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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Als Photodiode hab ich gerne die KOM2125 als Stereozelle genommen, als LED die 3W Luxeon. Von beidem hab ich noch einige an Lager liegen, kann di also damit versorgen. Jens
  2. Hab ich noch mit Schloß und gelben Warnzeichen: Diese Webseite stellt keine Indentitätsdaten zur Verfügung. Grüße Jens
  3. Sehe ich auch so, Umlenkrollen angetrieben mittels Zahnriemen, so wie Stumpf das damals auf der Expo in Hannover löste. Schrank belüftet und eventuell klimatisiert bzw. Feuchte kontrolliert sowie sehr gute Luftfilterung vor der ganzen Kiste. Dann könnte das sogar mit einer Kopie laufen, wenn man die nicht durchs Licht zerstört. Selekton mit in die Kiste bauen, so würde ich das lösen. Oder gescheiten Panasonic DLP Beamer nehmen, zwei Sätze Lampen verheizen. Sind ja nur bei 24h Betrieb knapp 3.000h. Da muß man schon bei der Selekton auf gute Kolbenkühlung achten, dann schafft das ein 1kWler problemlos. Die Panalampen sind nach ca. 1500h nur noch halb so hell, also neue. Jens
  4. Die CAT Kabel Umsetzter reagieren etwas empfindlich auf die diversen Kabelqualitäten. Ich hatte einen mit CAT5 bis 6e, der fraß kein CAT 7 Kabel. Derselbe jedoch, mite iniegn Steckverbindern auf Cat 6 Kabel funktioniert wieder mit CAT 7. Ist also auch ausprobieren angesagt. Klar, über CAT-Kabel kann ich auch symmetrische Tonsignale schieben, ein modernes Digitalpult fahren etc. Jens
  5. Hm, hab ich noch nicht als Livesignal mit Gegenüberstellung getestet. Latenz gibts bei digitalen Signalen immer, je mehr du wandelst, desto mehr. Jedoch ist HDSDI schon seit Jahren 1. Wahl im professionellen Bereich, die größten ALtenzen hab ich meist in der Verarbeitung der Signale im Mischer festgestellt. Da geht im Grunde wenig über Analog, nur FBAS oder 240 Zeilen will heute keiner mehr. Versuch macht kluch heißt es, die 80€ haben sich für mich bewährt, ich habe schon einfaches altes FBAS Kabel mit 30m genommen, Wandler dran und es klappte. Selbst die Verwendung eines vorhandenen VGA-Kabels mit 30m Länge, Zwei Adapter auf BNC hat mal gerade so funktioniert, das war Worstcase, Bild stand, nur Ton gabs keinen mehr. HDCP war kein Problem. Jens
  6. HDSDI ist da die Lösung. Presiwerte Wandler von HDMI auf HDSDI und zurück funktionieren schon ab ca. 80€ das Paar. Gehen bis 1080/60Hz progressiv, also alles, was man braucht. es reichen oftmals auch die alten Coaxleitungen mit 50Ohm oder 75 Ohm aus, die noch aus der FBAS Analogzeit liegen, nur neue HDSDI-BNC Stecker von Neutik muß man meistens verwenden, da die alten Stecker das Signal zu stark dämpfen. Der Virteil der billigen Chinalösungen ist der, das die für die Verwendung der alten Leitungen gedacht sind, wenn man die analogen Videoüberwachungskameras gegen moderne HD Kameras mit HDSDI-Ausgang austauscht. Amazon, Völkner, Conrad usw. bieten diese Wandler an, bei Monacor bekommt man noch relativ preiswert Verstärker und Verteiler dafür. Bei den Neutriksteckern muß man etwas suchen, bis man den passenden Stecker für den vorhandenen Kabelquerschnitt und Aufbau gefunden hat. Es gibt min. 7 Varianten diverser Durchmesser der Kabel. Will man von der einspeiseseite flexibler sein, dann bietet Blackmagicdesign diverse wandler an, diese mögen allerdings mehr das für HDSDI spezifizierte Kabel. Ich habe mit der Chinaware ohne Masseschleifenprobleme schon bis zu 650m HD Kabelstrecke mit Spilttpunkten realisiert. Jens
  7. Ja, vor SR war damit A gemeint, gibts mit und ohne Surround, deshalb hatten die alten CP55 auch 2 A-Tasten als Formate, soweit mein Informationsstand. Aufgrund der Ähnlichkeit von SR als "Surround" Abkürzung kursierte dann oft die Information, das Dolby SR= Dolby Surround sein. Unfug, nur so ist mir das begegnet. Jens
  8. Gute Frage, im Zweifelsfall anhören und wenn bei SR der Film seltsam tot ohne Hintergrundgeräusche klingt, dann mal A versuchen. bei Ronja Räubertochter (A-Film) hört man bei SR den leisen Regen im Hintergrund nicht mehr. Vorher aber sauber den Pegel einstellen, denn A ist da sensibler als SR. Jens
  9. Sind knapp 100Mbit/s, sofern du oben Megabyte meintest. Das ist oft das Ergebnis von 1GBit Netzwerken bei mehreren Servern an einem TMS, selbst bei Mehrnetzwerkkarten. Rechnest du den Traffic für den Handshake noch mit dazu, dann kommst du wohl bei z.B 5 Servern an einem Ausgang auf maximal 125MBit/s, das mach dann 625MBit Gesamtvolumen. Über 800MBit wirst du selten kommen im 1GBit Netzwerk bei mehreren Servern. Das RAID im einzelnen Server begrenzt das Volumen auch nochmal. Muß also nicht zwangsweise am TMS liegen. Soweit meine Erfahrungen mit Netzwerken bei DCI-Systemen. Jens
  10. Stefan, ist so. Selbst die Doppel 21" von Function One schaffen nicht so tiefe Frequenzen, ist auch nicht nutzbar im PA Bereich. Ich hab auch bei den Schallmessungen im Kino bezüglich Pegel der Tonanlage nie nach A gemessen. Das bezog sich auf die Lärmmessung der Belüftungsanlage. Jens
  11. Ach. noch etwas, Bei Hapahe in Helmstedt stehen zwei der Doppel18er Infras von JBL in der Ecke. Das Kino hat richtig Volumen, da kommen die dann auch zur Geltung. Bei maximaler Lautstärke hält man das nicht lange aus, der Putz rieselt und Kopfschmerz setzt ein. Kleinere Säle brauchen mehr Subs, da die langen Wellen nicht in den Raum passen und man daher eben leider nicht Lambda 1 drin unterbringen kann. Stefan2 darf mir auchmal verraten, welcher Infra bei 25Hz noch mit 107dB aufwarten kann. Ein Horn von diesen Ausmaßen passt wohl kaum in einen heutigen Kinosaal. Jens
  12. Wenig, denn nach dbA wird gemessen, und das bewertet den Subbassbereich mit ca. 25-30dB geringer. Meßtechnisch bekoimmt man daher selten Probleme, hören wirds halt jeder. Die Meßmethode nach A nutzen alle gerne, die Probleme mit der Dämmung niedriger Frequenzen haben. Kann mich noch an die Messung der Lüftung im Kinosaal erinnern. Gemessen 39dbA, es rumpelt, nach dbC waren es dann 61dB. Anlage war auf eben jene Werte von 38dbA verkauft worden. Ich gehe mal davon aus. das Stefan 2 hier werte nach dbC oder unbewertet angibt. Subs/LFE in die Ecke stellen statt mitten unter die Leinwand kann da schon viel am nutzbaren Schalldruck im Saal ändern, wie Versuche letztes Jahr ewrgeben haben. Ist ortbar bei reiner Subansteuerung, jedoch nicht mehr, wenn alle Systeme laufen. Jens
  13. Weiterölen und den Dreck ausschwemmen, das müßte funktionieren. Gleitlager sind da sehr robust und laufen auch mit etwas mehr Spiel noch ohne Probleme bei genug Schmierung. Wäre mein Lösungsansatz. Jens
  14. Nun ist die Schweiz ja nicht so groß und ich wohne in der Nähe des Bodensees, also, wenn gar nichts weiterhilft, dann kann ich einen Ausflug in die schöne Schweiz machen. Jens
  15. Nun ja, du wirst mit dem Drehschalter den Netztrafo entweder als 24V AC Speisespannung der Birnen betreiben oder zum Laden umschalten können. Die Kiste hat 120W Abgabeleistung. Unwahrscheinlich, das Lade und Betrieb parallel funktionieren. Das kenne ich bei den Kisten nicht. Normalerweise ist ein großes Umschaltschütz verbaut, das beim Einschalten anzieht und bei Netzausfall abfällt und den Birnenstromkreis auf die Batterien umschaltet. Sofern du nicht mehr auf Ladung umschaltest kannst du einfach die Batterien mit dem Ladegerät laden, unabhängig von der Kiste. So ein Bild vom Innenleben wäre mal schön, denn dann kann ich dir wahrscheinlich beschreiben, was welches Teil macht. Jens
  16. Diese alten Dinger wurden m.W mit recht empfindlichen Spannungssensorrelais geschaltet. Die schalteten von Ladung auf Erhaltung um. Da würde ich zum einen suchen. Zum Zweiten hatten wohl die alten Batterieen höhere Selbstendladeströme als die modernen, sodaß der Erhaltungsladestrom heutzutage zu hoch sein könnte und die Batterieen dauernd gasen. Dr Enrhaltungsstrom geht über einen Drahtwiderstand. Und außerdem haben wir heutzutage eine höhere Netzsspannung, die alleine reicht auch schon fürs Fehlverhalten aus. Ist also nicht ganz so einfach, eine solche alte Anlage an die heutigen Bedingungen anzupassen. Ich würde daher für sicheren Betrieb ein kleinens elektronisches Ladegerät einbauen, zwei Stück davon mit je 12V, damit jede der Batterien korrekt geladen wird. Die 24V Geräte aus dem LKW-Bereich sind meist auch mehr als doppelt so teuer wie die kleinen 4-5A Geräte, die es da so gibt. Diese schalten automatisch um von Ladung auf Erhaltung, man kann sie dauerhaft am Netz lassen und sie schonen die Batterien. Das sehe ich persönlich nicht als Eingriff ins Gerät an, das den Bestandsschutz gefährdet. Die Restaurierung und Justage der alten Schaltung ist recht kniffelig, weil u.A. auch noch Temperaturabhängig. Alte Elektrik drinlassen, Abklemmen der Ladeelektrik und zwei 12V elektronische Ladegeräte einbauen und Deckel zu. Wer da von der Bauaufsicht etwas dagegen hat, na, ja. Funktion kann man am Voltmeter oben ablesen, das steht dann dauerhaft auf ca. 28V, also ist die Funktionsüberprüfung der Ladeeinrichtung gegeben. Jens
  17. Jensg

    Dimmer

    Hallo Heinz, im Datenblatt des CPV-Modules ist das Zusammenschalten erklärt. Da geht dann auch daraus hervor, welcher Relaistyp dafür geeignet ist. Ich habs dir mal drangehängt. Soweit ich das verstanden hab ist das CPV-Modul alleine schon ein Dimmermodul, das Relais ist nur eine Art Booster. Jens c_pv.pdf
  18. Jensg

    Dimmer

    Mit einem Halbleiterrelais kannst du aber nicht dimmen, das dürfte als Eingang durchaus einen 0 oder 10V Eingang haben jedoch auch einen Nullspannungsschalter intern verbaut und schaltet dann mindesten eine Vollwelle zu 100% ein und dann aus. Zum Dimmen braucht es eine Phasenanschnitts- oder Abschnittssteuerung. Soweit mein Wissen, kann mich aber gerne auch täuschen. Relais ist das hier http://www.crydom.com/en/products/panel-mount/perfect-fit/ac-output/series-1/d2425-10/ der Rest das http://www.crydom.com/en/products/search/cpv/ da steht auch das Anschlußbild drin. Obs einen Dimmer gibt mußt du halt versuchen. Jens
  19. Das System pfeift doch m.W., und Pfeifen geht immer durch Spalte durch. Rumpeln und Dröhnen bekommt man durch entkopplung vom Boden weg. Die üblichen Fenster von Kinoton haben meist an den Ecken kleine Spalte, da hat man nicht sauber gearbeitet und da kommt dann das Pfeifen durch. Mal die Spalte mit Dichtband oder Masse verschließen, dann dürfte das weniger werden. Jens
  20. Jensg

    HKS Filmbetrachter

    Für Kunststoffrollen ist die Trockenschmierung das Beste nach meinem Ermessen. Für Metallrollen ein dünnes Öl nehmen, eventuell Hydrauliköl geringer Viskosität. Kommt auf die Lagerluft an, ob da MOS dazwischen passt oder nicht. Jens
  21. Wenn ich dem Verlauf der Leiterbahn folge, dann lande ich an dem kleinen Trimmpoti auf 2 Uhr neben dem Drehschalter in der Mitte. Kontaktiert das noch einwandfrei? Mal die Jetztposition markieren und dann verstellen und zurückdrehen und mal schauen, ob sich da was geändert hat. Jens
  22. Jensg

    kleiner Filmtip

    Sehr schön, und die Bauer hat noch einen mechanischen Tacho. Der fehlt mir noch fürs Loch der B7. Jens
  23. Och, meinen kannte ich, der war dankbar das ich ihm die Kopien nachts auf dem Heimweg vor ein anderes Kino gestellt habe und er nicht mehr bei mir vorbei mußte. Striegler, ist aber auch Geschichte seit 2014. Jens
  24. Jensg

    SDDS QC unter XP?

    Ja, das kenne ich auch mit alten Programmen. Hab glücklicherweise eine Vollversion von Adobe Acrobat samt Printer für so alte Sachen. Der Umweg geht dann auch bei Win 7 in der VM von Windows. Jens
  25. Jensg

    SDDS QC unter XP?

    Diverse Kompalibitätsmodi von Win XP schon versucht? Jens
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