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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Ich kenne keines. Stellt sich für mich nur die Frage, ob die relais in Selbsthaltung fallen, wenn man sie gegeneinander verschaltet oder einen Dauerkontakt brauchen. Scharub das Teil auf, dann kannst du das nachverfolgen. Jens
  2. Schwierige Sache, im 35mm Bereich hab ich von Schneider für den gleichen Anamorphottyp zwei verschiedenen Vergütungen gesehen. Zu mindestens von Außen. Ob es dabei eine Rolle spielt, welche Schicht auf den Linse und welche außen ist, das weiß ich nicht. Aber Schneider bestimmt, mal da anrufen? Jens
  3. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/15328-cp500-password-lautstarke/page__hl__+500%20+passwort#entry176272 unten, vorletzer Beitrag. Jens
  4. Ein mittlerweile verstorbener Freund hat so etwas bei alten Stummfilmen gemacht. Da hat er etliches gefunden in Ungarn. Nur ist das ein anderes Thema. Wochenschauarchive erscheinen mir da auch am sinnvollsten. Hilfreich wäre auch der Kameramann oder Regisseur des Films. Jens
  5. Ein Umbau auf 24V250W Diahalogenlampe, das wars. Mehr kann ich da nicht erkennen, unten im Kasten sitzt das Netzteil dafür. Wie der Verkäufer in einen Super8 Projektor 16mm hineinbekommen will, das ist mir schleierhaft. Jens
  6. Hm, keine schlechte Idee. Wenn du dir allerdings das Innenleben des DA20 anschaust samt der Videoaufbereitung, dann wird das ja nix leichtes werden. Jens
  7. Da hast du Glück oder vielleicht eben einen Satz gute Regler bekommen. Ich kenne das Problem von vielen analogen Livemischpulten her, selbst die teuren 40DM Alpsfader mit 125mm Faderweg und seitlichern Schleiferbahnen, damit der Dreck nicht auf dieselben fällt, waren/sind davon betroffen. Das Hartsilber der Kontaktbahn oxidiert im Lauf der zeit und dann geht das los. Hat man die jedoch bei der Montage leicht mit säurefreien Fett gefettet, dann hält das viel länger. Leider wurde eben oft trocken zusammengebaut, das reibt irgendwann und dann ist die Silberschicht durch usw. Jens
  8. Oh, ich vergaß, da gab es ganz früher in Omas Dampfradio Prehpotis mit doppeltem Kohleschleifer, also einen auf der Bahn und einen auf dem Schleifring, so schöne kleine Kohlekegel, die schmierten die Bahnen, kratzen nie. Nur leider oxidierten die Sockel der Röhren, das knackste dann auch nicht schön. Jens
  9. Es helfen auch keine Leitplastikpotis von Burns oder Alps. Die werden in der High-End Branche zwar gerne verwendet, wenn man nicht aus Gleichlaifwahn auf 52 Stufenschalter mit selektierten Widerständen zurückgreifen will. Alternative heutzutage wäre eine Kombination aus grüner LED und Fotowiderstand, so ewtas hab ich in meinen Limitern verbaut. Dunkelwiderstand 2 MOhm, Hellwiderstand 300Ohm, ansteuerbar einfach über Gleichspannung. Löst das Potiproblem nicht wirklich, kratzt aber nicht mehr. Friedemanns Lösung ist im Grunde genauso haltbar wie die oben genannten Leitplastikpotis, beides kratzt nach 20 Jahren wieder. Digitale Lautstärkesteller gehen auch, die kann man dann mittels Drehimpulsgeber'poti' einstellen, nur haben wir da wieder die Frage der Lebensdauer der Chips. Ach ja, nix ist von Dauer. Jens
  10. Warum? DA20 nehmen. Wird nämlich schwierig, das Tonsignal des einzelnen Bildes ist auf 20 Bilder verteilt, muß daher erst zusammengesetzt werden. Die Zeit für die Programmierung des Algorithmus nimmst du besser zum Rasenmähen gegen Kohle, dann springt da auch ein DA20 raus. Jens
  11. Schneider ist zu mindestens im 35mm Bereich sehr gerne auskunftbereit. Anrufen. Jens
  12. Grau sind sie beim R320, möglich das das bei der 1.00 Version des 515er auch so war. Der R320 zeigt auch teilweise bei Problemen eine Platte mit Rotgrün an. Zu den diversen Plattentypen noch angemerkt, vor der 13.5 gabs die .4, die hatte wohl seltene Probleme mit manchen Platten und DCP's. Nur macht halt erst der Versuch kluch, auch das damalige 8TB aufrüsten von Stefan hatte wohl so seine Problemchen im realen Spielbetrieb. Vermutlich löst das Raidrebuild viele Probleme mit passenden Platten im Mischbetrieb, bedeutet jedoch kompletten Datenverlust des Raids bei 515er. Ist manchmal kein Fehler, danach ist aufgeräumt. So fix geht das mit Löschen nicht. Jens
  13. Bis dato liegen mir von meinen Kunden keine Ausfallmeldungen beim 515er vor. R320 gabs schonmal defekte Platten. Jens
  14. Ach so, eine Bildmaske suchst du. Kannst die alte durch Auflöten verkleinern und neu feilen, das ist vernickeltes Messing. Jens
  15. Für 35mm schon. Jens
  16. Gibts/gabs die Kinoeinheitsversicherung, die deckte das alles ab. Meine war damals bei der SV Versicherung, dein Vorgänger hatte auch eine, frag mal da nach, wo er die hatte. Jens
  17. Jensg

    Shakespear

    Ha, 'Viel Lärm um nichts' ist toll, hab ich gerne im Open Air gezeigt und mittlerweile auch als Bluray in verschiedenen Sprachen erhältlich. Ist von 93, war Zorro lt. Axtmann. Bluray ist von der Fox. Ich hab den Film vor Jahren nochmals in 35mm aufgeführt, würde daher mal bei der Fox anrufen. Jens
  18. Auf der TB gibts für die Abrechnung die entsprechenden Felder. Kartenrollen mit SPIO Aufdruck von lizensierter Druckerei und gut ist es. Sehr praktisch bei kleinen Open Air Kinos, ansosnten müßtest du ja noch Netzwerk legen oder nur eine Kasse haben. So sieht das Teil aus:
  19. Tja, auch nicht klüger, die Platinen sind wohl keine Einzelstücke, grünen Schutzlack mit Lötstoppmaske wäre doch recht teuer geworden. Baujahr kannst du eventuell auf den Aufdrucken der Transistoren oder Elkos ablesen, man versah die zu der Zeit gerne mit dem Woche/Jahresaufdruck, also z.b. 06.65, das heißt 6. Woche 1965. Oder IC's mit 2588, also 25. Woche 1988. Manchmal kam die Jahreszahl auch zuerst. Jens
  20. Klar gibts noch welche, viele ein und zwei Saal Arthousekinos haben noch Rollenkarten. Wird jedoch in den nächsten Jahren auch weniger werden. Jens
  21. Jensg

    Eclair ACL Akku

    Diode macht auch keinen Sinn, denn sie würde ja entweder Laden oder Entladen verhindenr. Hat der Stecker mehr als 2 Anschlüsse, dann dürfte eine Diode oder ein Widerstand nur zum Laden gedient haben. Selten könnte der in der 12V Leitung zum Betrieb gesteckt haben, dann eventuell 1Ohm oder weniger und Ausführung als Sicherungswiderstand in Nichtentflammbar. Das dann als Kurzschlußschutz. Bei der Verwendung von LiPo's etc mit Lithiumtechnologie immer die dafür bestimmte Elektronik mitverbauen, sie schaltet den Akku bei Erreichen der Entladespannung ab und eine gute Elektronik mit leistungsfähiger Balancerschaltung sorgt für gescheites Aufladen und lange Lebensdauer. Jens
  22. Hm, wackeln und ziehen, es ist ein O-Ring auf dem Lagerstumpf drauf, der ins Getriebe geht. Ging bisher immer raus. Bei der Montage der Kupplungsbuchse und der Filmbahn unbedingt auf 'Leichtgängigkeit' der Verzahnung achten. Jens
  23. Ein paar Teile für die FP wie dir Filmführungsrolle oben ander Filmbahn, die Filmbahn selber und wahrscheinlich auch noch Masken hab ich noch. Vielleicht fliegt auch noch der komplette Schmierplan rum. Schön an der Maschine ist die Spieleinstellung des Kreuzes von vorne unter der Schaltrolle. Der Alusechskant ist das Ende der exzentrisch gebohrten Buchse der Schaltwellenlagerung, also nix zum losschrauben. Jens
  24. Oft hilft auch das Verdrehen der Bildstrichverstellung. Mit dem Hin und Herdrehen wirst du dir bei den alten Modelle schwer tun, die hatten noch mindestens einen Passstift verpasst bekommen. Jens
  25. Meinst du aufgrund des 'Plattenspielermotors' als Lüfterantrieb? Auf den Platinen der Endstufen könnte etwas drauf stehen. Oft gab es ja für kleine Kinos örtliche Techniker, die die Umrüstung von Röhrenverstärkern zu Transistor gemacht haben, dabei diverse Bauvorschläge von Radio RIM und anderen verwirklicht haben. Bei den KTV Teilen gabs dann auch gerne mal große VU-Meter als Leistungsanzeige. Sind mir reichlich viele Trafos drin, könnte sich also um einen 100V Verstärker handeln, was den Ersatz eines 100V oder 70,7V Röhrenamps wahrscheinlich macht. Jens
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