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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Lt. meinem Berechnungsprogramm ist der 2242H optimal geeignet für ein 92l Bassreflexgehäuse, damit erreicht man eine Frequenz von 57 Hz bei -3dB. Geschlossenes Gehäuse ist nur noch halb so groß bei 85Hz -3dB. Das 200l Gehäuse ist im Grunde ungeeignet für den Lautsprecher, sicherlich erreicht man so eine tiefe Frequenz, die Tunnelresonanz liegt bei 22Hz, bei 50Hz knapp 92dB Schalldruck, bei 30Hz noch 89dB. Die Belastbarkeit sinkt erheblich bei einem solchen Gehäuse. Warum JBL das macht? Nun, irgendwie muß man ja die Kinotechnik bedienen, und für Livebetrieb hat das Chassis ja genau die richtigen Parameter. Mein Subtipp ist der LDSUB 18, du bekommst zwei komplette Boxen für den Preis eines der JBL Chassis, und die können wirklich Subbass, weil die Chassisparameter dafür taugen. Ansonsten hilft dir ja das Datenblatt als PDF von JBL, es befindet sich eine Kreuzstrebe in der Box zur Versteifung der Seitenwände und vorn und hinten. Reflexrohrlänge läßt sich leicht messen. Und, bevor wieder einer meint, hier wird über JBL gemeckert folgendes. Die JBL 18" sind für Livebass optimiert, liefern satten Bassdrumdruck, nur, der ist bei 63Hz herum angesiedelt. Kinosub geht von 20 bis 50Hz, das liegt meist unterhalb des Livesubs. die LDSUB 18 können nur Kinosub oder Infrabass im Livebetrieb, für anderes taugen sie nicht. Kinosub machen sie aber 1A, der darin verbaute Eminence Sigma Pro 18 ist der einzige im Eminence Sortiment, der dafür taugt, und ich wette, in dem vorhandenen JBL 200l Gehäuse schiebt der um Längen besser als der 2242H. Denn da macht der bei 50Hz 96dB. Jens
  2. 2k oder 4k. Bei großen Leinwänden hat man so viel zu gucken, das die Auflösung weniger ins Gewicht fällt. Bei meinem Großopenair mit 24m breiter Leinwand (die gibts noch) fällt z.b ein Ahornblatt während des Films auf der Leinwand nicht auf, man sucht es vergeblich. Sobald man nicht das ganze Bild ohne Augenbewegung erfassen kann, kommt man mit recht wenig Auflösung aus. Jens
  3. Jensg

    DCP

    Das heißt dann eventuell: Warten auf den Crack, der die Verschlüsselung crackt. Wenn man die Antwort vom Verleiher bekommt: Rechte haben wir noch, nur keine Schlüssel mehr, spielen sie halt mit BD oder so. Jens
  4. Was auch sonst. Wie willst du denn eine Gegenprobe machen? 2x100.000 Leute nehmen, eine ohne Downloadzugang, eine mit und dann vergleichen? Gleiche Großstadt, gleiche Interessengruppe usw. Wird selbst mit 10.000 Probanden pro Gruppe schwierig. Also rein fiktive Zahlen. Jens
  5. Dann kommen wir zu dem Problem, das Chlorreiniger keinen Teer lösen kann. Damit sind wir dann wieder bei Kohlenwasserstoffen, also Lösungsmitteln. Das wird wohl dann nichts werden. Es gibt ev. Industriereiniger von Zestron und anderen, die können das. Nur wird das kaum Abwasserverträglich möglich sein. Jens
  6. Also, schrubben hilft wenig. Die Bildwände sind aus PVC, das quillt auf, wenn es eingeweicht wird und dann kommt der Dreck raus. Beschichtete Leinwände geht nicht, die Beschichtung wird brechen und man wird die Knickkanten gut sehen. Seit Jahren reinige ich meine Open Air Leinwände so, wie ich es beschrieben habe. Das klappt wunderbar, solange sie nicht vergilbt sind. Meine Ergebnisse mit Chlorix waren nicht so gut wie die mit dem AS Chlorreiniger. MAl sehen, was Jörg berichtet. Apropos Neukauf. Wenn man sich leisten kann, nach jedem 3 Tage Open Air ne Leinwand wegzuschmeißen, dann erübrigt sich das Reinigen. Manche Aufbauhelfer sind da nicht ganz so vorsichtig beim Helfen. Jens
  7. Jörg, im Liegen einseifen, zusammenklappen, einweichen lassen (möglichst lange) und dann schrubben und zum klarspülen aufhängen, denn das mußt du von zwei Seiten machen wegen der Löcher. Jens
  8. Meine Version ist 2 Teile Schlecker Chlorreiniger 1 Teil Wasser, einsprühen und ablaufen lassen, danach mit Wasser klarspülen. Da der Chlorreiniger heftig bleicht, keine Stoffe damit benetzen (Kaschierung). Am besten ist die Wirkung, wenn man die Suppe mehrere Stunden einweichen läßt. Wohnwagenreiniger müßte auch gehen. Jens
  9. Lohnt nicht wirklich bei dem Gerät. Billigste Variante wird sein, ein defektes Altgerät oder zweie davon zu erwerben und die beiden roten Panels zu nutzen. Die sind meist noch ganz. Du kannst es auch zuerst mal aufschrauben und den Lichtweg kontrollieren. Eventuell ist nur ein Spiegel verschoben weil ein Kunststoffteil abgebrochen ist. Oder ein Aufkleber sich darin verirrt hat. Schlimmer kanns ja nicht werden. Jens
  10. Das stimmt dann so für Siliziumdioden ber so geringer Belastung. Kann bis auf 1 V hochgehen bei Nennstrom bei diesen Teilen. Jens
  11. Jensg

    Die Bauer kommt!

    Jepp, Tonlampengleichrichter mit Selenzellen gingen gerne mal hops, dann war Stille. Dafür den Notschalter mit Wechselstrom, der Brumm war bei der 5A LAmpe nicht so heftig. Gabs auch in der FP20, solange die noch die 5V4A Tonlampe hatte. Und bestimmt auch bei den anderen Herstellern. Jens
  12. Olli, keine Null Ohm werden angezeigt. Entweder der Spannungabfall über die Diode in Durchlaßrichtung, das sind dann meist Werte zwischen 400-700mV, bei Schottky ca, 230mV, oder bei reiner Ohmmessung etwas, das einem Widerstand entspricht, der diesen Spannungsabfall hat. Gerade Autorange Meßgeräte zeigen da gerne irgendwelche nicht zu interpretierende Werte an Da ist es einfacher, eine Batterie und eine Glühbirne zu nehmen. Apropos Turm, es steht noch kein Reisetermin fest. Und Mist, die LEDzeile liegt immer noch hier rum. Jens
  13. Stimme ich dir voll und ganz zu. Nur wird es halt wie üblich dann nur noch in großen Städten Open Air Kino geben, der Rest stinkt dann ab. Und das ist schon schade. Denn Kultursponsoring gibt da eh schon genug. Und das platte Land abzuhängen aufgrund von Lieferantenvorgaben, das ist eben schade. Jens
  14. Zu Schmieren ist bei der FP nur die Kette, in den Kugellagern alle X- Jahre mal das Fett wechseln. Ölwechsel bei deinem Betrieb jährlich. Die Kunststoffrollen laufen alle trocken, Öl bindet da nur Staub und der wirkt als Schmirgel. Die FP ist aüßerst anspruchslos was Schmierung angeht. Ab und an mal die Keramikscheiben in der Filmbahn herausziehen und säubern, einfach mit Seife abwaschen und trocknen, das Loch vor dem Wiedereinsetzen auspusten. Niemals die Hubmagneten der Filmklappe ölen, das öl verharzt schnell und die Klappe klemmt dann. Jens
  15. Wenn es schlagartig kam, vermute ich defektes Panel für Blau, das nicht mehr 100% schließt. Üblicherweise gegen bei den LCD-Beamern zuerst die blauen und dann die grünen Panels hops. Staub fängt meist am Rand an und erscheint dann als eingenartiger Farbverlauf bei weißem Bild. Jens
  16. Machbar schon. Nur bei den Besucherzahlen, die meine Kunden so haben, wird sich das nicht refinanzieren. Mindesten 3 Anlagen auf DCI Umrüsten kostet für mich ca. das 15 fache vom Jahresumsatz. Da bleibt dann nur BD mit gescheitem DLP Beamer. Jens
  17. FP23 mit Schallschutzgehäuse ist wohl das bildstandstechnisch beste, was man bekommen kann. E12/15 ist sehr leise, kaum Schlaufenschlag. TK ist durch das Gehäuse und bei Minimalspieleinstellung des Zahnflankenspiels des Antriebs auch schön leise, jedoch macht sie immer wieder Probleme mit alten Actetatkopien. Bildstand hängt hauptsächlich vom Rundlauf der Rolle am Bildstrichhebel ab. Kreuze sind besser als ihr Ruf. Filmgeschwindigkeit oft nur knapp an den 24B/s. Jens
  18. Jensg

    Stummfilm vorführen

    Dann ists ne FP23, das ist eine FP20 ohne Friktion oben und unten. Stefan 2 hat so eine in seiner alten Gallery abgebildet, ich hab auch noch eine. Meist sind die Rillen für 50/60Hz Umschaltung, wie bei fast jeder FP. Der Antriebsmotor hat 110V Wicklung. Die FP23 mit 400W Halogenlicht ist damit weltweit einsetzbar, da ihr Netztrafo über genügend Abgriffe verfügt. Jens
  19. Die hat zwei Triacs und zwei Reedschalter zum Ansteuern der Triacs. Der Ansteuermagnet wird gleichzeitig zur Mittenstabilisierung des Steuerarmes verwendet. eine ganz einfache Mechanik, bei der leider die Reedschalter ab und an intern abbrechen. Mögen wohl die Dauerbelastung nicht. Jens
  20. Jensg

    Klangfilm 20102

    War das nicht direkt nach dem Aufkommen vom Tonfilm, als es Patentstreitigkeiten um die drehende Tonwelle gab und man u.a. auch solche Konstruktionen wie bei der B7 Standard mit zwei Schaltrollen hatte? Also um 1927 bis ev. 1930 rum, kaum später, denn lange werden es die Verleihe nicht mitgemacht haben, das die Kopien durch die Durchzugsgeräte nur eine kurze Lebensdauer hatten (vermute ich mal). Der Gleichlauf wird besonders vom Rundlauf der Nachwickelrolle abhängen, das ist übrigens bei fast allen Tongeräten so. Ich habe letztens deswegen einen Schlaufenbildner an einer B8A gegen eine feste Rolle ausgetauscht, weil dieser bis zu 1,5/10 Schlag hatte, je nachdem, wo er stand. Und das leiert bei Klaviertönen schon ganz ordentlich, das gleicht die Pendelrolle nie aus. Jens
  21. Jensg

    Stummfilm vorführen

    Kein Nitro. Nur eben alte Acetatkopie. Das mit dem Abschneiden der Schrift kommt durch die Hintermaske, wie ich oben schon schrieb. Ist halt bei der FP so. Eine zweite besorgen und ausfeilen, dann klappt es. Ich kenne den Müden Tod, schöner Film mit Orgelbegleitung. Jens
  22. Stammt aus Wien, wie man kaum auf dem Schild lesen kann. Halte ich für eine der ersten TK's mit anderem Typenschild. Jens
  23. Jensg

    DOLBY LEVEL

    Die Leds der Anzeige der Dolbykarten sitzen hinten alle mehr oder weniger miteinander verkoppelt auf dem Signalbus. Deshalb leuchten die Leds der Karten auch bei Nonsync. Und deshalb muß so verfahren werden, wie Herr Zich es beschreibt. Ansonsten stimmt der Referenzpegel nicht. gescheiten Ton gibts aber nur, wenn man den korrekten Pegel bei der Belichtung der Tonspur eingehalten hat. Und da habe ich schon oft meine Zweifel gehabt. Jens
  24. Die konventionellen Teller ganz alter Bauart liefen mit 230V, dann später mit 24V, soweit mir bekannt. Willi Burth hatte damals das Ziel, das ein Filmvorführer mittels Phasenprüfer die Funktion prüfen kann. Das wurde dann m.W. von Kinoton auf ungefährliche Niederspannung geändert. Jens
  25. Jensg

    Beschallung

    Barco ist ein Prozessor, und Rebell sollte so langsam mal Datenblätter lesen. Dann würdest du feststellen, das PA-Lautsprecher die selbe Chassisbestückung haben, nur bessere Gehäuse und das meist für weniger Geld. JBL hat da eine schöne homepage unter jblpro.com. Da bekommst du alle Infos. Jens
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