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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Kleines Update 2x58W KVG mit 2x58W Röhre ergibt 130W Energieverbrauch. Gegenüber 105W mit EVG bei etwas geringerer Helligkeit. Da EVG's mit Rechteckspannung arbeiten leuchtet die Lampe halt immer, und das flimmerfrei. Jens
  2. 2242 Gehäuse: Breite 46,2cm, Höhe 57,8cm, Tiefe 37cm, jeweils Innenmaße. Reflexkanalfläche 248cm². Kabelwiderstand 0,3 Ohm. Tunnelresonanz 47Hz Nur ist der 2242 kein richtiges Kinosubchassis. Im größeren Gehäuse macht er zwar tiefer Frequenzen, jedoch mit erheblich geringerer Belastbarkeit. Klar, es gibt Schutzschaltungen: Limiter genannt, vor die Endstufe geschaltet begrenzen sie die Aussteuerung und damit die zugeführte Leistung. DAs schützt den Lautsprecher, nimmt jedoch dem Sound bei höheren Pegeln das Fundament. Es gibt auch noch eine Möglichkeit zum Schutz vor mechanischer Überlastung: Kleinerer Bassreflextunnel oder länger, nur beides geht auf Kosten der Tieffrequenzlautstärke, da du dich immer mehr einem geschlossenen Gehäuse näherst. Unabdingbar bei Bassreflexsystemen ist im Grunde ein 24dB, besser 48dB Hochpass unterhalb der Tunnelresonanz. DAs macht beim 2242 ein Hochpass bei 45Hz, da ist nicht mehr viel mit Subbass von 20Hz- bis 50Hz. Vergleich dazu der 2245 Tunnelresonanz bei 27Hz. Deshalb ist der auch der bessere Subbasstreiber fürs Kino. Kleineres Gehäuse gibt einen kleinen Pegelbuckel kurz oberhalb der -3dB Frequenz. Den 2242 unterhalb der Tunnelresonanz zu betreiben führt zu erheblichen Windgeräuschen im Tunnel und mechanischem Anschlag der Spule im Luftspalt oder Knicke in der Membran in der Nähe der Einspannung, sofern die Endstufe genug Dampf hat. Jedoch kaum zu hörbar mehr Schalldruck, es gibt einen sogenannten akustischen Kurzschluß, bei dem die Luft aus dem Tunnel das Volumen der Membran einnimmt und daher kaum Schall abgestrahlt wird. Typisches Problem bei Bassreflexgehäusen. Unten raus und oben direkt wieder rein. Jens
  3. Also, und deshalb das Ganze: gemessen mit einem einfachen Stromkostenmeßgerät: 2x58W an 2x65W KGV 155W 2x58W an EVG 103W Auch wenn die T8 eigentlich veraltet ist, ist der Unterschied doch so erheblich, das man den Betrieb von 58W Röhren an alten 65W KGV im Grunde sofort sein lasen muß. Denn neben dem hohen Energieverbrauch schlägt auch die geringere Lebensdauer durch die dauernde Überlastung der Röhre negativ zu Buche. Hier geht es um 58W/954 Lampen, daher die T8. Liegt mit 78 Lumen/W auch nicht schlecht da. Jens
  4. Ich baue gerade Lampen auf EVG's um. Da hat mich doch mal der Energieverbrauch interssiert: 2x65W Drosselvorschaltgeräte mit 2x58W Röhren verbrauchen? 2x58W EVG (elektronisches Vorschaltgerät) mit 2x58W Röhren verbraucht? Bei mir im Lager gemessen bei ca. 12°. Dürft ihr mal raten. Interessant ist es deshalb, weil es bestimmt noch viele alte Leuchtstofflampenfassungen mit den alten Drosseln in einer Menge Außenwerbung gibt oder als Beleuchtung in den Fluren, Klos Foyer etc. Löse ich heute noch auf. Jens
  5. Schlüssel generieren sie dir aber noch? Jens
  6. Jensg

    Bogenlicht heute

    Schweißinverter geht prima, haben wir schon bei Gerhard Last gemacht. Kohlespiellänge hängt von der Größe des Lampenhauses und damit von der Länge und dem Durchmesser der Kohlen ab. Reinkohlen brennen m. W. länger. Handbücher darüber hab ich noch, E9 müßte dir alles erklären können, der ist Kohlefan, wenn ich mich recht erinnere. Jens
  7. Nein, kann er nicht. Nur ein Kabelkurzschluß, die Dioden oder ein Elko. Der dürfte aber in diesem Fall dann explodieren. Der Trafo selber zieht einen hohen Einschaltstrom, das schmeißt einen B16 Automaten fast immer raus. Entweder C16 (früher L 16) oder Schmelzsicherung verwenden. Jens
  8. Der 2245 ist für ein 255l Gehäuse, daher viel besser geeignet für Kinosub als der 2242. Hier mal die Daten fürs Gehäuse bei einem Kabelwiderstand von 0,3Ohm. Bruttovolumen 256l, Breite innen 50,8cm, Höhe Innen 79,3cm, Tiefe Innen 63,5cm, Reflexkanaldurchmesser 18,2cm, Länge 27,5cm, Fläche 260cm². Tunnelresonanz 27,6Hz, -3dB Frequenz 34Hz, Schalldruck 95dB/1W. Laut CAAD4.2. Bei einem geringeren Kabelwiderstand reduziert sich das Gehäusevolumen etwas. Der 2242H bräuchte für das 200l Gehäuse zur optimalen Anpassung einen 1,8 Ohm Vorwiderstand, einen Reflexkanaldurchmesser von 17,8cm, Länge 13,95cm, Fläche 248cm². Tunnelresonanz dann 37,8Hz, -3dB Punkt bei 40,5Hz. Da meine Ergebisse mit den Programmergebnissen bisher immer sehr gut waren, habe ich zu den Angaben auch Vertrauen. Die Berücksichtigung der Kabel/Weichenwiderstands bei Bassreflexboxen zeigt auch, das dickes Kabel nicht unbedingt die beste Wahl ist. Nur sollte man bei 1,8 Ohm Vorwiderstand zum einen einen dicken wählen, zum anderen keine Impulstreue mehr erwarten. Nur merklich mehr Sub sollte herauskommen. Kann aber dröhnen. Es zeigt auch, das manchmal das Gefühl, mit dem Kabel klangs besser/fetter nicht unbedingt täuscht. Meine Kollegen und ich stricken immer wieder mal Bässe mit anderen Chassis um. Da hat sich in den letzten 10 Jahre herausgestellt, das das nicht mehr so einfach wie davor war. Damals brauchte fast jeder Bass ein großes Gehäuse und funktionierte auch in Hörnern gut. heutzutage gibts kaum noch Hornbasstreiber, Precision Devices baut noch welche, ausschlaggebend dafür ist das EBP, eine Zahl, Fres x Qes, je höher der Wert, desto mehr Horn (über 120), von ca. 90-120 geschlossenes Gehäuse, darunter Bassreflex. Der 2242 hat eines von 116, der 2245 eines von 66,7. Letzteres ist halt besser für Infrasubs, ersteres für Kickbässe. Grundsätzlich gilt noch für alle Basreflexsysteme, das sie unterhalb der Tunnelresonanzfrequenz mit einem 24dB, besser 48dB Hochpass angesteuert werden müssen, weil unterhalb der Frequenz das Chassis quasi ohne Gehäuse frei in der Luft betrieben wird und das bei einem gewissen Pegel zur Zerstörung führt. In PA-Systemen sind diese Hochpässe meist bei 35-45 Hz angesiedelt, das gibt aber im Kino keinen wirklichen Sub. Leider reduziert sich die Belastbarkeit eines Chassis bei 25 Hz gerne mal um die Hälfte, was dazu führen muß, das im Kino viele Subs eingebaut werden müssen. Darf ich jetzt mal machen und bin gespannt auf das Ergebnis, wenn man mal 6 18"er in einem 120 Personensaal hat. Bei denen günstigen Preisen echt keine Diskussion mehr. Für die Belastbarkeit der Endstufe gilt übrigens bei Bassreflexsystemen nicht der gemessene Gleichstromwiderstand sondern die reale Wechselstromimpedanz. Die kann man entweder mit einem einfachen Testprogramm und Vorwiderstand messen oder mit einem Tongenerator, Vorwiderstand und Multimeter. Der geringste Widerstand/Impedanz ist bei der Messung Spannung am Widerstand der höchste Wert am Multimeter. Näheres im Netz dazu unter Impedanzmessung. Jens
  9. Mindestens 80V sollten es sein. Je höher, desto leichter zündet der Kolben. Jedoch verschlechtert sich die Zündung bei defekten Elkos. Allerdings reichen so 2.000MFD aufwärts. Jens
  10. Wenn man die Lebensdauer der Elkos auf den Boards zugrunde legt, dann kann man mit Ausschalten auf die doppelte Lebensdauer kommen. Die Lüfterlager werden es einem auch danken, vom Staubdurchsatz im Server mal ganz abgesehen. Der PC, auf dem ich das hier schreibe ist von 2004 und hatte noch nie Defekte, läuft auch nicht durch. Staub ist schon drin, wird ab und an mal ausgesaugt. Wer hat den Luftfilter vor seinen Servern? Jens
  11. Dann aber nur mit anderem Motor. Der TK Motor dürfte dabei sehr heiß werden. Eventuell mal mit einem KN 20 Motor versuchen oder am besten gleich einen 125W 3 Phasenmotor einbauen. Dürfte etwas Friemelei werden. Jens
  12. Dann ist der ziemlich hin. Miß mal die Leerlaufspannung des Gleichrichters. Eventuell sind auch die Siebelkos nicht mehr so dufte, dann zündet das Teil nicht so gut. Jens
  13. Kaum, miß mal die Netzspannung am Eingang des Gleichrichters. Ob die Kolben, die ich die mitgab, noch was taugen, das kann ich nicht sagen. Wenn allerdings alle flackern, dann ist es schon etwas seltsam. In diesem Lampenhaus halten die halt nur so 1000h, ist ein Fertigungsfehler von Cinemeccanica. Jens
  14. Lt. meinem Berechnungsprogramm ist der 2242H optimal geeignet für ein 92l Bassreflexgehäuse, damit erreicht man eine Frequenz von 57 Hz bei -3dB. Geschlossenes Gehäuse ist nur noch halb so groß bei 85Hz -3dB. Das 200l Gehäuse ist im Grunde ungeeignet für den Lautsprecher, sicherlich erreicht man so eine tiefe Frequenz, die Tunnelresonanz liegt bei 22Hz, bei 50Hz knapp 92dB Schalldruck, bei 30Hz noch 89dB. Die Belastbarkeit sinkt erheblich bei einem solchen Gehäuse. Warum JBL das macht? Nun, irgendwie muß man ja die Kinotechnik bedienen, und für Livebetrieb hat das Chassis ja genau die richtigen Parameter. Mein Subtipp ist der LDSUB 18, du bekommst zwei komplette Boxen für den Preis eines der JBL Chassis, und die können wirklich Subbass, weil die Chassisparameter dafür taugen. Ansonsten hilft dir ja das Datenblatt als PDF von JBL, es befindet sich eine Kreuzstrebe in der Box zur Versteifung der Seitenwände und vorn und hinten. Reflexrohrlänge läßt sich leicht messen. Und, bevor wieder einer meint, hier wird über JBL gemeckert folgendes. Die JBL 18" sind für Livebass optimiert, liefern satten Bassdrumdruck, nur, der ist bei 63Hz herum angesiedelt. Kinosub geht von 20 bis 50Hz, das liegt meist unterhalb des Livesubs. die LDSUB 18 können nur Kinosub oder Infrabass im Livebetrieb, für anderes taugen sie nicht. Kinosub machen sie aber 1A, der darin verbaute Eminence Sigma Pro 18 ist der einzige im Eminence Sortiment, der dafür taugt, und ich wette, in dem vorhandenen JBL 200l Gehäuse schiebt der um Längen besser als der 2242H. Denn da macht der bei 50Hz 96dB. Jens
  15. 2k oder 4k. Bei großen Leinwänden hat man so viel zu gucken, das die Auflösung weniger ins Gewicht fällt. Bei meinem Großopenair mit 24m breiter Leinwand (die gibts noch) fällt z.b ein Ahornblatt während des Films auf der Leinwand nicht auf, man sucht es vergeblich. Sobald man nicht das ganze Bild ohne Augenbewegung erfassen kann, kommt man mit recht wenig Auflösung aus. Jens
  16. Jensg

    DCP

    Das heißt dann eventuell: Warten auf den Crack, der die Verschlüsselung crackt. Wenn man die Antwort vom Verleiher bekommt: Rechte haben wir noch, nur keine Schlüssel mehr, spielen sie halt mit BD oder so. Jens
  17. Was auch sonst. Wie willst du denn eine Gegenprobe machen? 2x100.000 Leute nehmen, eine ohne Downloadzugang, eine mit und dann vergleichen? Gleiche Großstadt, gleiche Interessengruppe usw. Wird selbst mit 10.000 Probanden pro Gruppe schwierig. Also rein fiktive Zahlen. Jens
  18. Dann kommen wir zu dem Problem, das Chlorreiniger keinen Teer lösen kann. Damit sind wir dann wieder bei Kohlenwasserstoffen, also Lösungsmitteln. Das wird wohl dann nichts werden. Es gibt ev. Industriereiniger von Zestron und anderen, die können das. Nur wird das kaum Abwasserverträglich möglich sein. Jens
  19. Also, schrubben hilft wenig. Die Bildwände sind aus PVC, das quillt auf, wenn es eingeweicht wird und dann kommt der Dreck raus. Beschichtete Leinwände geht nicht, die Beschichtung wird brechen und man wird die Knickkanten gut sehen. Seit Jahren reinige ich meine Open Air Leinwände so, wie ich es beschrieben habe. Das klappt wunderbar, solange sie nicht vergilbt sind. Meine Ergebnisse mit Chlorix waren nicht so gut wie die mit dem AS Chlorreiniger. MAl sehen, was Jörg berichtet. Apropos Neukauf. Wenn man sich leisten kann, nach jedem 3 Tage Open Air ne Leinwand wegzuschmeißen, dann erübrigt sich das Reinigen. Manche Aufbauhelfer sind da nicht ganz so vorsichtig beim Helfen. Jens
  20. Jörg, im Liegen einseifen, zusammenklappen, einweichen lassen (möglichst lange) und dann schrubben und zum klarspülen aufhängen, denn das mußt du von zwei Seiten machen wegen der Löcher. Jens
  21. Meine Version ist 2 Teile Schlecker Chlorreiniger 1 Teil Wasser, einsprühen und ablaufen lassen, danach mit Wasser klarspülen. Da der Chlorreiniger heftig bleicht, keine Stoffe damit benetzen (Kaschierung). Am besten ist die Wirkung, wenn man die Suppe mehrere Stunden einweichen läßt. Wohnwagenreiniger müßte auch gehen. Jens
  22. Lohnt nicht wirklich bei dem Gerät. Billigste Variante wird sein, ein defektes Altgerät oder zweie davon zu erwerben und die beiden roten Panels zu nutzen. Die sind meist noch ganz. Du kannst es auch zuerst mal aufschrauben und den Lichtweg kontrollieren. Eventuell ist nur ein Spiegel verschoben weil ein Kunststoffteil abgebrochen ist. Oder ein Aufkleber sich darin verirrt hat. Schlimmer kanns ja nicht werden. Jens
  23. Das stimmt dann so für Siliziumdioden ber so geringer Belastung. Kann bis auf 1 V hochgehen bei Nennstrom bei diesen Teilen. Jens
  24. Jensg

    Die Bauer kommt!

    Jepp, Tonlampengleichrichter mit Selenzellen gingen gerne mal hops, dann war Stille. Dafür den Notschalter mit Wechselstrom, der Brumm war bei der 5A LAmpe nicht so heftig. Gabs auch in der FP20, solange die noch die 5V4A Tonlampe hatte. Und bestimmt auch bei den anderen Herstellern. Jens
  25. Olli, keine Null Ohm werden angezeigt. Entweder der Spannungabfall über die Diode in Durchlaßrichtung, das sind dann meist Werte zwischen 400-700mV, bei Schottky ca, 230mV, oder bei reiner Ohmmessung etwas, das einem Widerstand entspricht, der diesen Spannungsabfall hat. Gerade Autorange Meßgeräte zeigen da gerne irgendwelche nicht zu interpretierende Werte an Da ist es einfacher, eine Batterie und eine Glühbirne zu nehmen. Apropos Turm, es steht noch kein Reisetermin fest. Und Mist, die LEDzeile liegt immer noch hier rum. Jens
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