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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Manchmal hilft auch HDMI-Stecker ziehen und Stecken. Kommt wohl auf die Abfolge beim Einschalten an, wann welches Gerät das HDCP Protokoll verarbeitet. Das Problem tritt ab und an auch beim Sony R320 auf. Jens
  2. Hm, in 16mm hab ich noch ganz kurze da, nur dürften die einfach im Durchmesser zu groß sein. Das ist auch das Problem der Beameroptiken. Welchen Durchmesser hat denn deines, ich hab den 8mm Projektor vor einigen Jahren verschenkt, daher keine Meßmöglichkeit mehr. Jens
  3. Hm, Doremi Server und Sony Projektor, was hab ihr denn da? Einen der seltenen R320 mit Doremi-Server? Jens
  4. Jensg

    Die Fischerin vom Bodensee

    Hm, mal sehen, frag mal nach beim DIF. Danke Jens
  5. Wen kann man denn da nach Rechten fragen, bzw. wer hat denn das Teil in den letzten Jahren mal gespielt. Jens
  6. Meist eine recht kurze, da die üblichen 3000 Lumenbeamer ja für LW Breiten von 2m im Abstand von 3m gefertigt werden. Steht aber drauf, Faktor so um die 1,45-1,96, das heißt 2m Abstand 1,38m Bildbreite. Neu kostet so ein Teil unter 300€, hat 4:3 mit 800x600er Auflösung. Die dürfte mindestens gleichwertig einer 8mm Optik sein. Also, zu basteln und spielen bestimmt mal eine Alternative. Ob da ein altes Gebrauchgerät aus der Bucht besser wäre, das möchte ich jetzt verneinen. Nur in den Objektivhalter müßte die Optik halt passen, das könnte das wirkliche Problem sein. Welche Größe die Lampe hat, das kann man auf den Seiten der Ersatzlampenhersteller sehen. Jens
  7. Läßt sich jedoch mittels Prozessorflüssigkeitskühler lösen. Sieht wahrscheinlich nicht schön aus, der Umbau. Eher würde ich eine kleine Beamerlampe versuchen, die kosten auch nicht viel als Ersatzteil, laufen mit Gleichstrom und die Schaltnetzteile dazu sind auch nicht teuer. Wirkungsgrad liegt erheblich höher als der der Halogenlampen. Ausleuchtung dürfte auch problemlos passen, Chipgrößen könnten bei den kleinen Beamern in etwa Bildfenster S8 sein. DAzu kommt noch, das die FullHD Optiken der beamer meist wesentlich höhere Auflösung haben als die der Projektoren. Jens
  8. So etwas müßte mit einen groß genugen Metallspiegel einfach durch seitliches Zusammendrücken erreichbar sein. In der Videorückprojektiostechnik gib es Spiegelfolien, die kann man ja auf Rundlinge aufspannen, die passen. Jens
  9. Na ja, gibts immer weider mal, manchmal unsachgemäß behandelt, manchmal einfach so. Ist halt Draht in Glas eingeschmolzen, das ist eben nie 100% ohne Ausfall. Jens
  10. Ist bei billigen Lampen häufig. Bei Markenherstellern kann ich mir das nur so erklären, das durch Korrossion der Stifte die Luft ins Glas kommt. Luftzieher gabs auch bei Xenonkolben, ich hatte mal einen, der war tiefschwarz, optimal für Batman, hat schwarzes Licht gemacht ;-) . Jens
  11. Jensg

    TK 35 - Sicherungen

    http://de.rs-online.com/web/p/neozed-diazed-sicherungen/6221051/ zum Beispiel
  12. Steckverbindungen vom Board zum DLP Panel prüfen und mal neu stecken. Das würde ich machen. Sofern due den Marriagecode für die Kiste weißt. Jens
  13. Leinwandbreite mal Faktor ist der Abstand. Bzw. die im Format maximale Bildbreite oder Höhe, je nachdem was der begrenzende Faktor ist. 16:9 ist etwa 1.78 Jens
  14. Und nur soweit zu spannen, das der nicht schwingt. Ich hatte einige FP, da war der Riemen schön straff, dafür dröhnte dann das ganze Gehäuse. Dröhnen=Vibrationen=unscharfes Bild Jens
  15. Gummi ist eventuell nicht ganz korrekt. Ich kenne das in Verbindung mit Polymerkunststoffen. Eventuell blieben die im Gegenstück klemmen. Jens
  16. Merci, dann werde ich das so machen. Wer Lust hat, am 3.6. in Coburg Open Air im Schloßhof. Jens
  17. Ich vermute, das ist der Kern einen Schwingungsdämpfers. Das Gummi drumherum fehlt. Jens
  18. Welches Format ist optimal für die Synchrofassung? 1.66 oder 1.37. Lt IMDB Europa 1.66, USA 1.85 und Kamera 1.37 Jens
  19. Ebenso, viele Produkte aus den 70er Jahren waren so gefertigt. Teilweise geätzte Platinen, teilweise Lötstützpunkte und freie Verdrahtung. Pertinax überall. War normal, bis auf ausgetrocknete Elkos habe ich da selten Probleme mit gehabt. Mal ein kurzgeschlossener Netzfilterkondensator, die sind jedoch immer selbstverlöschend und selten mal verbranntes Pertinax aufgrund von Überhitzung durch den Hochlastwiderstand darüber. Da gabs anderse Zeugs in der Musikerbranche, Verstärker mit 100W Netzteilen und 100W Ausgangsleistung, Röhre selbstverständlich. 3 Stunden nur eingeschaltet lassen und es fängt zu riechen an, nach 4h ist dann der Netztrafo hin, weil durchgebrannt aufgrund ständig ansteigendem Ruhestrom. Jens
  20. Und wenn du den Ligawo 2x Umschalter automatisierst über Jniorbox. Der hat ja Relais intern zum Umschalten. Jens
  21. Der Fader sitzt am Ende der Regelkette, es wurde einfach intern im digitalen Bereich durch die EQ. Anhebung 6dB und die Klangregelung (10db?) der digitale Bereich übersteuert. Ob der Kanallautstärkeregler (Channeloutput Level) vor oder hinter dem EQ sitzt, weiß ich nicht, wäre aber mal sinnvoll zu wissen. Da würde ich ansetzen, erstmal die Channellevel auf Null oder -6dB und dann mal hören, was bei den EQ-Einstellungen auf Maximal (+6dB) passiert. Eigentlich müßte der Entwickler das korrekt gemacht haben, also genug digitalen Headroom gelassen haben, nur dürfte dann der CP zu sehr gerauscht haben. Sinnvoll wäre dann auch, den Channelevelregler mit den EQ-Reglern zu verknüpfen, sodaß maximale Anhebung in der Eq- Sektion eine automatische Bregenzung des Outputlevels bewirken würde. Solche Berücksichtigungen gibt es, nur ob die bei Dolby daran gedacht haben? Jens
  22. Wo wohnst du denn so grob? Jens
  23. Merci, dachte ich mir bei extrem lauten Trailern. Ist auch absurd, das der Ap20 da bis +20 geht. Na, nichts für ungut. Mal sehen, was Chris schreibt. Jens
  24. Ist schon klar, du gehts davon aus, das das DCP schon bis maximal ausgesteuert ist. Ob du allerdings mit deiner Annahme recht hast, das die Signalverarbeitung im Prozessor analg erfolgt, das wage ich zu bezweifeln. Allerdings könnte es sein, das eine EQ-Einstellung im Kanal zu dem Clippen führt. Prozessweg dürfte sich so gestalten: AES Eingang an den Kanaleq, dann an den Bas/Treble Regler, dann an den Kanalpegelregler und dann an den Fader. Ob der digital oder analog ist, das weiß ich nicht, scheint mir jedoch eher digital zu sein, denn das Grundrauschen ändert sich kaum mit der Faderstellung. Wären analoge Lautstärkeregler verbaut wie im Hifibereich, dann müßte das einen erheblichen Einfluß haben. Jens
  25. Nun, mehr als alle Bits auf 1 setzen geht halt nicht. Jetzt schreibt Chris hingegen, das das nur in einem Saal auftritt, kann also nicht am DCP liegen. Mir ist auch keine Anlage bekannt, bei der man statt auf Fader 7 auf 10 einstellt und dann die Endstufen zudreht, damit der Pegel stimmt. Üblicherweise halt 7, das ist leider aufgrund der üblichen zu lauten Master immer zu laut. eds wird also um die 4-5 gespielt. Da clippt noch nichst intern in den Prozessoren. 0dB sollte bei 1,4V liegen, clippen der analogen Stufen bei so gegen 14V, also genug Headroom. Jens
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