
Jensg
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Stefan 2, nur braucht der den noch. Außerdem der Herr Hüngerle, den treffe ich Mittwoch wieder. Der hat das Ganze als 36V 400W damal komplett von Kinoton gekauft und macht im Alter von 72 Jahren noch fröhlich mobiles Kino mit der FP23 und 1800m Spulen. Meine möchte ich gerne mit FU ausrüsten, nur wehrt sich der Einphasenmotor noch dagegen. Jens
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Nicht so ganz, die Netzfilterkondensatoren gehen gerne mal in Rauch auf, dafür brauchen sie aber schon etliche Jahre des Alterns. Qualmt dann gar nicht schlecht und stinkt wie Hölle. Jens
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Alos gut, die Köpfe stehen zwar schon draußen ich fische die Sachen raus. Grüße Jens
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Masterimage geht, RealD hab ich noch nicht versucht. Im Grunde müßten die Filter vor jede Splitoptik passen. Nur liefert Sony m.W. die Optik mit Sonyfiltern aus. Lizenzfragen sollte Oliver klären können. Jens
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Kann auch zuerst mal heißen, das es sich um optisches Glas handelt, das sieht dann von der Seite durchgesehen fast weiß aus, normales eher grün. Das gibts natürlich auch nicht entspiegelt. Jens
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Hallo Andreas, deine Leinwandgröße ist 2:2,2. Das war schon zu 35mm Zeiten kein Filmformat, sondern ein Kompromißformat für möglichts großes BW Bild mit noch akzeptablem CS Bild. Man hat einfach bei CS Rechts und Links abgeschnitten. Digitales CS hat 2:2,4, das passt nur mit Balken in das 2:2,2 Format oder mit Abschneiden Rechts und Links. Euer Installateur hat sich für das volle Format ohne Abschneiden entschieden. Das kann man auch ändern, dann schneidet man halt ab und es fehlt etwas vom Bild. Jens
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Nicht als Netzzuleitung, als NF-Zuleitung. Steckdose/Strom findet sich vorne meist immer, Vorhangzug hat 3 Phasen, also genug Saft für viele Endstufen. Die Chinaware hat fast immer eine gescheite Einschaltstrombegrenzung, das reichte auch, um 5 Stück 4 Kanalendstufen an einer 16A B Sicherung einzuschalten. Und die Trenntrafos sorgen dann für galvanische Trennung und Brummfreiheit. Was will man mehr. Sich über die 0,5-1° Phasenscheibung mokieren? Die meisten endstufen haben mehr. Oder, das man keine 5Hz darüber bekommt? Nun ja, welche BR-Box darf man denn überhaupt mit der Frequenz betreiben. Glücklicherweise kann man im AP20 ein Hochpass von 24dB programmieren, der die Bassreflexfrontboxen vor zu tiefen Frequenzen schützt, wenn man denn vorher mal den Impedanzverlauf gemessen hat.... usw. Jens
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Da sollst für die Dolby-Lösung auch besondere Versionen geben. Die Polfilterlösung läuft ja ohne Sorgen. Jens
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Mache ich auch, sollte man nur ab und an mal mit den Brandschutzauflagen abklären. Als Zuleitung reicht übrigens die Lausprecherleitung, die vorhanden ist, wenn man sie am endstufeneingang mittels Trafo galvanisch trennt. Jens
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Bei meinen Live Open Airs von der Anzahl der erwarteten Besucher, also beim Open Air von der Sitzplatzanzahl. Dann auch noch vom eventuellen Risiko, das wird wohl u.A. das zu erwartende Publikum sowie die möglichen Sachschäden betreffen. Beim Kinopublikum nicht allzu hoch anzusetzen. und dann noch von der Gefahren der Leinwandkonstruktion. Jens
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Funktionieren, die Teile. Stammen, möchte ich mal so behaupten, genauso wie alle preiswerten Amps fast sämtlicher Hersteller, aus der gleichen chinesischen Stadt. Die QSC RMX Serie und die Thomann waren intern baugleich. Neue QSC, Crown etc. sind genauso China wie LD, Audax etc. Die presiwerteren haben meines Erachtens noch den Vorteil, normale Klasse H Endstufen zu sein, im Gegensatz zu den anscheindend beliebten Klasse D (modulierte Schaltnetzteile), die ich persönlich nicht verwenden möchte für transparenten Sound im Mittel und Hochtonbereich. Im Subbereich benötigen solche Endstufen meist eine sehr stabile Netzzuleitung, da fast keine Energiespeicher in Fom von großen elkos oder eben Trafos drin verbaut sind. Ab und an Rauschen diese preiswerten Endstufen etwas oder knirpseln, oft dann aufgrund etwas geringen Ruhestroms. Das nennt man dann wohl 'Serienstreuung'. Jens
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Ich meine nicht den üblichen Standard von JBL etc. der wird in Masse auch nicht besser, nur lauter. Großkinosysteme für Säle mit mehreren 100 Personen mit steiler Rampierung wie in USA funktionieren nicht in kleinen Sälen gescheit, da gibt es dann nur wenige halbwegs brauchbare Sitzpositionen. Da ist Alconsaudio schon viel näher dran. Physik läßt sich nun mal nicht foppen, ein kleiner Saal mit geringen Volumen klingt komplett anders als ein Großer. Grundsätzliches Problem bei allen Tonsystemen durch die Projektionsfläche oder OLED-Wand sind die Reflexionen der Wand selber. Die Vermatschen den Ton. Das hat das Heimkino nicht. Die Wand selber zum Vibrieren zu bringen ist auch keine gute Idee, dann ist wieder das Zitterbild bei hohen Basspegeln angesagt. Jens
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EPIC, wenn das korrekt aufgespielt war. Sollte 7.1 sein, war 5.1. Mich stört das eh, das man diese 2 Tonformate hat. Die DCI sieht ja 7.1 nicht vor, warum man dann nicht beim Verleih so verfährt das, 5.1 als 7.1 ausgeliefert wird mit den gleichen Surroundspuren. Man muß so ein zweites Tonformat einrichten, bei dem die Backsurroundspuren als kopierte 5.1 Spuren genutzt werden und in der Playlist so einstellen. Ist Überflüssig, nach meinem Erachten und eine zusätzlicheFehlerquelle, vor allem, weil mit der Digitalisierung ja kaum noch einer in den Saal rennt und hört, ob alles stimmt. Jens
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Erfahrungen mit Dienstleistern der Digitalen Umrüstung
Jensg antwortete auf Admin_LLI's Thema in Digitale Projektion
Wohl einzig Kinoton hat das fest gehabt, ob heute noch immer so, weiß ich nicht. Da freier Markt auch freie Angebotslage. Und der Job der Büromenschen ist nun u.a. Angebote schreiben und darin Preise anbieten, die durchaus bei einiger Stückzahl erheblich von denen abweichen können, die hier im Forum so genannt werden. Jens -
Dann muß Kino halt von der Tonqualität das heimische Wohnzimmer blaß aussehen lassen. Das gibts nach meinem Kenntnisstand noch viel zu tun in unseren Kinos. Jens
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Obacht, nicht alles, auf dem 7.1 draufsteht, ist auch 7.1. Daher mal reinhören und die Anzeige des Prozessors beachten. Wenn auf den Surrounds links und rechts was kommt, dann auch zu 99,9% auf hinten. Ist da Stille, dann hast du einen 5.1 im falschen Mantel. Jens
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Jein, ich arbeite als Freier für Videocation, da ist das mein Job. Bisher ist auch nicht behoben, das man zuerst den Projektor und dann den Server starten muß. Ist aber wohl auch bei anderen Systemen so, das sich diese Vorgehensweise empfiehlt. Das Update selber ist sehr einfach auszuführen, saubere Menüeführung, und bei Fehlern einfach zu wiederholen. Auch die korrekte Reihenfolge wird vom Updatemanager kontrolliert. Jens
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Jepp, habe 24mm, 28mm und 30,x bis 33,x mm Vario. Was soll ich denn messen? Jens
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Habs heute auch mal aufgespielt, soll TMS Tauglichkeit herstellen, ansonsten kann es noch Spanisch als Sprache. Sonst nix Neues auf den ersten Blick. Weiteres folgt. Jens
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Hallo Cartsen, klar, auch bei euch werden die Potis der Surroundamps mehr Richtung zu, also 9.00 stehen als Richtung Vollgas, also 17.00. Ist ja meistens so, die Potis stehen maximal auf 12.00, außer Subwoofer, und da hört man das Rauschen bauartbedingt nicht. Jens
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Nur sollte der FBAS bei 24 Bildern /s eigentlich nix mehr ausgeben. Switcher muß ich mal versuchen, Splitter ist mir im Grunde lieber. Jens
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Mag sein, das das so ist. Dann sollte das Rauschen jedoch von der Pegeleinstellung abhängig sein, und das ist es nicht. Beim CP65 mit seinen VCA's ist das so, Leise ist fast Ruhe, bei den Yamaha AV Receiverlösungen ebenso. Jens
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Philips BD Player scheinen die unangenehme Eigenschaft zu haben, grundsätzlich beim Dazwischenschalten eines HDMI-Splitters den Ton als Stereodownmix auf HDMI auszugeben, ebenso, wenn als Endgerät ein kleiner Stereofernseher aus Vorschaumonitor benutzt wird. Letzteres läßt sich zwar durch Adaptieren vom HDMI auf DVI und dann wieder auf HDMI lösen, nicht jedoch das mit dem Splitter. Machen andere BD-Player das ebenso? Grüße Jens
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Zur Installation mit alten Dolbys etc. Bitte beachtet in eurer Kostenplanung/abschätzung auch den Mehraufwand, den man hat, wenn man statt mit dem Laptop über WLAN den Sound mittels Gerenne und Drehen an Potis einstellen muß. 1. wird das Letztere nie so gut und 2. dauert es erheblich länger, wenn man es gescheit machen will. Ich habe das erst jetzt wieder hier in Lohne gemacht, 4 x AP20 und einmal CP65. Und was man, wenn man will, mittels korrekter kleiner Zehntelmillisekundendelays des Frontsystem so alles anstellen kann zur erheblichen Verbesserung des Tons, das muß man schon mal gehört haben. Einzig stört mich an allen digitalen Prozessoren das nach meinem Erachten zu hohe Grundrauschen, das leider der softwareseitigen Lautstärkeregelung geschuldet ist und so zu mindestens bei AP20 schade ist, ein so hochpreisiges Gerät sollte im analogen Ausgangszweig noch einen Satz kleiner analoger Lauststärkesteller gespendet bekommen. Endstufe auf 12 Uhr geht zwar auch, aber nur im Kino. Jens