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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Wenn nicht außen als Gewichtsbremse, dann innen dran vor der Kupplung zum Zurückspulen. Da sitzt der, nicht draußen, damit man die Bremse beim Zurückspulen auskuppeln kann. Ist eine Filzscheibe. Jens
  2. Man darf nicht vergessen, das die Induktionsspannung der Wicklung am Kondensator Spannungen bis zu 800Vss auftreten können. Bei meinen auf 230VAC umgewickleten TK Motoren sind es über 800VAC, das mochte der original TK Motorkondensator nur eine 3/4 Stunde lang, dann war er durch. Und weil der Kondensator nur ein um 90° verschobenes Feld macht, sind die 1Phasenmotore auch dafür gebaut und funktionieren an FRU's nur mit Tricks wie z.B einem Vorwiderstand an der Kondensatorwicklung. Jens
  3. Die Bremsen sind gewichtsabhängig, werden vom Gewicht der Spule eingestellt. im Laufe der Zeit gibts allerdings so viel Abrieb auf dem Filz, das es nicht mehr bremst. Also sauber machen, abstauben, dann dürfte es wieder gehen. Jens
  4. ... da machen sich dann teure Kinosessel mit hohen Lehnen bezahlt. Der Unterschied zwischen voll und leer ist dann nur minimal. Wenn man sich nun noch das Alter der Kurven und die damaligen Bodenbeläge und teilweise Wandbespannungen der Säle anschaut, die oft den Ton nach hinten reflektierten, bei Monoquelle ja kein Problem, die akustische Leitung, na dann gibts eh seeeeehr seltsame Toneffekte. Und dann stellt ein Feinmechaniker ein Mikro in den Saal und schraubt an den EQ;s (glücklicherweise nur 6dB, wobei +6dB und -6dB nebeneinander ja auch 12dB machen, von der Phasensauerei mal ganz abgesehen), selten etwas von Kammfiltereffekten bei Räumen und 'größeren' (ab ca. 30cm) Lautsprecherabständen gehört, und mißt. Und dreht, Und mißt, und definiert irgendwann: jetzt passt wunderbar. Jens
  5. Jensg

    LICHTTON

    Thomas, hast du die Dolbyzelle mal unter der Lupe betrachtet. Da gibts zwei Versionen,m die sind äußerlich gleich breit, jedoch hat die ältere Version nur genau 1mm breite empfindliche Fläche, drumherum ist Rand. Zur Titanic. Mit der Meo5 Tonoptik nicht zu spielen, die ist exakt 2,5mm breit. Die Monolösung mußte ich im Open Air wählen, das spiele ich ohne SR oder A, beide Verfahren reuzieren etwas die Verzerrungen durch klippen der Tonspur. Scheint mit der Dekodierung zusammenzuhängen. Jens
  6. Zuviel Wachs drauf oder noch nicht richtig ausgelüftet, vermute ich mal. Jens
  7. Viel wird es sich nicht unterscheiden, das DCP von der BD. Die paar Pixel Auflösung? Geschenkt, der Farbraum beim Animationsfilm dito. Jens
  8. Hallo Marc, betreibe aber keine 100% Kompensation des Höhenabfalls. Der ist im Großen und Ganzen normal, wenn man Lautsprecher in größerem Abstand mißt. Versuche mal, in einem Kino im Umfeld den ton einzuspielen, über Cd und Nonsync im Prologic Modus oder in 6 Kanal über DVD/BD-Player, sofern die das können und hörs dir an. Dolby schreibt nicht umsonst immer wieder "Listen", das geht aber wohl im Übersetzerverständnis mancher Kinotechniker verloren. Jens
  9. Ja dann BD. Jens
  10. Klar, warum nicht. Die Daten stimmen für Motorkondensatoren. Wahrscheinlich läuft der Motor ohne Sorgen auch mit 12 uF, 15uF und 16. Je kleiner der Wert, desto langsamer der Anlauf. Irgendwann hast du dann keine Leistung mehr. Jens
  11. Geht zum Elektromotoreninstantsetzer/handel um die 'Ecke'. Ist meist billiger als bestellen. Conrad hats http://www.conrad.de/ce/de/suggest/motorkondensator/;jsessionid=0277A36AD82C3B1F669EF4003D0989AB.ASTPCCP10 Jens
  12. Klemmt, woanders auch. Jens
  13. Da Stefan recht hat mit der bescheidenen Dynamik der meisten Tonanlagen in deutschen Häusern, würde ich so verfahren, das ich die leisen Anteile nicht unerheblich anheben würde, um bei lauten Passagen nicht in die unvermeidliche Klirrerei der verwendeten Systeme zu kommen. Üblicherweise werden die Filme meist auf Level 4-4.5 gespielt, manche auch unter 4, weil sie so stark komprimiert sind, das es nervt. Bezogen auf den Lichtton und Level 7 auf Dolbylevel mit 85dBC. Zu beachten ist außerdem, das ab 2kHz ein Höhenabfall von 3dB/Okt. eingestellt ist, wenn man nach Dolbyvorgaben einmißt, und das werden die meisten getan haben. Ein wenig Kompensation dieser Verdumpfung schadet daher nicht, ich habe das Gefühl, das das mittlerweile fast immer so gemacht wird, denn die meisten Filme klingen heller als eingespielte CD's (nicht die aktuellen, sondern die aus den 80/90ern). Wenn du dich dafür interessierst, dann lade dir auf filmtech das Installationsmanual vom CP65 herunter, B-chain alignment, da steht das drin. Jens
  14. Jensg

    Zeiss Ikon Kinamo

    Könnte ein Federklemmfreilauf oder ein Rollenfreilauf sein. Den würde ich zwischen Federtrommel und Abtriebswelle suchen. Beide können durch hartes Fett, verharztes Öl fest gegangen sein, das sollte sich durch Erwärmen lösen lassen, mittels kleinem Feuerzeuggasbrenner oder ähnlichem. Jens
  15. Jensg

    LICHTTON

    Zwei Möglichkeiten. DTS Spur, klingt dann wie Hubschrauber auf dem linken Kanal, oder Bildstricheinkopierung als dünner Strich/Schatten, das ist dann auf beiden Kanälen. Im Grunde empfiehlt sich bei alten Kopien ein Makrotongerät mit Spurlagekontrolle wie bei den Originaltongeräten B12 oder MEO4. Deftig Licht mit 3W Led oder Laser und neuen, schmaleren Spalt für gescheiten Frequenzgang oder Vorverstärkung mittels SSM 2017 bzw. INA 217 als Ersatztyp. Man kann auch SSM 2018 nehmen, ist ein VCA OP, da kann man dann die Vorverstärkung programmierbar für Rot und Weißlicht machen. Dann braucht man keinen Splitloss und es klirrt weniger. Oder, ganz radikalt, für Monofilme Monozelle und die Spaltlage weg von der DTS Spur. Titanic gehört zu den 2,7mm Tonspurbreitefilmen, die sich mit normalen Tongeräten nur einspurig korrekt abtasten lassen, indem man die Spurlage nach rechts verschiebt und die linke Tonspur ignoriert und Mono spielt. Oder über ein altes Tongerät mir Spurbreitenbegrenzug für Rechts und Links einzeln einstellbar, hervorragende Spaltoptik ohne Schmutz, Dreck, Rost etc. und breite Zelle wie die KOM 2125, die dann alles abtastet. in meinen alten Kinohandbüchern sind verschiedene Spurbreiten bis 2,65mm aufgeführt, die gabs also. Bei der FP20 kann man die Spurlage noch verschieben mittels des kleinen Schräubchens an der Andruckrolle, die Spaltbreite ist auch etwas breiter als Buzztrack. Beim Hassolichtleitstababnehmer muß man ganz genau die Mitte treffen und hoffen, das sie intern bei der Herstellung auch das Ende des Glasstabes mittig auf die Zelle gesetzt haben. Ich habe die Teile schon zerlegt, man kann sie auch ohne Glasstäbe betreiben, wenn man den Halter leicht umfeilt und die Zellen direkt vorne auf den Halter pappt. Die sind breit genug. Jens
  16. Jensg

    Osram - Ushio

    Dazu mein Senf: Osram Kolben werden seit einiger Zeit im Polyesterlappen geliefert, lagernd im Schaumstoff. Der gast aus, Beschlag bildet sich auf dem Glas des Kolbens, das führt zu schlechtem Zünden, auch nach vielen Stunden noch merkbar. Daher den Kolben vor dem Einbau mir Spiritus reinigen, dann tritt das nicht mehr auf. Jens
  17. Jensg

    LICHTTON

    Nach meiner Erfahrung die Dolbyzelle mit den breiten Flächen, nicht die erste Version mit nur 1mm breiten Flächen. Und Spaltbreite etwas breiter als 2,5mm. Grund: Die Toleranzen in der Filmbreite und Spurlage müssen durch die Tonoptik kompensiert werden. Die Lichtleiter von Hasso haben genau 1mm Durchmesser, dadurch gibts Verzerrungen bei maximaler Aussteuerung der Tonspur wenn sie zum einen etwas breiter als 2,5mm ist, da gibts nach meinen Erkenntnissen verschiedene maximale Spurbreiten je nach Land, die Spurlage kann etwas abweichen (gut zu beobachten im Makrotongerät) und die Filmbreite hat ebenfalls Toleranzen. Bei 100% Justage auf Dolbytestfilme kommt es daher immer wieder zu Klippen einer Tonspurseite bei 100% Modulation. Man bekommt auch mit einer Dolbyzelle und einem angepassten Halter eine fast 100% Kanaltrennung hin, sofern man den Halter oben etwas abrundet, die Kunststoffkante wegfeilt. Jens
  18. Ist wie bei 500er, erst wenn Mute abgearbeitet ist, wird ein weitere Befehl ausgeführt. Trotzdem ist das kein Faden, sondern ein ein/aus mit ein wenig Rampe, damit es nicht knackt. Schön ists nur, wenn man eine Reihe von Lautstärkewertbefehlen programmiert und damit seine Rampe selbst erstellt. Jens
  19. Ist u.a. Ozon, das sich da bildet und riecht. Und, es stimmt, neue Kohlen müssen sich erst mal einlaufen, da kommt es zu dem von die beschriebenen Bürstenfeuer. Sollte bald verschwinden, man kann den Motor ja ohne Last mit reduzierter Drehzahl eine Weile lang laufen lassen. Der Kollektor muß danach gleichmäßig aussehen, gibts zwischen den einzelnen Segmenten verbrannte Schlitze, dann haben die Motorwicklungen teilweise einen Kurzschluß. Jens
  20. Jensg

    Dia Objektive

    Vielleicht hast du Glück. Kommt drauf an, was auf der Zollinhaltserklärung steht. Mal kostet es Zoll, mal bringts die Post. Jens
  21. Ja, schon, kostet halt. Du kannst ja auch motorischen Zoom, Fokus und Shift mit zur DCI-Kiste bestellen und dann weiterhin BW und CS mit Vertikalkasch fahren. Die Auflösung ändert sich dann nicht, nur das Kinofeeling ist besser. Jens
  22. Jensg

    Stummfilm vorführen

    Üblicherweise bekommst du die Kopie mit Startband mit Tonspur. Und dann muß die matte Seite des Films zum Licht zeigen, SW Kopien sind fast immer matt auf der Schichtseite. Dann zur Maschine. Alte Bauer, Ernemann usw. stammen vom Konzept her noch aus der Stummfilmzeit, da reicht es, die Tonspurabdeckung der Maske wegzufeilen. FP20/30 nicht, da muß man die Hintermaske zusätzlich ausfeilen und sich eine neue besorgen, sonst sieht man auf den Tonfilmen immer den Schatten der Tonspur. DAfür haben die FP's neuerer Bauart eine Frequenzumrichter drin, da kann man dann netterweise die Bilderzahl anpassen. Unter 20 fängts dann aber schon arg das Flimmern an, wenn man das Ganze mit einer Ein- oder Zweiflügelblende (Originalbestückung) betreibt. Jens
  23. Jensg

    Dia Objektive

    Glückwunsch, da weiß ich ja, wo man einen bekommt, wenns mal gar nicht geht. Jens
  24. Magst du nicht einen 16mm Steenbeck Schneidetisch haben? Jens
  25. Mußt du Ropa fragen, scheinen nicht im Forum vertreten zu sein. Jens
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