Jensg
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Entweder übersteuert der CP750 oder die Endstufe. Kann bei der Endstufe 2 Gründe haben: 1. zu wenig Ausgangsleistung, dann klippt sie, 2. zu niederohmiger Anschluß, d.h. zu viele Boxen parallel, dann kommt die Strombegrenzung, das knackt dann auch unschön, je nach Konstruktion derselben intern in der Endstufe. Einfacher Test, reduziere die Anzahl der Surrounds, die parallel geklemmt sind. Surrounds sind im Prinzip meist normale Hifiboxen mit einer na ja Frequenzweiche. Das heißt, die Impedanz (Wechselstromwiderstand bei bestimmter Frequenz) kann auch bei 8 Ohm Boxen bei bestimmten Frequenzen auf unter 4 Ohm gehen, sodaß bei 3 Boxen parallel, die die Endstufe eigentlich schaffen müßte, ein Wert gegen 1 Ohm erreicht wird. Dann kommt die interne Ausgangsstrombegrenzung und schaltet entweder kurzzeitig die Endtransistoren ab, das knackst dann beim wiedereinschalten, oder das Ausgangsrelais fällt ab und schaltet wieder ein, dann müßte die Protect Led kurz leuchten, oder der Strom wird auf den maximalwert begrenzt, dann kommt kurzzeitig Gleichspannung aus der Endstufe oder, ganz gemein, hat Bell mal gemacht, die Strombegrenzung schließt den Eingang der Endstufe kurz. Dann regelt diese sofort den Ausgang auf Null, egal welche Spannung sie gerade herausgab, und das mit voller Leistung. Hat uns mal 6 Stück 15" Bässe gekostet, der Spaß. Die Strombegrenzung setzt übrigens bei Erwärmung der Endstufe früher ein. Möglich ist auch eine Überlastung des Netzteils, das führt dann zu Gleichstromregelungsproblemen der Vorstufe und eine Frequenz von ca. 1-2 Hz wird mit voller Leistung auf die Box gegeben, was dazu führt, das das Basschassis mechanisch bis Anschlag ausgelenkt wird und die Spule sich im Luftspalt verkantet. Knackst und macht sie nicht lange mit. Jens
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Stimmt, nur steht da in den Handbüchern, das bei kalten Vorführraum (gibts ja heute kaum noch) der Projektor zum Warmlaufen einige Zeit vor Beginn einzuschalten ist. Wohl auch mit Lampe/Kohle, wenns richtig kalt ist. Andernfalls liefen die meisten Maschinen langsamer als die 24 Bilder/s. Zum Feinmechanikeröl und allgemein. Das Öl sollte möglichst geruchsfrei sein. Warum? Nun, der Geruch kommt von den leichtflüchtigen Bestandteilen, das sind die, die das Öl dünn halten und auch dem Verharzen entgegenwirken. Stinkts, dann schmierts meist nicht lange. Jens
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Man nehme einen ausreichen dimensionierten Trafo mit 2x 110V Wicklungen (Farnell), dann kann man auch über die eine Wicklung den Motor betreiben und mit der Sekundärspannung den Rest der Elektrik. Jens
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Mono BPW34, Stereo KOM2125, und fürs Makrooptiktongerät gibts eine 25mm lange Zelle bei Farnell. Auch bei den Dolbyzellen aufpassen. Die alte Version ist max. 2,5mm breit, also genau die Tonspurbreite, die funktioniert nur, wenn man sie kurz vor Berührung des Films einstellen kann. Außerdem ist sie auch hauptsächlich IR-empfindlich. Die neuere Version hat breitere empfindliche Flächen drauf. Mal in Vergrößerung anschauen. Jens
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DCI - Cinema Package auf Ropa Cinesuite abspielen
Jensg antwortete auf Filmheld's Thema in Digitale Projektion
Anzunehmen, da hast du recht. Wäre auch sonst zu einfach. Da die älteren System ja externe HDSDI-Verbindung haben, stellt sich mir die Frage, ob man nicht mittels T-Stück das Signal abgreifen und mitschneiden kann. Bißchen teuer, so eine Aufzeichnung, nur unwahrscheinlich, das eine Pegeldämpfungsmessung vom Server zum Projektor durchgeführt wird. Was meist du? Jens -
DCI - Cinema Package auf Ropa Cinesuite abspielen
Jensg antwortete auf Filmheld's Thema in Digitale Projektion
Schon klar, Harald. Wenn ich den Doremi allerdings den Panasonic als genehmigtes Gerät eintrage und einen Schlüssel bekomme, der das akzeptiert, dann müßte es gehen. Denn die Entschlüsselung erfolgt ja im Server, nicht im Projektor. Oder habe ich das falsch verstanden. Klar, HDSDI und Netzwerkverbindung müssen stehen. Trenne ich eine von beiden auf während der Vorstellung, sperrt das System und ich muß es neu starten. Jens -
Lohnt sich aber kaum, wenn man nicht unbedingt eine gelochte haben will und gar kein Geld hat. Denn eine mattweiße Wand mit Wandfarbe ordentlich sauber gestrichen ist weißer und fleckfreier als eine 10 Jahre alte aus einem Kino. denn Kinos haben Lüftungsanlagen und diese stauben die Leinwände ein und beim Abhängen gibts dann meistens Handabdrücke, Knicke usw. auf der Folie. Ich hab mal eine 1,5 Jahre alte wieder aufgehängt, das war in Ordnung. Jens
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DCI - Cinema Package auf Ropa Cinesuite abspielen
Jensg antwortete auf Filmheld's Thema in Digitale Projektion
Man kann wahrscheinlich auch eine Panasonic der PT 6000er Serie mit HDSDI Eingang an einen Doremi anschließen, das müßte auch nach Einrichtung einen DCI-Film abspielen. Nicht in 3D aber 2D, denn 2 HDSDI Eingänge hat die Kiste nicht. Preis des Projektor mit Optik unter 10.000€. Mach immerhin HD mit 1940x1200 Bildpunkten, die Kiste. Jens -
Da würde ich mir doch erstmal einen billigen optischen bestellen und selber mal gucken, ob ich nicht die Kiste empfindlich genug bekomme, das die auch so tutet. Jens
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Auch schön, hab lange keine mehr geöffnet. Golf 1 und 2 Diesel braucht so etwas unbedingt, wenn man die Kassette in den Autoradioschacht steckte. Jens
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DCI - Cinema Package auf Ropa Cinesuite abspielen
Jensg antwortete auf Filmheld's Thema in Digitale Projektion
Laut einigen Informationen, die ich in im letzten Jahr gesammelt habe, ist es auch sehr unwahrscheinlich, das ROPA DCI-Konform wird. Technisch ist das kein Problem, soll lt. Aussage eines Mitarbeiters von Ropa ca. 1.000€ Aufrüstung für den Server kosten, ist eine Frage, ob Hollywood da mitmacht, und dafür müßte Ropa gewichtige Gründe in LA vorbringen, die die Chefs der Großen Verleihe dazu bringen muß, dem zuzustimmen. Kaum anzunehmen, das das Ropa hinbekommt, vor allem, weil der Markt ja schon mit 5 Technikanbieten praktisch schon international aufgeteilt ist. Das jetzt Ropa kommt und Billig DCI mit HD-LCD oder DLP Metalldampflampenbeamern auf den Markt bringt für schlappe 20.000€ maximal, wäre zwar schön, nur, wer glaubt denn das? Jens -
Keine Bremsen, sonder Kunststoffkeile, die funktionierten wie die Abweise an der Schaltrolle, wie ein Spaltkeil. Jens
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Rebel, direkt gehts auch, ohne Zwischenhändler. Ebenfalls Westholt, Mechanische Weberei usw. Jens
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Im Internet gibts genug Anbieter für die übliche Heimkinogröße. Gerriets liefert Opera in 202cm Bahnenbreite, ca. 16-18€/m². Geschweißt ist sie teurer, Ergebnis ist wie weiße Wand sauber gerollt oder gespritzt. Jens
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Wird wohl Sanyo LCD gewesen sein. Präsentationsgerät, ev. im Grafikmodus, Kontrast so max. 700:1. Ist preiswert und hell, deshalb gerne im Verleih. 3Chip DLP ist da um Längen besser, jedoch auch viel teurer. Ob das bei der Veranstaltung jedoch ins Gewicht gefallen wäre, statt 150-200€ 400-500€ für den Beamer? Jens
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Eine kostengünstige Variante ist der Vorbau eines Autoluftfilters rechteckige Form (Sprinter usw.). Diese Filter sind sehr fein, durch die gelbe Farbe sieht man auch gut den Verschmutzungsgrad. Sieht zwar nicht schön aus, ist aber sehr wirkungsvoll. Ich habe mal flammhemmende Kästen in Decken eingebaut, Abluft über Lüfter, Zuluft über Autoluftfilter. Die Optik sowie die Luftfilter und Umlenkspieglen des eingebauten Beamers waren nach 2.000h noch kaum verschmutzt, ein gaaanz leichter Film drauf, der Filter rabenschwarz. Jens
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Nein, der ist auch kürzer, hat halt ein Anschlußkabel an der Plus Seite. Ich finde auch nur die C Version, CL könnte langes Kabel heißen. Gib mal Osram xbo ein und lade dir die Produktübersicht von Osram als pdf runter, da stehen die Längen der Kolben drin. Jens
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Was immer noch nichts über die Datenrate und damit die reale Qualität der Auflösung aussagt. ServusTV hat meines Erachtens von den FreeTV Stationen die beste Auflösung bei ihren neueren Produktionen. Das ist 1080i. Jens
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Scheibe ist in Ordnung, kein Problem. Stammt ja noch aus der Zeit der Empfehlung der 180° Drehung nach der halben Lebensdauer. Vertikalkolben horizontal einbauen sollte man nur mit Stütze vorne. Ab 2,5kW sind die horizontalen Kolben gleich lang wie die Vertikalen mit 1,6kW, ev. reichts noch für 2,5kW. Vermutlich hast du da ein 2,5kW-4kW Block, ev. bis 7kW, in den mit Adaptern dann die verschiedenen Kolbenleistungen eingebaut werden können. Sie laufen auch ohne Stütze, jedoch kann das ganz gute Spannungen auf dem Glas geben. Um jetzt einen liegenden Kolben mit 1,6kW statt den stehenden einzubauen, brauchst du einen Adapter mit Zapfen und Gewindeeinsatz. Dann nimmt doch lieber einen neuen Vertikalen, den gibt/gabs neu schon ab so 100€ hier oder in der Bucht und mache, wenn du der Sache nicht ganz traust, vorne eine isolierte Stütze darunter, auf der dann nach der Justage die Kolbenspitze aufliegt. Das kann auch ein fester Drahtbügel sein. Jens
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Bißchen pauschal, die Anfrage. es kommt ja nebenbei auf die Größe des Saales an. Doppel 15"mit gescheitem 2" Treiber in einem 150 Personensaal arbeitet ohne Probleme, da nie wirklich gefordert, aber nur in 2 Wege aktiv. Ist eh ein Problem, Alcons bietet die Systeme passiv oder gerade mal in 2 Wege aktiv an, also bloß die Subs und das Topteil getrennt an, wobei die passive Lösung mir schon arg nach 'muß billig sein' aussieht, denn eine gute 3 Wege 24dB Frequenzweiche ist für den PA-Bereich so teuer, dafür bekommt man problemlos die Endstufen aus China incl. Weiche mit erheblich besserem Ergebnis. Klasse G Amps (Digitalendstufen mit Schaltnetzteilausgang) würde ich nicht in Kinos verbauen, die Abwärme im normalen Betrieb ist mir zu hoch, der Phasengang meist nicht gut und das Gewicht spielt keine Rolle im Kino. Ständig müssen da die Lüfter laufen um die nicht gerade geringe Verlustleistung bei kleinen Lautstärken abzuführen. Wer sich für die Klasse G-Endstufen interessiert, der kann ja mal stöbern gehen, das sind im Prinzip Schaltnetzteile mit mindestens 48dB Ausgangstiefpässen, bei denen eine kapazitive Belastung, wie sie eine nicht extrem optimierte Frequenzweiche oft hat zu Verbiegung des Frequenz und Phasengangs führt. Meyersound baut aktiv, physikalisch vernünftig, also Horn und Konuslautsprecher so dicht wie möglich zusammen (Punktschallquelle), leider aber auch kein Vollhornsystem, dafür ein schön großes Horn und nicht so eine Constant Directivity Tröte. War auch nicht anders zu erwarten. Und stinknormale analoge Endstufen mit schaltbarer Versorgungsspannung Klasse H, wie allgemein mittlerweile üblich. Die Konusmembran schein eine Kunststoffausführung zu sein, das gibt langzeitstabile Systeme, die Pappe ermüdet bei hoher Belastung relativ schnell und klingt dann leicht muffig ohne Präsenz. Das findet sich bei EV, Standard seit 30 Jahren, nix neues, da ist ja JBL innovativer oder QSC, die setzen statt der 2" den Coax 2"1" Treiber von BMS ein, wenn auch ein wenig idealisiert. Die Verstärker scheinen Standardchinaware zu sein. So weit meine Einschätzung. Reichts? Jens
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Das Problem ist halt, das man die Led nicht durch etwas anderes ersetzen kann. Die ist auch in den FP30 mit Reversescantongeräten verbaut, ansonsten hilft nur USA oder für das ca. 4 fache Ersatz bei Ernemann. defekte Leds samt Halter gibts bei einigen Kinotechnikfirmen reichlich. Jens
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USA, gibts die ab ca. 50$bei größeren Mengen bei diversen Kinotechnikfirmen. Jens
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Die 12" drin waren ganz in Ordnung. Rest halt ? Jens
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Off topic. Wie war das ? Better Sound through research. Oder so. Im Zeitalter der aktiven kleinen Bandpasssubwoofer namhafter Hersteller doch wieder aktuell. Letztens erst gehört, kam immer das gleiche Brummen heraus, egal was als Signal gespielt wurde. Hauptsache, es tönt was. Jens
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Blieb mir ja nix anderes übrig bei Einbau der Kolben ins große TK Lampenhaus. Gefühl ist halt angesagt. Ist aber wirklich nur der allerletzte Weg, Hülsen muß es noch geben. Jens
