
Jensg
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Kleinserie: 150W/15V Booster für S8 Projektoren
Jensg antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Meist eine recht kurze, da die üblichen 3000 Lumenbeamer ja für LW Breiten von 2m im Abstand von 3m gefertigt werden. Steht aber drauf, Faktor so um die 1,45-1,96, das heißt 2m Abstand 1,38m Bildbreite. Neu kostet so ein Teil unter 300€, hat 4:3 mit 800x600er Auflösung. Die dürfte mindestens gleichwertig einer 8mm Optik sein. Also, zu basteln und spielen bestimmt mal eine Alternative. Ob da ein altes Gebrauchgerät aus der Bucht besser wäre, das möchte ich jetzt verneinen. Nur in den Objektivhalter müßte die Optik halt passen, das könnte das wirkliche Problem sein. Welche Größe die Lampe hat, das kann man auf den Seiten der Ersatzlampenhersteller sehen. Jens -
Kleinserie: 150W/15V Booster für S8 Projektoren
Jensg antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Läßt sich jedoch mittels Prozessorflüssigkeitskühler lösen. Sieht wahrscheinlich nicht schön aus, der Umbau. Eher würde ich eine kleine Beamerlampe versuchen, die kosten auch nicht viel als Ersatzteil, laufen mit Gleichstrom und die Schaltnetzteile dazu sind auch nicht teuer. Wirkungsgrad liegt erheblich höher als der der Halogenlampen. Ausleuchtung dürfte auch problemlos passen, Chipgrößen könnten bei den kleinen Beamern in etwa Bildfenster S8 sein. DAzu kommt noch, das die FullHD Optiken der beamer meist wesentlich höhere Auflösung haben als die der Projektoren. Jens -
Wie projiziere ich 16mm anamorphotisch ohne Vignettierung mit 16mm-Brennweite ?
Jensg antwortete auf Joerg's Thema in Schmalfilm
So etwas müßte mit einen groß genugen Metallspiegel einfach durch seitliches Zusammendrücken erreichbar sein. In der Videorückprojektiostechnik gib es Spiegelfolien, die kann man ja auf Rundlinge aufspannen, die passen. Jens -
Na ja, gibts immer weider mal, manchmal unsachgemäß behandelt, manchmal einfach so. Ist halt Draht in Glas eingeschmolzen, das ist eben nie 100% ohne Ausfall. Jens
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Ist bei billigen Lampen häufig. Bei Markenherstellern kann ich mir das nur so erklären, das durch Korrossion der Stifte die Luft ins Glas kommt. Luftzieher gabs auch bei Xenonkolben, ich hatte mal einen, der war tiefschwarz, optimal für Batman, hat schwarzes Licht gemacht ;-) . Jens
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http://de.rs-online.com/web/p/neozed-diazed-sicherungen/6221051/ zum Beispiel
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Steckverbindungen vom Board zum DLP Panel prüfen und mal neu stecken. Das würde ich machen. Sofern due den Marriagecode für die Kiste weißt. Jens
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Leinwandbreite mal Faktor ist der Abstand. Bzw. die im Format maximale Bildbreite oder Höhe, je nachdem was der begrenzende Faktor ist. 16:9 ist etwa 1.78 Jens
- 4 Antworten
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- BARCO Projektor DP3000 S1 DLP
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Und nur soweit zu spannen, das der nicht schwingt. Ich hatte einige FP, da war der Riemen schön straff, dafür dröhnte dann das ganze Gehäuse. Dröhnen=Vibrationen=unscharfes Bild Jens
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Gummi ist eventuell nicht ganz korrekt. Ich kenne das in Verbindung mit Polymerkunststoffen. Eventuell blieben die im Gegenstück klemmen. Jens
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Merci, dann werde ich das so machen. Wer Lust hat, am 3.6. in Coburg Open Air im Schloßhof. Jens
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Ich vermute, das ist der Kern einen Schwingungsdämpfers. Das Gummi drumherum fehlt. Jens
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Welches Format ist optimal für die Synchrofassung? 1.66 oder 1.37. Lt IMDB Europa 1.66, USA 1.85 und Kamera 1.37 Jens
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Ebenso, viele Produkte aus den 70er Jahren waren so gefertigt. Teilweise geätzte Platinen, teilweise Lötstützpunkte und freie Verdrahtung. Pertinax überall. War normal, bis auf ausgetrocknete Elkos habe ich da selten Probleme mit gehabt. Mal ein kurzgeschlossener Netzfilterkondensator, die sind jedoch immer selbstverlöschend und selten mal verbranntes Pertinax aufgrund von Überhitzung durch den Hochlastwiderstand darüber. Da gabs anderse Zeugs in der Musikerbranche, Verstärker mit 100W Netzteilen und 100W Ausgangsleistung, Röhre selbstverständlich. 3 Stunden nur eingeschaltet lassen und es fängt zu riechen an, nach 4h ist dann der Netztrafo hin, weil durchgebrannt aufgrund ständig ansteigendem Ruhestrom. Jens
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Und wenn du den Ligawo 2x Umschalter automatisierst über Jniorbox. Der hat ja Relais intern zum Umschalten. Jens
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Der Fader sitzt am Ende der Regelkette, es wurde einfach intern im digitalen Bereich durch die EQ. Anhebung 6dB und die Klangregelung (10db?) der digitale Bereich übersteuert. Ob der Kanallautstärkeregler (Channeloutput Level) vor oder hinter dem EQ sitzt, weiß ich nicht, wäre aber mal sinnvoll zu wissen. Da würde ich ansetzen, erstmal die Channellevel auf Null oder -6dB und dann mal hören, was bei den EQ-Einstellungen auf Maximal (+6dB) passiert. Eigentlich müßte der Entwickler das korrekt gemacht haben, also genug digitalen Headroom gelassen haben, nur dürfte dann der CP zu sehr gerauscht haben. Sinnvoll wäre dann auch, den Channelevelregler mit den EQ-Reglern zu verknüpfen, sodaß maximale Anhebung in der Eq- Sektion eine automatische Bregenzung des Outputlevels bewirken würde. Solche Berücksichtigungen gibt es, nur ob die bei Dolby daran gedacht haben? Jens
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Wo wohnst du denn so grob? Jens
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Merci, dachte ich mir bei extrem lauten Trailern. Ist auch absurd, das der Ap20 da bis +20 geht. Na, nichts für ungut. Mal sehen, was Chris schreibt. Jens
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Ist schon klar, du gehts davon aus, das das DCP schon bis maximal ausgesteuert ist. Ob du allerdings mit deiner Annahme recht hast, das die Signalverarbeitung im Prozessor analg erfolgt, das wage ich zu bezweifeln. Allerdings könnte es sein, das eine EQ-Einstellung im Kanal zu dem Clippen führt. Prozessweg dürfte sich so gestalten: AES Eingang an den Kanaleq, dann an den Bas/Treble Regler, dann an den Kanalpegelregler und dann an den Fader. Ob der digital oder analog ist, das weiß ich nicht, scheint mir jedoch eher digital zu sein, denn das Grundrauschen ändert sich kaum mit der Faderstellung. Wären analoge Lautstärkeregler verbaut wie im Hifibereich, dann müßte das einen erheblichen Einfluß haben. Jens
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Nun, mehr als alle Bits auf 1 setzen geht halt nicht. Jetzt schreibt Chris hingegen, das das nur in einem Saal auftritt, kann also nicht am DCP liegen. Mir ist auch keine Anlage bekannt, bei der man statt auf Fader 7 auf 10 einstellt und dann die Endstufen zudreht, damit der Pegel stimmt. Üblicherweise halt 7, das ist leider aufgrund der üblichen zu lauten Master immer zu laut. eds wird also um die 4-5 gespielt. Da clippt noch nichst intern in den Prozessoren. 0dB sollte bei 1,4V liegen, clippen der analogen Stufen bei so gegen 14V, also genug Headroom. Jens
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Betreffs des Tonknackens. Könnte es sein, das du eine 2x18" Bassbox oder zwei einzelne davon hast, die von einer Crown 602 oder so, geschaltet in Brücke, betrieben werden. Ich hatte in Hofheim bei Frankfurt ein ähnliches Problem, Knacken kam von den LFE Subs. Kinoton bzw. der Installateur hatte die 602 in Brücke auf die 2 Subs gefahren. Die Endstufe macht aber keine 4 Ohm in Brücke und so schlug die Strombegrenzung der Endstufe zu ohne Anzeige der Clipleds. Knackte gut und deutlich hörbar auch schon bei geringeren Lautstärken. Wenn da auf dem LFE mal 25Hz raus gehen, dann ist da ganz schnell Schluß mit Strom der Endstufe. 4 Ohm brückentaugliche Endstufe genommen und gut wars. Jens
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Ruckelnde Werbefilme: Gibt's garkeine QC mehr?!
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
Sei froh, das wenigsten die Auflösung stimmt. Ich habe letzten einen IPad Zeichentrickfilm bekommen in 1920x1012 Auflösung. Jens -
Sorry, Zahlendreher, schrieb ich oben schon. Das benötigt aber den Kühlkörper nicht. ein 2030 ist ein Endstufenbaustein, im Grunde ein Leistungsoperationsverstärker. 2 davon würden Sinn machen. Also mal den Kühlkörper abschrauben und druntergucken. http://www.radiomuseum.org/tubes/tube_a2030.html Jens
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Lt. Bauer Betriebsanleitung mit Projektorenöl schmieren. Ballistol etc. hat sich nicht bewährt. Ich hatte davon auch mal einige im Einsatz. Also entweder gescheites Nähmaschinenöl oder eben Projektorenöl. Jens
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Gizmo, sorry, du wirst recht haben. ich hatte das aufgrund der letzen Jahre digital nicht mehr so genau in Erinnerung. Probleme hatte ich auch nie, nur fällt halt manchmal das Objektiv fast aus dem Halter bei extremen Abständen. Heller wirds, wie schon oft besprochen, mit der 36V 400W Lampe gegenüber der 750er. Ich hatte mal KN 20 auf 1000W umgebaut, brachte nur einen einfacheren Betrieb, lief nämlich ohne das Vorschaltgerät. Willst du heute aus den 16mm mehr Licht haben, dann auf Beamerlampe umbauen, wie es vor einigen Jahren von einem ehemaligen Forumsmitglied bei der KN 20 gezeigt wurde. Beamer laufen mit Gleichstromlampen, im Gegensatz zu der 400W HQI des Bauer P8T400 Jens