bauer B11 und FP 20 in 1960ern. Lichtleis6ung etwa wie 1000 Xenon, allerdings gelbere Lichtfarbe. Das ganze Geræt sieht original aus. Stefann
  8. stefan2

    Murks & Co.

    Zum Tema. Was haltet ihr von der Steuerung der Victoria 5 mit Vektor Automation, so um 2002 ? Grausamer gehts doch kaum, Beispiel: da kommen aus einem SAIA SPS 5 Relaiskontakte gegen 24 V, die NPN Transistoren steuern, offener Kollektor, womit auf einer Adapterkarte Relais gesteuert werden, die einen 9n Schottky TTL aufgebauten BNC -> Dec Dekoder ansteuern, der ueber Relais den CP 650 ansteuert. Sehr sinnvoll und vor allen sieht das so zuverlæssig aus... ... braucht eine Projektorsteuerung wirklichn1 qm Elektromechanik und Elektronik? Stefan
  9. Da hat auch die derzeitige sog. "Finanzkrise" - ein theoretisches Gebilde, das es eigentlich gar nicht gibt- Spekulation ist halt nur heiße Luft ohne Substanz, ihr Gutes: In "Real-Estate" investiert zur Zeit niemand mehr, weil es einfach keine auszuschüttenden Creditlinien mehr gibt. St
  10. Wirklich peinlich, vom Voltmeterumschalter (das Meßgeraet hat doch zwei Skalen) einer Zuendung zu erwarten... Es gibt ein Z Knopf an der Rueckseite. Die Lampe zuendet eigentlich automatisch beim Einschalten der GS Versorgung (Lüfter laeuft, Voltmeter sollte >90V anzeigen) Relais der Zuendung putzen, sulphatieren gern (silberbeschichtete Kontakte). Eventuell auch mal einen professionellen Wartungsdienst kommen lassen, der alles checkt und überholt. Stefan
  11. stefan2

    Schaltung MEO 4

    Soweit ich mich erinnere befindet sich in der Techniktür an der Säulenrückseite ein Schaltplan, bei den in der DDR gelieferten Maschinen sogar mit Deutschler Legende. Da sind auch alle Taster erläutert. Die Taster am O- LH waren: Gleichstrom ein aus (Schütz im Stromrichter), Volt / Ammeterumschaltung und hinten Notzuendtaste. In der Saeule waren original nur Motor Start / Stop. Alle anderen Taster für Maschine ein/aus und Hauptgefahr, die in die Saeule oder Tischplatte ein- oder aufgebaut waren, waren oertliche Nachrüstungen. Die Gesamtschaltung des BWR existierte auch irgendwo vor Ort als Lichtpause des Schaltplanes, eventuell eingelegt im BWR NS Vt, wo sie nach Norm auch heute noch sein müßte, ferner ein Doppel im Projektordner der kinotechnischen Ausrüstung. Grüße: Stefan
  12. stefan2

    Kino Kohlen

    Stimmt aber leider mit dem Energiemehraufwand. Und in einem Land, in dem Menschen 8 Monate im Jahr die Heizung anstellen, ist der Energiemehrverbrauch einer Glühlampe egal. Heizt das Zimmer mit. Zurück ontopic Hab ich auch lange Zeit gemacht. Kohlen von Marble Japan "Marble Carbons Light The World" 15" 8mm 75A, mit sowj. Bogenlampe. Lief wirklich klasse, hätte wohl auch 2000 m Film durchgehalten, doch gegen Ende der Rolle war da immer die Angst, daß das Licht ausgeht, kurz vor Schluß der Role. Dann nachsetzen mit Spezialzange... war ein Spaß und für heute keine ernsthafte Lösung. Der Schüler, der damals auch vorführte, bevorzugte lieber die 600 m / 22 min Überblendung mit Bauer B11 Xenon, über die Bequemlichkeit der 2000 m Vorführung, aber Nutzung der Kohlemaschinen. Definitiv gab es im Bild kaum einen Unterschied. Bauer Spiegel mit Balzers Kaltlichtschicht, gegen Hinterglassilberspiegel 356 mm aus der UdSSR. Richtig einjustiert und gewartet bedurfte es kaum einer Korrektur während des Laufes. Anders war das mit den DDR Kohlen, nee, damit machte es keinen Spaß, das spratzte und brannte ungleichmäßig. Marble Kohlen gibt es heute auch noch zu kaufen, sind im Pazifik und USA gebräuchlich. Weiß eigentlich jemand, ob darauf immer noch Leuchtmittelsteuer erhoben wird? Stefan
  13. Nicht schnell genug? 2,5 ms ist wie andere auch, aber sequentiell/ shutter ist ja eigentlich nicht "augenfreundlich" und führt schnell zu Kopfschmerz. Die Konvergenz wird durch Anpassung der internen Optik erreicht. Stefan
  14. Die Rollenkarten sind doch SPIO zert, also ist das Programm, wie jedes andere Abrechnungstool nzu sehen, also ob nun Tabellenkalkulator, handschriftliche Liste oder so. Schüler unseres Gymnasiums hatten mir auch ein solches kleines Tool so um 2000 gebastelt, das kleine Funktionen wie Reservierung (aber nur von Platzzahlen, obschon ein Sitzplan hinterlegt war und flexibel bebucht werden konnte, mit unterschiedlichen Farben (Graustufen) war dann der Staus voller Preis erm. Preis verkauft, vorreserviert oder frei zu erkennen), und automatische Wochena Abrechnung mit Faxversand am Donnerstag ermöglichte. Generierte auch eine Standard Tabelle, die dem zuvor benutzten Verleiher Formblatt glich. Probleme gab es damit nicht. Maßgeblich für die Abrechnung waren und sind immer noch die ausgegebenen, klassischen Beckerbilett Kinokarten von der Rolle, hätte sich das Tool da verzählt, war das zu unseren Lasten gegangen. Aber das stimmte immer. Das Schüler Tool hatte aber nur die Funktionen Karten verkaufen, Nebenumsätze wurden bei uns durch die Schüler vorgenommen, damit hatte ich nichts zu tun. Daher kann ich Ulli nur Dank sagen, sich die Mühe gemacht zu haben, ein brauchbares Tool zu erstellen, was nicht gleich den Profi Investitionsumfang hat, dann regelmäßig gewartet werden muß und teure Spezialkarten nutzt, die zudem häßlich aussehen. Sicher, gratis ist für manche gut, aber eben nicht angemessen. Die Zeit, so etwas zum Laufen zu bringen ist auch nicht ganz ohne, und dafür sollte auch ein fairer Schutzpreis drin sein. Stefan
  15. Du schreibst 2 2 k Bilder gleichzeitig auf dem 4 k Chip, und nicht sequentiell, wie bei DLP. Stefan
  16. Genial einfach, viel einfacher, als mit anderen Systemen: 3-D mit SXRD Maschinen. Und keine Neuigkeit, aber manche Infos dauer lange, bis sie Allgemeingut werden. Stefan
  17. Hllo. Eine Frage hab ich jetzt mal zur FP XX E. Ist das wirklich ein Stepmotor? So weit ich weiß ist das eine Synkronmaschine, die um einen bestimmten Schrittwinkel vorgeschaltet wird, anders wäre ja auch eine Ausgleichsregelung nicht möglich. Feste Schritte kann eigentlich nicht gehen. Aber klärt mich auf: Schrittmotor oder Servo- Synkronmotor? Grüße: Stefan
  18. Schade, Damit ist klar, daß ich nicht nach K. fahre. Tut mir leid "Exodus" ist einer der übelsten Filme im breiten Format, rangiert bei mir noch unter den Bibelfilmen. Den einmal zu sehen, reichte. Und wenn Cineramas Sicht, der Propagande (Reklame für was? Das illegale Diebstahlsaktionen legal werden????) kann ich nicht nachvollziehen.- Ich erinnere nur quälende Langweile. "Funny Girl", war das, ws ich gern sehe. Dann bleibts halt bei 35 mm 4 Kanal. Stefan
  19. Wie geschrieben, für EL 5000 (die alte Version) kann ich helfen. Für die kantigere 60er Jahre Version (EL 5100) nicht, vielleicht Kinotone München? Dan brauch ich nur Addresse für Kopieversand. Stromstecker: vertikale Stifte (Innen) 110 Volt WEchselstrom 50 Hz für Motor und Verstärker. äüßere Stifte (2 gebrückt je Seite) 110 V Wechsel- / Gleichstrom 1000 W für Projektionslampe. Erde über Schraubklemme am Verstärker. Die Stecker für Lautsprecher und Grammophon sind ja durch probieren leicht herauszubekommen, der Lautsprecherausgang ist für 8 Ohm Lautsprecherkombi (2 x 4 E) ausgelegt. An sich sind die Steckverbinder nichts besonderes, sondern "normales Phillipsmaterial", das über "Tonfilm- und Elektrotechnik" bezogen werden kann, zumindest um 1960. Die Stecker finden sich in allen ELA Anwendungen der Phillips GmbH. Phillips hatte da leider nie die deutschen Normsteckverbinder wie Rundtuchel benutzt. Auch hier: Lieber das Geschäft selber machen, hatte man doch Fabriken zum Selbstfertigen für jedes Kleinteil. Grüße Stefan
  20. stefan2

    Anamorphot für P8?

    Das ist ein "C" size Anamorphot, der für 16mm konzipiert ist. Für Bauer P8 gab es Fassungen von Bauer, der Einspanndurchmesser ist genormt. Der Ring ist aufgesetzt, und kann ja gegen einen passenden ersetzt werden. Von der Schärfeleistung her ist dieser (Hersteller Proskar Optical Co. Japan) Anamorphot sehr gut. Der Faktor dürfte 2x sein, für 35 mm Reduktionskopien, obschon ja bei Schmalfilm der genormte Faktor 1,5 wäre. Noch etwas zur Grundoptik: Die lieber gegen FESTbrennweite tauschen, optisch ist die Variolinse nicht besonders, und alle Fehler werden dann noch mal breitgezogen. Für Bauer gibt es auch Klemmfassungen, wo der Anamorphot direkt aufs Grundobjektiv gerklemmt wird. Kann man ggf. selber drehen, wenn Drehmaschine greifbar. Die Versandhandelsware paßt nicht unbedingt zum C size Anamorphot, 62,5 mm Einspannduchmesser ist auch keine Normgröße für Anamorphoten, aber anscheinend gibt es da Adapter gegen Aufpreis. Vorher messen und bestellen. Stefan
  21. stefan2

    DIN 15.571

    International ist vereinbart, daß die Mindestleuchtdichte 55 cd/m2 bei laufender Blende betragen sollte. Die Toleranz nach oben +20, nach unten -10 cd/m2 (Bei Dijektion: 48 cd/m2, was daran liegt, daß hier keine Dämpfung durch den Filmträger hinzukommt.) Der Abfall zu den Seiten darf nicht mehr, als 20% betragen. Zum Vergleich: Eine Neonglimmlampe im Eisschrank hat etwa 600 cd/m2, bei 60 befindet sich das Auge im Bereich zum Dämmerungssehen, mit reduzierter Schärfe- und Farbenwahrnehmung. Nach oben hin können moderne Kopien, aber auch alte SW Kopien und Nitrofilme einiges mehr vertragen, Nitratträger und Schwarzweiß ermöglichen nahezu plastische Kontrastorgien bei mehr Licht. Auch das Farbempfinden gewinnt durch mehr Licht. Problematisch ist allerdings die zunächst peripher wahrzunehmende Flimmererscheinung bei Zweiflügelblenden, besonders anfällig sind (historisch verwendete) Trommelblenden, die ab etwa 70 cd/m2 Probleme bereiten. Hier kann als Abhilfe der Übergang auf 3 Flügel Blende Erfolg versprechen, die Flimmererscheinung würde jetzt eine Erhöhung der Leuchtdichte auf 600 cd/m2 verlangen. Besser verhält sich auch der Einsatz von Maschinen mit Einflügelblende doppelter Umlaufzahl, hier können durchaus 120 cd/m2 ohne Flimmern vorgeführt werden, also moderne Konstruktionen sind durchaus im Vorteil. Sicher, Normen haben in der heutigen Zeit keine Gesetzeskraft, und es wird jedem freigestellt sich daran zu halten. Vor Gericht werden diese allerdings als "Stand der Technik" angesehen, und durchaus als Grundlage für einen Prozeß genutzt. Und gerade im gewerblichen Bereich gelten dann die Normen als "Grundlage des Dienstleistungsvertrages", wenn nicht extra auf negartive Abweichungen vor Vertragsschluß hingewiesen wird. Das eigentliche Problem ist, bei geforderter Mindesthelligkeit in Bildmitte die nötige Gleichmäßigkeit zu erzielen, da wird schnell eine größere Lampe fällig. Und da die Grenze bei 4200 W liegt, danach gibts kaum mehr Licht durch Abblendung (Bogenlänge > Bildfenster), ist bei 35mm Film bei ca 14 M Scope Breite irgendwie Schluß. Die Messung der Leuchtddichte erfolgt mit einer speziellen Kamera, die auf einem Rechnerbildschirm 45 kleine Segmente mit Leuchtdichtewert darstellt. Hier kann dann direkt die Helligkeitsverteilung (Gleichmäßigkeit) und die Helligkeit abgelesen werden. (PSA 200 Unit) Ältere Methoden mit photographischen Spotmetern ergeben keine brauchbaren Ergebnisse, da ein bestimmter Punkt an der Bildwand nie exakt wiedergefunden werden kann und zudem die Eichung der Geräte auf konstanten Lichtstrom erfolgt ist, und nicht für intermittierendes Licht vorgesehen ist. Stefan
  22. Eigentlich jeder FU mit ca 500 W Leistung und einem Bedienteil zur Programmierung der Frequenzen. Kondensator raus, Motor bleibt auf 220 V gescahltet, und FU vorschalten. Steuerung ein / aus und Frequenz über FU. Entweder neu kaufen, beim Motorenhandel, oder halt Hehler Bay. Stefan
  23. Ja, die Projektormaschine EL 5000 war mein erster Projektor, als Schüler, und ich besitze sie heute noch. Unterlagen dazu, von Philips Elektroakustik und Tonfilm aus Hamburg habe ich damals auch bekommen, und habe die immer noch. (Kopie möglich) Elektrisch wichtig war, und das haben verschiedene Sammler nie verstanden, daß die 110 Volt für Verstärker und Motor netzgetrennt sind! Der mitgelieferte Vorschalttrafo hat diese Funktion, die Projektorlampe selber braucht keine Netztrennung, und kann mit Gleich- oder Wechselstrom betrieben werden, für die Verwendung auf Schiffen, wo dann nur für den Verstärker ein GS / WS Umformer kleiner Leistung benötigt wurde. Der Versträrker besitzt nämlich keine eigene Netztrennung... ... und hat viele, schöne, heute seltene Valvo Rimlock- Röhren der "U" Serie, weil sich dann durch Serienheizung 110 Volt einfach erreichen lassen, und ein Heiztrafo entfällt. Die Tonlampe ist "gängig" (bis auf die Daten 2,5 V 3A) mit 3 Flügelsockel, wie bei Eiki und Elmo. Sie wird mit 40 kHz beheizt. Für eine Röhrenfabrik, wie sie Philips darstellte ließ sich halt alles mit Röhren machen. Lieber zwei mehr, und damit teure Fremdprodukte gespart. Zudem sichert das den Austauschbedarf und damit das eigene Geschäft in der Zukunft. Die Bildlampe ist eine Spezial Lichtwurflampe (2 Stunden Lampe) mit P28S Sockel und integriertem Spiegel im Glas (110V 750W) gewesen, auch hier permanenter Phillips Nachkaufartikel . Durch den hohen Lichtwirkungsgrad von 72% (ggü 48% beim Selecton) und der hochbelasteten Lampe war das Bild außergewöhnlich hell und flimmerfrei. Glücklicherweise ließ sich in den Kondensorhalter im LH eine ELC 24V / 250 W Spiegellampe einbauen, und somit ein günstigerer Betrieb erzielen. Mit der Riemenscheibe können zwei Frequenzen genutzt werden: 50 HZ Landnetz und 40 Hz Schiffbetrieb. Also war diese Maschine wohl für den Schiffkinoeinsatz gebaut. Und noch etwas: ls Oelfüllung für das Getriebe (Nylon Stiftscheibe) darf nur das vorgegebene Grafitoel benutzt werden (30 ml). Ein überragender Schmalfilmprojektor mit tollen Eigenschaften, wären da nicht einige "Phillipstypische" Besonderheiten. Stefan
  24. Hab die Dingewr auch mal im Angebot eines örtlichen Süßwarengroßhändlers gesehen, der augenscheinlich auch einige Kinos belieferte. Da sollte es wohl noch mehrere Bezugsquellen geben oder sich eine Alternative finden lassen. St.
  25. Das ist der Component Engineering Weichen Monitorkombi. Dass da zufällig mal ein THX Logo auf einigen sein kann, nennt nur die Bezugsquelle. Von den Einbaumonitoren einer der brauchbar klingt, aber als Weiche gabs für weniger Geld bessere. Und noch ein (diesmal exklusiv über THX vertriebenes Produkt): Der R2THX, ein Analyzer mit Steuerung über Laptop unter DOS 6.0. Verwendet das vorgegebene 4 Mikrophon Multiplexformat im Raum und eignet sich für eine Vielzahl verschiedener Messungen, die ich immer als sehr schön konsistent und nachvollziehbar gehalten habe. Leider wurde die Steuersoftware nie neu geliefert, so daß man auf einen DOS Laptop zurückgreifen muß, die langsam rar werden. Dieses "Herzstück des THX Systems" wird nicht mehr unterstützt, also erübrigen sich Diskussionen über die Marketingidee von selbst, da sie selbst international keine Bedeutung mehr hat, während ja SDDS im Ausland immer noch ganz erfolgreich in bestehenden Installationen und mit Filmsupport läuft. Und was 5 Frontkanäle angeht, gerade kleinere Einheiten bekommen so wesentlich bessere Stereoortung, je kleiner der Raum, je mehr Lautsprechergruppen, so die Theorie. Weshal b ja auch der digitale Standard wieder 5 Kanäle in der Front hat. Das ist die Theorie, wissenschaftlich belegt. Stefan
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