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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Ich hatte ein HDCP Problem mal bei einem NEC 56" Screen. Es gab nur ein Bild für 2s, danach nix mehr. Dazwischenschalten eines HDMI Dekoders für den Ton löste das Problem. Andere NEC Monitor mit weniger Zoll liefen einwandfrei. HDCP ist eine kniffelige Sache, da schießt man gerne mal über das Ziel hinaus. Ich kenn auch einen Pioneer DVD Player mit HDMI Ausgang, der gibt auf dem SPDIF nur mit HDCP-fähigem Endgerät etwas heraus. Jens
  2. Sollte gehen, sofern die Größer der Löcher passt. Mußt halt beim Klebestreifendrüberziehen gut spannen und immer wieder die Reste auf der Platte entfernen. Jens
  3. Es wird wohl die Grenze bei der Datenmenge geben, ab wann die Kosten für die Bearbeitung 'unverhältnismäßig' hoch sein werden. Das die Japaner da gerne vorauspretschen ist bekannt. Für bewegte Bilder wird es kaum eine Vorteil bei so hoher Auflösung geben. Problematisch wird u.a sein, das Optiken für eine solche Auflösung seht teuer sind. Jens
  4. Sieht nach dejustierter Lampe oder Spiegel aus der Halterung aus, wenn man von der 35mm schließen kann. Jens
  5. Nur groß sollte er sein, für niedrige Induktivität. Paket geht heute wirklich raus an Dich, ist schon verpackt. Gewicht des Turmes nachher, wenn er auf der Waage stand. Jens
  6. Jensg

    Tellerschrammen?!?

    Damit sind m.W. die Haken rechts im Bild gemeint, die entstehen, wenn der Teller nicht auf Langsamer schaltet und der Film an der grauen Rolle der Einsteckeinheit entlangschrammt. Die Haken wandern dann durchs Bild. Ursache ist ein Grad an der grauen Rolle und eben die zu große Schlaufe des Films. Jens
  7. Jensg

    bauer umroller

    Wobei Drehstrom mit Umrichter gar nicht einfach ist, wie wir hier vor Jahren schon mal diskutiert haben. PA Endstufe um die 100€, zwei Potis, ein paar Widerstände und zwei 24VDC-30VDC Gleichstrommotore, bei genug Zeit zum Umrollen gehen auch wunderbar die 180VDC Gleichstrommotore. Jens
  8. Jensg

    Signallauf Kinoanlage

    Obwohl Fööhn gute Systeme baut, wenn die vorhandene fürs Kino konzipiert sind, dann würde ich erstmal die Frequenzweiche checken, ob die wirklich korrekt aufgebaut ist. Da habe ich im Kinobereich schon viel Mist erlebt. 15"/1,4" ist ja gerade modern, wobei ich die Weichen mit Übernahmefrequenzen um die 1500Hz nicht glücklich finde, weil da das menschliche Ohr doch am empfindlichsten ist und die verwendeten Horntreiber da herum auch gerne ihre Resonenzfrequenzen haben, was den Bau einer korrekten weiche doch arg erschwert, vor allem, wenn man sie dann im PA Betrieb einsetzt und die Spule des Treibers mal heiß wird. Aktiv ist da eindeutig besser. Ich benutze bei uns oft die Kinoanlage für andere Veranstaltungen, allerdings selten für Live, weil die Boxen halt hinter der Leinwand stehen. Nebenbei vermute ich mal, das die Endstufen 2x400W/4 Ohm haben, das langt nicht für gescheiten Livesound, einfach kein Headroom da, laut wirds, das ist klar, aber nicht schön. Das dritte, was zu beachten ist: Alterung der Teif-Miteltonchassis. Bei Kinobetrieb kaum, bei Live lassen die doch schon bald nach mit der Sprachpräsenz, die Pappe leiert einfach aus. Dann klingt halt Links und Rechts immer etwas muffiger gegenüber der Mitte. Ist immer ein Problem mit der Pappe, mußt mal einen gebrauchten 12er/15er usw. neben einen Neuen gleichen Typs anhören. Der Alte klingt muffiger. Zu Aktiv: 24dB Weiche von Behringer kostet 63€ brutto, ich hab sie hier auf dem Tisch, mal gemessen, einwandfrei, da lohnt kein Selbstbau mehr. Hochleistungsendstufen sind ebenfalls preiswert, für ca. 600€ bekommt man dann eine Weiche und zwei deftige Amps für gescheiten Sound. Der Phasengang und Dämpungsfaktor der modernen Chinaamps ist den älteren Modellen namhafter Hersteller um Längen überlegen, auf die mechanische Robustheit kommt im Kinobetrieb nicht an. So, zu guter Letzt. Amtliches Material wird von fast allen genutzt, unbekanntes nur schwierig. Selbst wenn es viel besser klingt. Dazu kommt noch, das viele Künstler und Bands mittlerweile ihr eigenes Zeugs mitbringen und aufbauen wollen (Auch wenns öfter gelinde gesagt übel klingt), sodaß eine HausPA selten genutzt wird. Für Parties etc. würde ich das Stereosignal in den CP65 einspeisen, mir die Möglichkeit Nonsync im Prologicmodus zu betreiben nutzen, den magnetischen Eingang als Links/Rechts Version nutzen, wenn mal ne Band auftritt. Sofern du Links und rechts vor die Leinwand stellen willst und Center dahinter, brauchst du ein bißchen zeit zum ein Equen, da mußt du messen und viel hören, die Leinwand versaut ganz gehörig den Klang, die Reflexionen an der Folie sind nicht zu unterschätzen. Jens
  9. Jensg

    bauer umroller

    Hallo Rene, dürfte bei den Drehmomenten am Spulenturm zu Motorschäden führen. Ich habe hier noch 4 Stück 24V Gleichstrommotore liegen, die kann man ganz einfach mit einen billigen PA-Endstufe als Regelung zum Turmantrieb verwenden. Daneben noch Groschopp Winkelantriebsmotore, im Türmen verbaut, die kann man genauso einsetzen. Bedarf? Jens
  10. Pegel wird in Mono eingestellt. Nicht in A oder SR. Da stimmt das nicht mit der Anzeige. Prüft das mal. Jens
  11. Nur wechseln, das mache ich seit Jahren. Getriebe bleiben sauber, ohne neue Ablagerungen. Jens
  12. Osram EVG's hab ich da, mit Vorheizung, in größerer Stückzahl, haben so knapp 10€ gekostet, sind allerdings auch auch China. Und T8 Fassungen habe ich in ausreichender Menge noch gehabt für eine Doppelleiste mit knapp 9,20m Länge. Jens
  13. Kleines Update 2x58W KVG mit 2x58W Röhre ergibt 130W Energieverbrauch. Gegenüber 105W mit EVG bei etwas geringerer Helligkeit. Da EVG's mit Rechteckspannung arbeiten leuchtet die Lampe halt immer, und das flimmerfrei. Jens
  14. 2242 Gehäuse: Breite 46,2cm, Höhe 57,8cm, Tiefe 37cm, jeweils Innenmaße. Reflexkanalfläche 248cm². Kabelwiderstand 0,3 Ohm. Tunnelresonanz 47Hz Nur ist der 2242 kein richtiges Kinosubchassis. Im größeren Gehäuse macht er zwar tiefer Frequenzen, jedoch mit erheblich geringerer Belastbarkeit. Klar, es gibt Schutzschaltungen: Limiter genannt, vor die Endstufe geschaltet begrenzen sie die Aussteuerung und damit die zugeführte Leistung. DAs schützt den Lautsprecher, nimmt jedoch dem Sound bei höheren Pegeln das Fundament. Es gibt auch noch eine Möglichkeit zum Schutz vor mechanischer Überlastung: Kleinerer Bassreflextunnel oder länger, nur beides geht auf Kosten der Tieffrequenzlautstärke, da du dich immer mehr einem geschlossenen Gehäuse näherst. Unabdingbar bei Bassreflexsystemen ist im Grunde ein 24dB, besser 48dB Hochpass unterhalb der Tunnelresonanz. DAs macht beim 2242 ein Hochpass bei 45Hz, da ist nicht mehr viel mit Subbass von 20Hz- bis 50Hz. Vergleich dazu der 2245 Tunnelresonanz bei 27Hz. Deshalb ist der auch der bessere Subbasstreiber fürs Kino. Kleineres Gehäuse gibt einen kleinen Pegelbuckel kurz oberhalb der -3dB Frequenz. Den 2242 unterhalb der Tunnelresonanz zu betreiben führt zu erheblichen Windgeräuschen im Tunnel und mechanischem Anschlag der Spule im Luftspalt oder Knicke in der Membran in der Nähe der Einspannung, sofern die Endstufe genug Dampf hat. Jedoch kaum zu hörbar mehr Schalldruck, es gibt einen sogenannten akustischen Kurzschluß, bei dem die Luft aus dem Tunnel das Volumen der Membran einnimmt und daher kaum Schall abgestrahlt wird. Typisches Problem bei Bassreflexgehäusen. Unten raus und oben direkt wieder rein. Jens
  15. Also, und deshalb das Ganze: gemessen mit einem einfachen Stromkostenmeßgerät: 2x58W an 2x65W KGV 155W 2x58W an EVG 103W Auch wenn die T8 eigentlich veraltet ist, ist der Unterschied doch so erheblich, das man den Betrieb von 58W Röhren an alten 65W KGV im Grunde sofort sein lasen muß. Denn neben dem hohen Energieverbrauch schlägt auch die geringere Lebensdauer durch die dauernde Überlastung der Röhre negativ zu Buche. Hier geht es um 58W/954 Lampen, daher die T8. Liegt mit 78 Lumen/W auch nicht schlecht da. Jens
  16. Ich baue gerade Lampen auf EVG's um. Da hat mich doch mal der Energieverbrauch interssiert: 2x65W Drosselvorschaltgeräte mit 2x58W Röhren verbrauchen? 2x58W EVG (elektronisches Vorschaltgerät) mit 2x58W Röhren verbraucht? Bei mir im Lager gemessen bei ca. 12°. Dürft ihr mal raten. Interessant ist es deshalb, weil es bestimmt noch viele alte Leuchtstofflampenfassungen mit den alten Drosseln in einer Menge Außenwerbung gibt oder als Beleuchtung in den Fluren, Klos Foyer etc. Löse ich heute noch auf. Jens
  17. Schlüssel generieren sie dir aber noch? Jens
  18. Jensg

    Bogenlicht heute

    Schweißinverter geht prima, haben wir schon bei Gerhard Last gemacht. Kohlespiellänge hängt von der Größe des Lampenhauses und damit von der Länge und dem Durchmesser der Kohlen ab. Reinkohlen brennen m. W. länger. Handbücher darüber hab ich noch, E9 müßte dir alles erklären können, der ist Kohlefan, wenn ich mich recht erinnere. Jens
  19. Nein, kann er nicht. Nur ein Kabelkurzschluß, die Dioden oder ein Elko. Der dürfte aber in diesem Fall dann explodieren. Der Trafo selber zieht einen hohen Einschaltstrom, das schmeißt einen B16 Automaten fast immer raus. Entweder C16 (früher L 16) oder Schmelzsicherung verwenden. Jens
  20. Der 2245 ist für ein 255l Gehäuse, daher viel besser geeignet für Kinosub als der 2242. Hier mal die Daten fürs Gehäuse bei einem Kabelwiderstand von 0,3Ohm. Bruttovolumen 256l, Breite innen 50,8cm, Höhe Innen 79,3cm, Tiefe Innen 63,5cm, Reflexkanaldurchmesser 18,2cm, Länge 27,5cm, Fläche 260cm². Tunnelresonanz 27,6Hz, -3dB Frequenz 34Hz, Schalldruck 95dB/1W. Laut CAAD4.2. Bei einem geringeren Kabelwiderstand reduziert sich das Gehäusevolumen etwas. Der 2242H bräuchte für das 200l Gehäuse zur optimalen Anpassung einen 1,8 Ohm Vorwiderstand, einen Reflexkanaldurchmesser von 17,8cm, Länge 13,95cm, Fläche 248cm². Tunnelresonanz dann 37,8Hz, -3dB Punkt bei 40,5Hz. Da meine Ergebisse mit den Programmergebnissen bisher immer sehr gut waren, habe ich zu den Angaben auch Vertrauen. Die Berücksichtigung der Kabel/Weichenwiderstands bei Bassreflexboxen zeigt auch, das dickes Kabel nicht unbedingt die beste Wahl ist. Nur sollte man bei 1,8 Ohm Vorwiderstand zum einen einen dicken wählen, zum anderen keine Impulstreue mehr erwarten. Nur merklich mehr Sub sollte herauskommen. Kann aber dröhnen. Es zeigt auch, das manchmal das Gefühl, mit dem Kabel klangs besser/fetter nicht unbedingt täuscht. Meine Kollegen und ich stricken immer wieder mal Bässe mit anderen Chassis um. Da hat sich in den letzten 10 Jahre herausgestellt, das das nicht mehr so einfach wie davor war. Damals brauchte fast jeder Bass ein großes Gehäuse und funktionierte auch in Hörnern gut. heutzutage gibts kaum noch Hornbasstreiber, Precision Devices baut noch welche, ausschlaggebend dafür ist das EBP, eine Zahl, Fres x Qes, je höher der Wert, desto mehr Horn (über 120), von ca. 90-120 geschlossenes Gehäuse, darunter Bassreflex. Der 2242 hat eines von 116, der 2245 eines von 66,7. Letzteres ist halt besser für Infrasubs, ersteres für Kickbässe. Grundsätzlich gilt noch für alle Basreflexsysteme, das sie unterhalb der Tunnelresonanzfrequenz mit einem 24dB, besser 48dB Hochpass angesteuert werden müssen, weil unterhalb der Frequenz das Chassis quasi ohne Gehäuse frei in der Luft betrieben wird und das bei einem gewissen Pegel zur Zerstörung führt. In PA-Systemen sind diese Hochpässe meist bei 35-45 Hz angesiedelt, das gibt aber im Kino keinen wirklichen Sub. Leider reduziert sich die Belastbarkeit eines Chassis bei 25 Hz gerne mal um die Hälfte, was dazu führen muß, das im Kino viele Subs eingebaut werden müssen. Darf ich jetzt mal machen und bin gespannt auf das Ergebnis, wenn man mal 6 18"er in einem 120 Personensaal hat. Bei denen günstigen Preisen echt keine Diskussion mehr. Für die Belastbarkeit der Endstufe gilt übrigens bei Bassreflexsystemen nicht der gemessene Gleichstromwiderstand sondern die reale Wechselstromimpedanz. Die kann man entweder mit einem einfachen Testprogramm und Vorwiderstand messen oder mit einem Tongenerator, Vorwiderstand und Multimeter. Der geringste Widerstand/Impedanz ist bei der Messung Spannung am Widerstand der höchste Wert am Multimeter. Näheres im Netz dazu unter Impedanzmessung. Jens
  21. Mindestens 80V sollten es sein. Je höher, desto leichter zündet der Kolben. Jedoch verschlechtert sich die Zündung bei defekten Elkos. Allerdings reichen so 2.000MFD aufwärts. Jens
  22. Wenn man die Lebensdauer der Elkos auf den Boards zugrunde legt, dann kann man mit Ausschalten auf die doppelte Lebensdauer kommen. Die Lüfterlager werden es einem auch danken, vom Staubdurchsatz im Server mal ganz abgesehen. Der PC, auf dem ich das hier schreibe ist von 2004 und hatte noch nie Defekte, läuft auch nicht durch. Staub ist schon drin, wird ab und an mal ausgesaugt. Wer hat den Luftfilter vor seinen Servern? Jens
  23. Dann aber nur mit anderem Motor. Der TK Motor dürfte dabei sehr heiß werden. Eventuell mal mit einem KN 20 Motor versuchen oder am besten gleich einen 125W 3 Phasenmotor einbauen. Dürfte etwas Friemelei werden. Jens
  24. Dann ist der ziemlich hin. Miß mal die Leerlaufspannung des Gleichrichters. Eventuell sind auch die Siebelkos nicht mehr so dufte, dann zündet das Teil nicht so gut. Jens
  25. Kaum, miß mal die Netzspannung am Eingang des Gleichrichters. Ob die Kolben, die ich die mitgab, noch was taugen, das kann ich nicht sagen. Wenn allerdings alle flackern, dann ist es schon etwas seltsam. In diesem Lampenhaus halten die halt nur so 1000h, ist ein Fertigungsfehler von Cinemeccanica. Jens
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