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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Ist aber normal. Andruckschraube muß gefettet sein, oder du bohrst eine kleine Ölbohrung in den Lagerträger. Axialspiel bekommt die Schaltrolle sowieso, sobald die Filmbahn warm wird. Jens
  2. Kannst du durch einen DA 20 ersetzen, der ist halt eine Höheneinheit niedriger. Das bringt es nicht wirklich. Und das Tonbackup dann extern zu realisieren und das praktisch knacksfrei, das wird spannend. Jens
  3. Jensg

    GDC verklagt Dolby

    Nun, entspricht a der gängigen Tendenz aus USA, sich alle schützen zu lassen. Siehe den Begriffen aus der Star Trek Serie. Wird spannend, mal schauen, wann der Erste versucht, sich deas gängige Schraubengewinde schützen zu lassen. Jens
  4. Stimmt, bist aber im digitalen Bereich der Signalverarbeitung. Kann man mögen oder nicht, der Streit im Forum beweist das. Na ja, vielleicht mache ich mal einen 1:1 Test CP65 gegen CP500. Jens
  5. Hast auch recht. Einen CP65 samt DA20 fürs Kino, die Eq-Karten brücken, den Kinoton aus LT und RT nach der Dolby.Expansion an den Stereoeingang für ungetrübten analogen Filmgenuß, den digitalen Ton aus dem Ausgang des CP65, dabei könnte ich mir noch vorstellen die CMOS Schalter rauszuschmeißen und Brücken einzulöten. Dann ist man das ganze negativ klangbeeinflussende Schalterzeugs und die VCA's des CP los. Jens
  6. Jensg

    Boca-Drucker

    Bei dieser Variante muß man wahrscheinlich leider verschiedenste der USB- Wandler ausprobieren. Ist das Gleiche bei den USB-RS232 Wandlern für ältere Geräte. Da heißt es auch stöbern nach Erfahrungsberichten im Netz und selber versuchen. Liegt dann halt rum, das Zeugs. Rechnet man jetzt seine Versuchszeiten samt Beschaffungskosten und Zeit der Wandler, dann relativiert sich der Neupreis. Jens
  7. DIN Stecker, z.B Reichelt. Jens
  8. Ich kenne keines. Stellt sich für mich nur die Frage, ob die relais in Selbsthaltung fallen, wenn man sie gegeneinander verschaltet oder einen Dauerkontakt brauchen. Scharub das Teil auf, dann kannst du das nachverfolgen. Jens
  9. Schwierige Sache, im 35mm Bereich hab ich von Schneider für den gleichen Anamorphottyp zwei verschiedenen Vergütungen gesehen. Zu mindestens von Außen. Ob es dabei eine Rolle spielt, welche Schicht auf den Linse und welche außen ist, das weiß ich nicht. Aber Schneider bestimmt, mal da anrufen? Jens
  10. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/15328-cp500-password-lautstarke/page__hl__+500%20+passwort#entry176272 unten, vorletzer Beitrag. Jens
  11. Ein mittlerweile verstorbener Freund hat so etwas bei alten Stummfilmen gemacht. Da hat er etliches gefunden in Ungarn. Nur ist das ein anderes Thema. Wochenschauarchive erscheinen mir da auch am sinnvollsten. Hilfreich wäre auch der Kameramann oder Regisseur des Films. Jens
  12. Ein Umbau auf 24V250W Diahalogenlampe, das wars. Mehr kann ich da nicht erkennen, unten im Kasten sitzt das Netzteil dafür. Wie der Verkäufer in einen Super8 Projektor 16mm hineinbekommen will, das ist mir schleierhaft. Jens
  13. Hm, keine schlechte Idee. Wenn du dir allerdings das Innenleben des DA20 anschaust samt der Videoaufbereitung, dann wird das ja nix leichtes werden. Jens
  14. Da hast du Glück oder vielleicht eben einen Satz gute Regler bekommen. Ich kenne das Problem von vielen analogen Livemischpulten her, selbst die teuren 40DM Alpsfader mit 125mm Faderweg und seitlichern Schleiferbahnen, damit der Dreck nicht auf dieselben fällt, waren/sind davon betroffen. Das Hartsilber der Kontaktbahn oxidiert im Lauf der zeit und dann geht das los. Hat man die jedoch bei der Montage leicht mit säurefreien Fett gefettet, dann hält das viel länger. Leider wurde eben oft trocken zusammengebaut, das reibt irgendwann und dann ist die Silberschicht durch usw. Jens
  15. Oh, ich vergaß, da gab es ganz früher in Omas Dampfradio Prehpotis mit doppeltem Kohleschleifer, also einen auf der Bahn und einen auf dem Schleifring, so schöne kleine Kohlekegel, die schmierten die Bahnen, kratzen nie. Nur leider oxidierten die Sockel der Röhren, das knackste dann auch nicht schön. Jens
  16. Es helfen auch keine Leitplastikpotis von Burns oder Alps. Die werden in der High-End Branche zwar gerne verwendet, wenn man nicht aus Gleichlaifwahn auf 52 Stufenschalter mit selektierten Widerständen zurückgreifen will. Alternative heutzutage wäre eine Kombination aus grüner LED und Fotowiderstand, so ewtas hab ich in meinen Limitern verbaut. Dunkelwiderstand 2 MOhm, Hellwiderstand 300Ohm, ansteuerbar einfach über Gleichspannung. Löst das Potiproblem nicht wirklich, kratzt aber nicht mehr. Friedemanns Lösung ist im Grunde genauso haltbar wie die oben genannten Leitplastikpotis, beides kratzt nach 20 Jahren wieder. Digitale Lautstärkesteller gehen auch, die kann man dann mittels Drehimpulsgeber'poti' einstellen, nur haben wir da wieder die Frage der Lebensdauer der Chips. Ach ja, nix ist von Dauer. Jens
  17. Warum? DA20 nehmen. Wird nämlich schwierig, das Tonsignal des einzelnen Bildes ist auf 20 Bilder verteilt, muß daher erst zusammengesetzt werden. Die Zeit für die Programmierung des Algorithmus nimmst du besser zum Rasenmähen gegen Kohle, dann springt da auch ein DA20 raus. Jens
  18. Schneider ist zu mindestens im 35mm Bereich sehr gerne auskunftbereit. Anrufen. Jens
  19. Grau sind sie beim R320, möglich das das bei der 1.00 Version des 515er auch so war. Der R320 zeigt auch teilweise bei Problemen eine Platte mit Rotgrün an. Zu den diversen Plattentypen noch angemerkt, vor der 13.5 gabs die .4, die hatte wohl seltene Probleme mit manchen Platten und DCP's. Nur macht halt erst der Versuch kluch, auch das damalige 8TB aufrüsten von Stefan hatte wohl so seine Problemchen im realen Spielbetrieb. Vermutlich löst das Raidrebuild viele Probleme mit passenden Platten im Mischbetrieb, bedeutet jedoch kompletten Datenverlust des Raids bei 515er. Ist manchmal kein Fehler, danach ist aufgeräumt. So fix geht das mit Löschen nicht. Jens
  20. Bis dato liegen mir von meinen Kunden keine Ausfallmeldungen beim 515er vor. R320 gabs schonmal defekte Platten. Jens
  21. Ach so, eine Bildmaske suchst du. Kannst die alte durch Auflöten verkleinern und neu feilen, das ist vernickeltes Messing. Jens
  22. Für 35mm schon. Jens
  23. Gibts/gabs die Kinoeinheitsversicherung, die deckte das alles ab. Meine war damals bei der SV Versicherung, dein Vorgänger hatte auch eine, frag mal da nach, wo er die hatte. Jens
  24. Jensg

    Shakespear

    Ha, 'Viel Lärm um nichts' ist toll, hab ich gerne im Open Air gezeigt und mittlerweile auch als Bluray in verschiedenen Sprachen erhältlich. Ist von 93, war Zorro lt. Axtmann. Bluray ist von der Fox. Ich hab den Film vor Jahren nochmals in 35mm aufgeführt, würde daher mal bei der Fox anrufen. Jens
  25. Auf der TB gibts für die Abrechnung die entsprechenden Felder. Kartenrollen mit SPIO Aufdruck von lizensierter Druckerei und gut ist es. Sehr praktisch bei kleinen Open Air Kinos, ansosnten müßtest du ja noch Netzwerk legen oder nur eine Kasse haben. So sieht das Teil aus:
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