
Jensg
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Seltsames Angebot bezüglich des Projektors. Mit 5.000 Lumen schaffe ich als Open Air Kino Ausstatter gerade mal 6x3,40m Leinwand bei Gain 1 (mattweiß) und 7x3,50m bei Gain 1,8 (beschichtet) Und wie schon ober beschrieben, geht ohne DCI Projektor nichts. Lichtleistung bei 12x6, im übrigen ein Format von 2 zu 1, das es im Kino nicht gibt, würde ich 15.000 Lumen minimum anbieten, darüber 20.000. Ansonsten ist da zu dunkel um zu halbwegs gescheiten zeiten anfangen zu können. Ich sitze dazu noch in Süddeutschland, hier ist es im Sommer merklich früher dunkel als in Norddeutschland. Als Versuchsballon würde ich keine Anlage selber kaufen als Betreiber sondern anmieten, und as Ganze auch nur dann ohne solvente Sponsoren nur dann durchziehen, wenn ich genug Geld zum Ausprobieren habe. Jens
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Auch so ein Billigplayer kann mal Probleme lösen, die werden wohl eher für nicht so ausgeweisenen Spezialisten gebaut und müssen von daher jeden Dreck fressen. Ich hatte mal das Glück mit einem billigen Chinafernseher, der frißt fast jedes HDMI Tonformat, so auch ein extrem unübliches, gab Ton raus. Ab und an fressen die auch FBAS mit 24 Bildern, auch nicht üblich. Jens
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Versuche es mal bei: Mplc Frau März 06151601951. Die MPLC hat die Möglichkeit, Rechte für BD und DVD Vorführungen nach Rücksprache mit den Verleihen zu erteilen. So habe ich Leben des Brian zu üblichen Konditionen fürs Open Air bekommen. Jens
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Gibt auch Spiltter mit kopierbarer EDID Funktion. im extremfall mal HDMI-VGA-VGA-HDMI Wandler probieren. Jens
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Tja, nur hatten die meisten 70,6mm Außendurchmesser, und das passt nicht in die TK. 62,5mm sind mir bis dato keine untergekommen. Jens
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Die Frage ist viel einfacher: Kommt auf den Backsurround im NS Prologicmodus was raus oder bleiben die tot? Jens
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Noch was, macht der eigentlich im Nonsync Modus dann 5.1 oder 7.1 bei Prologic? Ich mag die Dinger ja nicht sonderlich, daher hab ich keinen im Umfeld. Jens
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Zum Amt gehen, sich die einwandfreie Funktion nicht weiter als gewährleistet bestätigen lassen. Und 3 Angebot beilegen, das ist leider bei der öffentlichen Förderung immer so. Dann sollte es klappen. Jens
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Kopiert der dann auch LS und RS auf Backsurround oder ist das Softwareabhängig. Und macht er die -2dB Pegelanpassung? Jens
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Automatisch kann das kein Prozessor, ist kein HDMI mit eingebundener Formatinfo. Du mußt immer mittels Cue das umstellen. Ob der Cp750 das überhaupt so einfach kann, hab ich noch nicht herausgefunden, kenne auch nicht alle Softwarestände. Möglich ist auf jeden Fall ein Relaisumschalter über ein Netzwerkbefehl oder Cue aus dem Server mit Selbsthaltefunktion und Reset. Oder Ap20 nehmen, da gibts da enstprechende Format. Jens
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Da ist der Kitt gerissen, das Glas deshalb geplatzt. Es war wohl noch etwas Feuchtigkeit im Kitt, ist verdampft und peng. Versuch mach kluch. Ich hab noch einige alte Anas hier liegen, wenn was fehlt. Jens
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Sieht eher nach einer umgebauten Version eines Spulenturms mit Schneckengetriebemotoren aus, wie es eine kleine deutsche Firma mal 1997 in Baden-Baden vorgestellt hat. Nachteil des Antriebs war, das es immer die Verbindungsstifte abgeschert hat, soweit ich weiß, weil das System nicht gegen Drehschwingungen gefeit war. Hier dann als Umbau mit Gleichstrommotoren und Keilriemen zur Lösung des Problems. Jens
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Eben, bei Nennstrom geht es ohne, jedoch nicht bei Unterstrom. Und richtig herum muß der Magnet sein, sonst drückt er den Lichtbogen nach oben statt ihn nach unten zu ziehen. So gewesen bei den Meo5 Lampenhäusern mit dem umgekehrt eingebauten Kolben. und es kommt dann bei unterstrom auch mehr licht heraus und die Ausleuchtung ist gleichmäßiger. Wenn man es korrekt einstellt. Jens
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Hm, ich hab da oft Zeilensprünge drin bei Abspielen auf dem Laptop, kännte aber auch von den Problemem der 60Hz Laptop und 24Hz HDMI Ausgabe liegen. Jens
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Hm, Lichtspielfan, wenn du eine magnetische Bogenstabilisierung im Lampenhaus hast, dann kannst du bei 1kW bis auf 5A runterregeln, kommt nur kein Licht mehr raus. Schätzungsweise geht der 1kW Irem runter bis auf 25-30A, versuchs halt. Längere Lebensdauer gibt das nicht, hatten wir vor Jahren schonmal im Forum diskutiert. Ohne Bogenstabilsierung haut der Lichtbogen nach oben ab aus dem Brennpunkt des Spiegels und die Lebensdauer reduziert sich durch einseitiges Abbrennen der Anode. Die Kinotonlampenhäuser hatten meist eine Bogenstabilisierung, das ist der kleine Magnet, der da quer an einen verstellbaren Halter drin ist. Strom einstellen, Schweißschild aufsetzen zwecks Blendschutz und dann den Magneten so einstellen, das der Lichtbogen schön mittig und voll auf der Anode aufliegt. Jens
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1000-2000W gehen da rein ohne Adapter. Und es müßte ein m.W. 425mm Brennweite Spiegel rein oder so, kann auch 485mm sein. Der Spiegel ist wohl selten, Nachteil daran war, das die Optiken sehr große Eintrittslinsen haben mußten, um gescheites Licht rauszuholen. Jens
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Bin ich wieder beim obigen mit der Aberration. Du mußt einfach auf einen Kompromiß raus, der Film hat weniger mit den Testbildern zu tun als man meint. Wenn ich beim Sony 515 auf Grün (Gitternetz) scharf stelle, dann hab ich Farbsäume. Also nehme ich das Schwarz/weiß Rechteckmuster. Klappt besser. Dazu kommt noch der fehler im Auflagemaß, der sich eben auch in der Aberration ausdrückt. Du hast dich da an das letzte Prozent rangewagt, das ist nicht einfach. Zuerst mußt du mal die Optik exakt in die Achse der Panels bekommen, d.h beim focussieren müssen die waagerechten und senkrechten Linien symmetrisch scharf und unscharf werden und das übers komplette Bild. Dann ist deine optik im optimalen Panelabstand justiert. Danach kannst du mit dem Panelabgleich beginnen. Scheimpflugeinstellung nennt man das. Geht an den drei, meist lackierten Schrauben, die die Trägerplatte der Optik mit dem Projektor verbinden. Üblicherweie 3 Schrauben, die die Platte festschrauben und drei, auf denen sie aufliegt und mit denen man das Maß einstellen kann. Im werk gibts dafür eine Meßeinrichtung, mit der du eoin kalibriertes Maß mit dem des Projektors vergleichst und dann die drei Meßpunkte auf Null einstellst. Dann stimmt das so gut, wie halt die Optik gefertigt ist. Beim 2k DLP ist das noch wesentlich einfacher als beim 4k LCOS, da merkt man 1/10 Unterschied erheblich. Jens
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Rüssel, 2 Stück für Überblendbetrieb. Die Teile waren fast immer bei mobilen Anlagen dabei, 2 Maschinen, bei 35mm mit 600m Spulen, bei 16mm halt mit entsprechend mehr, jedoch nie ausreichend für Film ohne Pause. Und beim staatlichen DDR Betrieb wurde das halt ordentlich gemacht. Jens
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Ja, ist die chromatische Aberration. Ist normal und begrenzt das Auflösungsvermögen der Optik. https://de.wikipedia.org/wiki/Chromatische_Aberration Bei DLP Kisten betrug diese lt. meinen Infos bei High brightness ca. 2,4k, bei high contrast 2,8k. Hat schon jemand die 4 k Optiken für DLP in Gebrauch? Jens
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Die Lüfter werdene m.W über Relais gesteuert, zusätzlich noch über einen Thermoschalter am Lampenblock, der ist hinten angeschraubt und soll die Lüfter nachlkaufen lassen, wenn der Block besonders heiß ist. Ich würde beim Open AIr einsatz die Lüfter manuell direkt an den HAuptschalter hängen und einfach durchlaufen lassen. Beide Lüfter verfügen über Motorkondensatoren, sofern beide Strom haben, prüfe die Kondensatoren. Jens
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Ist wie üblich erstmal eine Klärung der Rechtefrage für die öffentliche Aufführung erforderlich, bevor man sich an die technische Realisierung wagt. Teilweise haben die deutschen Vertriebsfrimen für DVD und Bluray mittlerweile Rechte für so etwas. Jens
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Lt. einer Information einer Cutterin legten diese je nach Gusto die Aktanzahl und Länge auf dem Schneidetisch fest innerhalb der maximal 600m.. So soll es zu mindestens in den letzen Jahrzehnten gewesen sein. Das erklärt dann auch die manchmal kurzen Rollenlängen, die von manchen Vorführern dann zu sinnvollen Längen gekoppelt wurden und die leere Aktdose dann in den Filmkarton gelegt wurde. Ich hatte ab und an druchaus kleine Rollen, die problemlos an den Akt davor gepasst hätten. Nervte beim Filmrichten. Jens
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Für mich klingt das nach automatischer Splitlosskorrektur, die sich auf Maximum eingestellt hat. Hebt dann den Klirrfaktor extrem an. Jens
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Trocken laufen lassen, jeglicher Schmierstoff bindet Staub und dann läuft die Sache schlechter. Könntest das also maximal mit Seifenlauge abwaschen. Selbst Silikonspray würde ich da nicht nehmen, auch das klebt an Anfang und ist dann bald wieder weg. Ist genauso wie bei den Kunststoffrollen der FP 20, selbstschmierend. Jens
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Probleme nicht, aber längere Diskussionen. Hab noch eines, nur ist das Abholware, der Versand geht aufgrund der Spedition nur auf Palette. Außerdem: Größe bitte, also wieviele HE. Jens