
Jensg
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IMAX 15/70 im National Media Museum, Bradford, UK
Jensg antwortete auf LaserHotline's Thema in Nostalgie
Hab ich auch nicht. Nur beim Bedienen des alten 35mm telers konnte man den Film nach der Nachwickelrolle festhalten ohne das er riß, das wird bei der Filmlänge im IMAX auch funktioniert haben. Und, ich hab auch nicht über die Qualität der Klebestellen gemeckert, sonder nur vermutet, das das die Ursache sein könnte für die regelmäßigen Hochstände der Rolle. Hätte ich dort gearbeitet, dann wäre ich sicherlich der Sache auf den Grund gegangen. Jetzt mal Butter an die Fische, was vermutest du denn als Grund für diese Hochstände? Jens -
IMAX 15/70 im National Media Museum, Bradford, UK
Jensg antwortete auf LaserHotline's Thema in Nostalgie
Klebestellen und ziemlich tiefe Rollen am Aufwickelarm in Verbindung mit den leicht verzogenen Tellerscheiben. Soweit meine Vermutung. Schick, wie der Kollege die Start/Endbänder vom Wickel holt. Ich hab immer Spule gespielt, da war das so nicht möglich. MAn sieht am Aufwickelarm mit der 2fach Führung, das man auf jeden Fall den teller bei Havarie stoppen konnte. Genug Film war da. Kinoton hat das ja bei den elektronischen Tellern eliminiert, dafür konnten die dann auch abwickeln. Jens -
Kann vielleicht mal einer den Dunkelwiderstand messen sowie den Hellwiderstand z.B. bei 60W matt in 1m Entfernung. Ich werde mal in meinen alten Valvo Datenbüchern nachschauen, ob ich da was finde. Jens
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Da lohnt die Reparaur sich doch mal. Nur ein wenig Alu verbogen. Jens
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Lampe rausnehmen oder zusäzlichen Schalter einbauen. Einfacher ist der Lampenwechsel schon, Tonkopfwechsel ist doch erheblich aufwendiger. Also Lampe anlassen. Jens
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Macht das was? Ist zwar nervig, nur, wenn ich 70mm sehen will oder gescheite Projektion, dann nicht vor dem Laptop. Jens
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Mal alte Datenbücher wälzen. Der Widerstandswert alleine reicht nicht, du brauchst auch die Kurve. Jens
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Mei, ich war damals 14 und jetzt bin ich 51, Zeit vergeht halt. Jens
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Merci, ansonsten hat mich der Film gut unterhalten, meinen 9 jährigen Sohn auch. Thema halt Episode 4, hab nur eine Weile gebraucht um das 4 zu verstehen, ist für mich halt der erste der Saga. Jens
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Gute Frage, hab ihn in 3D gesehen, hätte das nicht vermißt. Ist bestimmt auch wieder eine Frage der Leinwandgröße. Die Computertricksequenzen des Weltalls sehen nett aus in 3D, die gewandelten Realaufnahmen haben kaum 3D Effekt. Soweit mein Eindruck. Jens
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So was hätte ich noch. Das Retheoteil verfügt wohl über eine Heizplatte, hinten steht 220V 2,5W drauf Jens
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Hm, was wiilst du damit kleben. Acetat geht, Polyester nicht, der wid verschweißt. Jens
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Sieht nach nicht korrekter Lampenposition aus. Hell in der Mitte mit erheblichem Lichtabfall an der Seite. "So wie nach ANSI eingestellt". Oder eine schlechte Lampe. Ich würde es erstmal mit Neujustage versuchen, am Lampenhalter gibts ja dafür Möglichkeiten oder denselben lösen und verschieben. Jens
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Sehr ausführlich, das Dokument. Kann sein, das der Widerstand hin ist, hatt ich bisher noch nie, einen durchgebrannten Fotowiderstand. Hingegen schon, das sich die Beichen verabschiedeten aufgrund der Vergußmasse, die korrosiv war. So erlebt bei Tesla Transistoren in der MEO5 Elektronik. Da fielen die Halbleiterköpfe von den Beinen. Jens
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Da ist man dann oft wieder beim Glas angekommen, egal ob Aufnahme in 4k oder Wiedergabe. Oceanic (man erinnere sich, in der Versenkung seit Jahren verschwunden) bereicherte am Beginn der digitalen Diskussion Seiten über Linienauflösung. Ein guter Kompromiß fürs digitale Fotografieren schein 16Mp zu sein, damit bekommt na wohl bezahlbare Objektive in der Auflösung des Sensor hin. Jens
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Wahrscheinlich auch dies. Kann aufzeichnen, du kannst das Bild auch direkt über HDMI ausgeben usw. Nur reicht die 5 Megapixelkamera nicht für eine wirkliche HD Aufnahme aus. reich rechnerisch müßte sie dafür 6220800, also etwas über 6 Megapixel haben. Denn nach meinem Kenntnisstand zählt man die roten, grünen und blauen Pixel zusammen, um auf hohe Werte zu kommen. Braucht aber alle 3 an einem Fleck, um den Pixel farbig darstellen zu können. Jens
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Soll wohl aufgrund der Makrooptik möglich sein, damit die Filme und Dias in digitale Daten zu wandeln. Ob mit wenig Licht direkt vom Bildfenster weg oder anders, das darfst du dann ausprobieren. Jens
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Bltzer beim Dolby Server - könnte Softwareupdate helfen?
Jensg antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Merci, es war ja auch nur beim Testspielen verschiedenen Inhalts. In allem bin ich nicht so geübt. Jens -
Hm, solche geringen Differenzen dürfen keine Rolle spielen, die Entladekurve der Batterie hat wesentlich höhere Spannungsdifferenzen zur Folge. Wird wohl doch eher etwas nicht so richtig im Kontakt stehen. Jens
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Disney und die Eintrittspreise
Jensg antwortete auf projektionsassistent's Thema in Allgemeines Board
Marktphilosophien gibts viele, u.A. diese, erst mittels Verlusten die Konkurrenz zu killen und dann als Monopolist Gewinne machen, Geht in der Regel immer schief. Jens -
Disney und die Eintrittspreise
Jensg antwortete auf projektionsassistent's Thema in Allgemeines Board
Auch Kino ist freie Marktwirtschaft, und so kann es auch andere Absprachen geben. Nicht alles ist öffentlich. Jens -
Dein Widerstand setzt voraus, das der Stromverbrauch der Elektronik konstant ist. Das würde ich nur bei reinen CMOS Schaltungen so unterschreiben. Sobald irgend etwas in der Elektronik Strom zieht, bricht deine 1,35V Spannung zusammen. Ich gehe mal davonaus, das du kein 15W Drahtpoti mit 2 Ohm eingesetzt hast. Hier im Forum gibts einige orschläge, auch einen aktuellen, wie man die Spannung stabil runteregeln kann, sodaß auch mal 100mA fließen könnten. Jens
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Bltzer beim Dolby Server - könnte Softwareupdate helfen?
Jensg antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Harald, ist mir weder vom R320 noch von den 510/515 bekannt. Wir haben auch keine grünen Bilder beim Laden und wechseln von Inhalten, wie ich es letztens in Königslutter mit Doremi und Christie gesehen hab. Jens -
Ist schon nicht schlecht, die Telewirkung dämpft jedoch erheblich die tiefen Frequenzen, ähnlich wie ein Parabolspiegel fürs Richtmikro. Wichtig ist wohl eher die Aufhängung in Gummibändern "Spinne" genannt, um sämtliche mechanische Ankopplung zu verhindern. Nicht umsonst angeln alle meistens mit Großmembranrichtmikros. Kondensatormikrofone nehmen halt ab einer gewissen Qualität jedes Flohhusten auf. Und nicht immer bekommt man das per Nachbearbeitung wieder weg. Die meisten gut verständlichen Reportagen der 16mm SW zeit sind mit Sennheiser 441 oder 421 gemacht worden, beides hochwertige dynamische Mikrofone (Tauchspule) mit leichten Mittenpush und im Frequenzberich von ca. 40Hz bis 15kHz optimiert. Jens
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Open Air und Autokino in Zukunft auch Digtal?
Jensg antwortete auf Capitol Trier's Thema in Allgemeines Board
Hab die eine geschickt. Jens